Nr. 519 | bhn70 |
Auf der einen Seite werden immer mehr altengerechte Wohnungen mit und ohne Betreuung benötigt, auf der anderen Seite fehlen auch noch immer KiTa-Plätze.
Warum nicht bei einem Neubau beides zusammen legen.
Infrastruktur wie Küche und so weiter könnte gemeinsam genutzt werden und Jung und Alt profitieren voneinander, wie bereits mehrere positive Beispiele zeigen.
http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/kita-im-seniorenheim-buuh...
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/astuecke/97072/index.html
http://www.generationendialog.de/db/details.php?pid=935
Kommentare
maoni yangu |
Klingt ja so ein bisschen nach: Den Schwerhörigen können laute Kinder egal sein.
Aber zu einer anderen Idee regt der Vorschlag an: "Oma/Opa-Tage" an den Kitas oder solche "Gelegenheitsbetreuungen". Denn vielen Kindern fehlt der Bezug zur älteren Generation – und manchen Senioren fehlen die Enkelkinder. Ein reizvolles Ehrenamt – verbunden mit Personaleinsparung.
Gismo |
Ich halte es für eine großartige Idee. Senioren fehlt oft menschlischer Kontakt, Ansprache und Unterhaltung. Die Kinder freuen sich über die zusätzliche Aufmerksamkeit, lernen Respekt vor dem Alter. Ein Gewinn für alle Beteiligten, meiner Meinung nach. Ist auch, soweit ich weiß, in Versuchen sehr gut angekommen.