Kreisverkehr bauen an der Kreuzung: Rathausallee - Alter Kirchenweg

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Verkehr, Auto, LKW
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An der Kreuzung Rathausallee und Alter Kirchenweg soll ein Kreisverkehr gebaut werden.

Dadurch werden unnötige Wartezeiten vermieden und weniger Sprit verbraucht, was der Umwelt zu Gute kommt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Beim Neubau einer Kreuzung mag ein Kreisverkehr ja noch Kostenvorteile haben, weil die Lichtzeichenanlage wegfällt. Bestehenden Kreuzungen mit Ampel jedoch durch Kreisel zu ersetzen halte ich für wirtschaftlichen Irrsinn. Je nach Verkehrsaufkommen gibt es auch bei Kreiseln Staus. Bei der hier angesprochenen Kreuzung Rathausallee / Alter Kirchenweg sehe ich zudem das Problem mit dem Fußgängerverkehr. Da anzunehmen ist, dass immer Autos im Kreisel sind, kann der Fußgänger eigentlich nie die Straße überqueren. Es sei denn man regelt wieder mit Ampeln.

Interessanter Gedanke. Für Fußgänger und Radfahrer in Ost-West-Richtung - z.B. auf dem Weg zur U-Bahn - wird der Kreisverkehr mit Zebrastreifen die Wegezeit deutlich verkürzen. Zur Machbarkeit fände ich die Einschätzung eines Fachmanns spannend.
Zurzeit ist mit dem Fahrrad die Strecke durch den Spreenweg und die Heidbergstraße - mit Querung der Ulzburger Straße ohne Ampel auf Höhe der Tagesklinik - schneller. Der Arkaden-begleitete Radweg in der Rathausalle erlaubt zudem nur reduzierte Geschwindigkeit.

Ein gutes Beispiel, wo es wirklich nützlich wäre. Aber ich meine, dass dafür der vorhandene Platz nicht ausreicht.

Ich denke, der Verkehr ist zu dicht, als dass sich an dieser Stelle ein Kreisel bewähren könnte. Oder der Kreisel müßte sehr groß gebaut werden, wofür der Platz nicht vorhanden ist.