Alte Wohncontainer für Asylanten renovieren und vermieten

node metatags
Soziales, Integration
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Ich schlage vor, die alten Wohncontainer für Asylanten wieder zu renovieren und bewohnbar zu machen (Gas, Wasser, Sanitär und so weiter). Diese sollten dann an Behinderte (körperlich) und alte Menschen vermietet werden. Ich suche seit 10 Jahren bezahlbaren, ebenerdigen Wohnraum. Es sollten mal wieder mindestens 200 Sozialwohnungen ausgewiesen werden. Ich würde da gerne einziehen. (Dieser Vorschlag wurde schriftlich eingereicht.)

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Lieber mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen als Wohncontainer aufstellen.

Auf jeden Fall mehr mehr günstigen, eher kleinflächigen Wohnraum schaffen. Container können immer nur Notlösungen darstellen.

Wohncontainer sind keine Lösung, egal für welche Zielgruppe. Da es in Norderstedt leider keine gebündelte Anlaufstelle gibt, bei der sich wohnungssuchende Menschen melden können, fehlt der Stadt anscheinend ein Überblick über die Bedarfe. Ich bin sehr dafür, mehr und vor allem preisgünstigen Wohnraum in Norderstedt zu schaffen.

Skandlös klingt die Zielgruppenbenennung: --> Behinderte (körperlich) und --> alte Menschen!
Ich beteilige mich finanziell an der Wiederherrichtung der Container, wenn der Vorschlaggeber dort selber einzieht!!

Container wegschaffen und ggf. auf diesen Flächen entsprechend geeigneten und günstigen Wohnraum bauen. Container sollten immer nur eine Notlösung bleiben.

Die Zielgruppenansprache ist eine absolute Frechheit!

schließe mich den Kommentaren von beuys64 und townsman voll inhaltlich an !!!

es wäre evtl eine Übergangslösung, da sie schneller verfügbar sind.

Aber für Behinderte, die vermutlich nicht noch einmal umziehen, oder die Ältere Generation ist das wirklich unmöglich -vorzeitig in die "Holzkiste" mit Mehrfachbelegung zu ziehen.

Allerdings gibt es schon seit zig Jahren dies salopp ausgedrückte "Hotel mama" - ja, warum ist das so?
Das liegt auch an erschwerten Ablöseprozessen - keine Arbeit, schlecht bezahlt und dazu noch sehr teurer Wohnraum -

Es muss keineswegs in betreutem Wohnen enden, aber wer 20 Jahre alt ist, wird gewiss entsprechend seiner Entwicklung so eine Holzhütte schnellstens wieder verlassen wollen, während der Zeit wären angemessene Behausungen zu bauen. Wohngemeinschaften inbegriffen - sofern gewünscht oder eine Alternative sich auf eigene Füsse zu stellen

wobei eine 1 Zimmerwohnung immer reichlich teuer ist, und Kochen, Schlafen, Essen, Leben in einem Raum auch nicht mehr zeitgemäss sind - denn wir sind ja keine Nachkriegsgesellschaft, die das durchaus geschafft hatte -

Günstigen Wohnraum kann man heute nicht mehr schaffen. Bedenken sie mal die baurechtlichen Ausstattungsmerkmale wie: Wärmedämmung, moderne Heizungsanlagen, Lärmschutz etc.

stinker, damit es für private bezahlbar wurde, die kosten für eigenheim,
hatten sich die laufzeiten für kredite verlängert - man zahlt ein leben lang und eben dann monatlich weniger.