Nr. 722 | Morgenroth-Ehrich |
Ehrenamtliche Tätigkeiten könnten mehr durch die Stadt unterstützt und vermittelt werden.
Es gäbe bestimmt Mitbürger/innen, die sich gern ehrenamtlich engagieren würden, wenn sie nur wüssten was und wo. Die Stadt könnte den Einsatz von ehrenamtlichen Tätigkeiten vermitteln und steuern. So gäbe es eine Win-Win-Situation für Menschen mit viel Freizeit und Einrichtungen oder Menschen, die auf das Engagement Dritter angewiesen sind.
Ein Beispiel wäre die Regionalschule Friedrichsgabe:
Es ist schon seit einiger Zeit schwierig den Crossy (Brötchenshop) der Regionalschule Friedrichsgabe mit helfenden Eltern zu unterhalten. Leider sind die Eltern meistens beide berufstätig und können dieses Ehrenamt nicht ausfüllen.
Ein weiteres Beispiel wäre:
Kitas könnten Vorleseomas oder Opas einbinden. Auch die Grundschul-AGs könnten vielfältiger unterstützt werden.
Eine Vermittlung, wo sich Mitbürger/innen melden können, wenn Sie gern ehrenamtlich Tätig werden möchten, könnte helfen, diese mit Einrichtungen, die ehrenamtliche Hilfe benötigen, zusammen zu bringen.