Nr. 761 | R.Jungbluth |
Da in den letzten Jahren (Beispiel Ochsenzoll-Kreisel) der Kfz-Verkehr massiv gefördert wurde, haben wir die Probleme mit Lärm und Luftverschmutzung.
Deshalb zukünftig wesentliche Reduzierung der Mittel in diesem Bereich und diese Mittel für die Förderung des Rad- und Fußverkehrs auszugeben (Radstreifen, Kantsteine absenken).
Kommentare
beuys64 |
nicht jeder kann seine Besorgungen, Angelegenheiten, Berufstätigkeit fussläufig oder fahrradfahrtechnisch erledigen. Individualverkehr einschränken, dann werden etliche aus Norderstedt wegziehen...
Katerchen |
Die Realität ist doch, dass auf einen Radfahrer und Fußgänger ein vielfaches an PKWs kommen. Jedenfalls bin ich als Radfahrer oft auf weiter Flur alleine unterwegs.
An allen Ecken und Enden wird in Norderstedt wie wild gebaut und nachverdichtet - da kommen nur NOCH MEHR Autos auf die jetzt schon übervollen und verstopften Straßen...
Zumal Nebenstraßen als Schleichwege massiv behindert und abgebaut wurden. Entsprechend MUSS ein jeder über die Hauptstraßen fahren.
beuys64 |
wenn Norderstedt wachsen will, kommen mehr Bürger (auch mit ihren Pkw, die z. B. in Hamburg arbeiten), die wollen aber nicht schon morgens im Stau vor der Haustür stehen...
lange Rede, kurzer Sinn. Ich vermisse hier die ganzheitlichen Vorschläge für ein überörtliches Verkehrskonzept, jeder will nur in seiner Straße beruhigt sein, ggf. Geschwindigkeitskontrollen.