Lärmschutzmassnahmen an den Hauptverkehrsstraßen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Lärmschutzmaßnahmen an den sehr stark befahrenen Straßen wie zum Beispiel Ulzburger Straße , Segeberger Chaussee, Friedrichsgaber und so weiter durch geeignete Maßnahmen einrichten. Teilweise Wände, Bäume und so weiter.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

JA

Das Pflanzen zusätzlicher Bäume fände ich gut. Lärmschutzwände links und rechts aller Hauptverkehrsstraßen eher nicht.

total Realitätsfern: Unvorstellbare Kosten, gigantischer Flächenbedarf (zumindesten bei Wänden, Lärmschutz durch Bäume weniger effektiv), wie sich das Ergebnis im Stadtbild auswirkt, will ich gar nicht erst vorstellen. Außerdem, wenn die Verkehrsdichte an einer Straße zurückgeht, Lärmschutz rückbauen und an einer vermeintlich anderen wieder aufbauen und last but not least: Nach welcher Priorität wird gebaut: Je höher die gesellschaftliche Stellung des Anwohners, umso effektiver der Schutz? Also, hier stellen sich mehr Fragen als Antworten auf Missstände gegeben werden

Völlig unrealistisch: bitte mal einen Vorschlag zur Finanzierung. Das Thema hier heißt Norderstedter Bürgerhaushalt! Und: Wer will hinter Lärmschutzwänden wohnen?
Sinnvoller wäre ein alternatives Verkehrskonept. Z.B. Förderung und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.

Das Pflanzen zusätzlicher Bäume fände ich gut. Lärmschutzwände links und rechts aller Hauptverkehrsstraßen eher nicht.

Die vorhandenen Lärmschutzwände sind für die Geschützten sehr effektiv - da kann man nicht klagen - aber, man fühlt sich auch ein bisschen wie in Berlin mit Mauer - von außen sieht man keine Stadt und von innen fegt kein Wind rein, oder es wirbelt. Überall kann man und sollte man das nicht machen.

Stadt"schön" ist das nicht, ebenso wenig wie endlose Deckel auf Straßen - die dann wie untertunnelt sind.