Nr. 506 | NoMi |
Ich denke, wir müssen ein vernetztes System haben. Soll heißen, dass alles aufeinander abgestimmt werden sollte. Was soll ein Fahrradparkhaus, wenn die Wege zu diesem Haus nicht optimiert werden? Man braucht eine Daten-Erhebung darüber, aus welchen Richtungen welches Fahrradaufkommen kommt.
Ideal wäre, wenn man eine Gleichberechtigung zwischen Autofahrern und Fahrradfahrern hinbekommen würde. Dies bedeutet, dass die Straße auch für den Fahrradfahrer zur Verfügung steht. Auf der Quickborner Straße ist dies nicht gut gelöst. Für so eine Lösung müsste man die Straße entsprechend verbreitern, also den Bürgersteig in der Breite verringern.
Kommentare
Leser2000 |
Den Vorschlag gibs hier schon
stinker |
Dann hat man ja wieder einen Radweg/ Fußweg. Ich halte das Mitbenutzen der Straßen für mehr als gefährlich. Warum werden Radwege gebaut die dann nicht genutzt werden müßen. Aber vielleicht muß ja erst ein Unfall passieren bei dem ein ignoranter Fahrradfahrer ( Rot gilt ja immer nur für die Anderen) zu Schaden kommt.