Nr. 509 | NoMi |
Ich denke, die Schleswig-Holstein-Straße sollte dreispurig ausgebaut werden, um den Verkehr um Norderstedt herum zu leiten.
Derzeit fährt der Verkehr sehr oft von Norden kommend die Ulzburger Straße weiter gen Süden und damit durch die Stadt. Damit wird die Ulzburger Straße überlastet. Viele Autofahrer versuchen parallel zur Autobahn nach Hamburg zu kommen. Ein entsprechendes Konzept fehlt. Auch für den westlichen Bereich Norderstedts benötigt man quasi eine Schleswig-Holstein-Straße. Eine entsprechende Trasse fehlt.
Kommentare
beuys64 |
mehr/breitere Strassen bedeuten noch mehr Verkehr. Ich wiederhole mich, aber hier sind sinnvollere Lösungen angesagt (häufigerer Takt bei Öffis, Direktverbindungen ohne Umsteigen, etc.)
Nachhaltig |
Das ist überhaupt nicht Nachhaltig und damit überhaupt nicht mit dem Ziel der Stadt vereinbar.
ÖPNV ausbauen! ÖPNV ausbauen ist Nachhaltig und daher das erste Gebot.
maoni yangu |
Durst löscht man nicht mit einem Keks. Die Ost- und West-Umgehungen des Norderstedter Stadtkerns müssen "fließen". Ein dreispuriger Ausbau kann streckenweise sinnvoll sein, verbunden mit großzügigen Abbiegespuren und abgestimmter Ampelschaltung. Die Schleswig-Holstein-Straße braucht es, weil der Verkehr mit der Fertigstellung des Ochsenzoll-Knotens zunehmen wird (und damit die Ulzburger Straße entlastet). Das Problem Oadby-and-Wigston-Straße/Niendorfer Straße lässt sich nur durch eine Garstedter Westumgehung lösen (auf der auch ÖPNV in häufigerem Takt stattfinden sollte).
yoqe |
Im Gegenzug wird von HH die Langenhorner zurückgebaut. Das gibt doch so schon genug Stau auf dieser Strecke. Kommunikation HH <-> Norderstedt müsste auch verbessert werden.
joe011 |
Völlig indiskutabel, da in Hamburg überlegt wird, die Langenhorner Ch. jeweils einspurig umzubauen um für Radfahrer auf der Straße einzurichten.