Nr. 502 | NoMi |
Es geht mir speziell um die Kosten des Projekts in der Höhe von 1,5 Millionen Euro. Hier ist natürlich die Frage erlaubt: Kann es auch etwas kostengünstiger sein?
Ich schlage vor, bei den Kosten zu reduzieren und diese in die angedachte Photovoltaik-Anlage zu investieren. Dies ist nämlich echt nachhaltig!
Kommentare
bhn70 |
Das Fahrrad-Parkhaus finde ich eigentlich eine gute Sache. Ich habe aber gelesen, dass es um Platz für Liefer-LKWs für die Tribühne zu schaffen verschiebbar gebaut werden soll und zwar in Richtung U-Bahnhof. Wenn man sich die örtlichen Begebenheiten ansieht wird klar, dass dies nur möglich ist, wenn Bäume gefällt werden. Diese wären sonst im Weg. Wenn das der Preis dafür ist, möchte ich lieber kein Fahrradparkhaus.
Shakespeare |
Ich schließe mich dem Sparvorschlag und dem Kommentar an. Eine so hohe Ausgabe für eine an sich gute Sache ist nicht gerechtfertigt. Es geht auch eine Nummer bescheidener. Dadurch würden andere, kleinere und ebenso wirkungsvolle Projekte finanzierbar.
NordEnergie |
Bisher ist das Fahrradparkhaus leider nur Imagekampagne. Es sollte unter Einbeziehung der möglichen Betreiber eine attraktive Ausstattung möglich sein. Nur wenn ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage machbar ist, schaffen wir etwas wirklich nachhaltiges, ansonsten bleibt es ein Papiertiger. Wechselnde Betreiber oder ein drohender Leerstand sind zu vermeiden. Die Solaranlage könnte auch als Solartankstelle für E-Bikes genutzt werden. Morgens zur U-Bahn fahren, das E-Bike auftanken, abends aufgetankt zurück. Und das Ganze mit sauberem Strom. Das ist bei entsprechender Vorgehensweise rentabel realisierbar.