ÖPNV - U1 sollte bis Norderstedt Mitte durchfahren
Nr. 459 |
Cozywinter |
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Anzahl Wertungen: 77
Die U1 sollte nicht am Ochzenzoll stoppen, sondern bis Norderstedt Mitte durchfahren.
Kommentare
Shakespeare |
Da Ochsenzoll die letzte Station in Hamburg ist und man von dort in Busse umsteigen kann, halte ich es für völlig kontraproduktiv, die U-Bahn ausgerechnet in Ochsenzoll nicht stoppen zu lassen. Das hätte keinerlei Vorteil und man gewänne nur 1 Minute.
bhn70 |
Auch die Haltestelle Garstedt muss ja bedient werden. Ich kann nicht glauben, dass der Vorschlag überhaupt ernst gemeint ist.
Harckes |
Es fährt leider nicht jeder Zug der U1 bis Norderstedt-Mitte. Inbesondere außerhalb der Hauptverkehrszeiten enden Züge auch in Ochsenzoll. Und dann steht man da und wartet auf den nächsten durchfahrenden Zug.
bhn70 |
Der Vorschlag war ja so geschrieben, dass die Züge gar nicht mehr in Ochnsenzoll halten sollen, sondern durchfahren sollen.
Das Abends nicht alle Züge bis Mitte fahren, stört mich als U-Bahn Nutzer selbst auch. Wenn jeder Zug bis zum Ende fährt und das die Stadt nichts kosten würde, wäre mir das recht. Die Stadt finanziert aber die Strecke bis Mitte. Daher muss auch auf die Kosten geachtet werden.
Fünf Minuten Wartezeit entweder in Ochsenzoll oder dort, wo man einsteigt, halte ich daher für vertretbar.
Cozywinter |
Ich hatte den Vorschlag selbstverständlich so gemeint, dass die U1 nicht in Ochsenzoll ausgesetzt wird, sondern bis Norderstedt Mitte weiterfährt. Wenn ein Interesse der Stadt und deren Bürger besteht, die Autos von den Straßen zu bekommen, dann muss der ÖPNV attraktiv sein und das erreicht man nicht damit, dass man abends nur mit jedem zweiten Zug bis Norderstedt Mitte fahren kann.
beuys64 |
noch besser wäre, wenn die U1 in beiden Richtungen direkter zwischen Norderstedt-Mitte und HH Hbf verkehren würde, geht aber nicht, denn müsste sie einige vorher abgefahrene Züge überholen ;-)
Daher wäre eine Bus-Direktverbindung zum Hbf, Flughafen und S Poppenbüttel wohl die bessere Lösung.
Einzelne Haltestellen auslassen bringt nicht wirklich viel.
Nachhaltig |
Norderstedt hat schon eine sehr gute U-Bahn Anbindung an Hamburg. Die wenigen Fahrten, die in den "Rand-Hauptverkehrszeiten" in Ochsenzoll enden, sollten daher auch dort weiter enden. Viel besser sollte Norderstedt um ein deutlich attraktiveres Busnetz mit mehr Linien oder ein kürzeren Takt (mindestens alle 20 Minuten anstelle alle 40 Minuten und in der Berufsverkehrszeit alle 10 Minuten) kümmern. Was nützt es mir, wenn alle 5 Minuten bis Norderstedt Mitte eine U-Bahn kommt, die Busse jedoch nur alle 40 Minuten fahren (in der Berufsverkehrszeit alle 20 Minuten).
Den ÖPNV kann man durch mehr Fahrten auf der U1 kaum attraktiver gestalten, da ich ein 10 Minuten Takt tagsüber und bis spät abends schon sehr attraktiv ist, aber jedoch durch ein besseres Busnetz.
Ochsenzoll auslassen ist wohl ein Witz und nur schlecht formuliert, denn dies kann keiner ernsthaft gemeint haben.
Kommentare
Shakespeare |
Da Ochsenzoll die letzte Station in Hamburg ist und man von dort in Busse umsteigen kann, halte ich es für völlig kontraproduktiv, die U-Bahn ausgerechnet in Ochsenzoll nicht stoppen zu lassen. Das hätte keinerlei Vorteil und man gewänne nur 1 Minute.
bhn70 |
Auch die Haltestelle Garstedt muss ja bedient werden. Ich kann nicht glauben, dass der Vorschlag überhaupt ernst gemeint ist.
Harckes |
Es fährt leider nicht jeder Zug der U1 bis Norderstedt-Mitte. Inbesondere außerhalb der Hauptverkehrszeiten enden Züge auch in Ochsenzoll. Und dann steht man da und wartet auf den nächsten durchfahrenden Zug.
bhn70 |
Der Vorschlag war ja so geschrieben, dass die Züge gar nicht mehr in Ochnsenzoll halten sollen, sondern durchfahren sollen.
Das Abends nicht alle Züge bis Mitte fahren, stört mich als U-Bahn Nutzer selbst auch. Wenn jeder Zug bis zum Ende fährt und das die Stadt nichts kosten würde, wäre mir das recht. Die Stadt finanziert aber die Strecke bis Mitte. Daher muss auch auf die Kosten geachtet werden.
Fünf Minuten Wartezeit entweder in Ochsenzoll oder dort, wo man einsteigt, halte ich daher für vertretbar.
Cozywinter |
Ich hatte den Vorschlag selbstverständlich so gemeint, dass die U1 nicht in Ochsenzoll ausgesetzt wird, sondern bis Norderstedt Mitte weiterfährt. Wenn ein Interesse der Stadt und deren Bürger besteht, die Autos von den Straßen zu bekommen, dann muss der ÖPNV attraktiv sein und das erreicht man nicht damit, dass man abends nur mit jedem zweiten Zug bis Norderstedt Mitte fahren kann.
beuys64 |
noch besser wäre, wenn die U1 in beiden Richtungen direkter zwischen Norderstedt-Mitte und HH Hbf verkehren würde, geht aber nicht, denn müsste sie einige vorher abgefahrene Züge überholen ;-)
Daher wäre eine Bus-Direktverbindung zum Hbf, Flughafen und S Poppenbüttel wohl die bessere Lösung.
Einzelne Haltestellen auslassen bringt nicht wirklich viel.
Nachhaltig |
Norderstedt hat schon eine sehr gute U-Bahn Anbindung an Hamburg. Die wenigen Fahrten, die in den "Rand-Hauptverkehrszeiten" in Ochsenzoll enden, sollten daher auch dort weiter enden. Viel besser sollte Norderstedt um ein deutlich attraktiveres Busnetz mit mehr Linien oder ein kürzeren Takt (mindestens alle 20 Minuten anstelle alle 40 Minuten und in der Berufsverkehrszeit alle 10 Minuten) kümmern. Was nützt es mir, wenn alle 5 Minuten bis Norderstedt Mitte eine U-Bahn kommt, die Busse jedoch nur alle 40 Minuten fahren (in der Berufsverkehrszeit alle 20 Minuten).
Den ÖPNV kann man durch mehr Fahrten auf der U1 kaum attraktiver gestalten, da ich ein 10 Minuten Takt tagsüber und bis spät abends schon sehr attraktiv ist, aber jedoch durch ein besseres Busnetz.
Ochsenzoll auslassen ist wohl ein Witz und nur schlecht formuliert, denn dies kann keiner ernsthaft gemeint haben.