Stadtpark weiter gut erhalten

node metatags
Grünflächen
kostenneutral

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Wir möchten, dass der Stadtpark weiter gut erhalten bleibt. Um dieses zu finanzieren, ist unserer Meinung nach ein kleiner Eintritt, Vorschlag: 2,00 €, angemessen.

Insbesondere sollte das Gelände ohne "Hunde-Rudel" bleiben, Hunde sollten nur kurzangeleint mitgeführt werden dürfen. Für die Tiere sollte ein separates Areal zum austoben vorgesehen werden.
(Dieser Vorschlag wurde schriftlich eingereicht.)

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Nein, keinen Eintritt für den Stadtpark. Viele Norderstedter nutzen die Wege durch den Stadtpark als Abkürzung, um zum Beispiel mit dem Fahrrad zur Arbeit zu gelangen.
Ich nutze den Stadtpark regelmäßig als ideale Strecke zum Joggen, um zum Tangstedter Forst zu gelangen. Viele Bürger würden den Park nicht nutzen, weil sie nur mal eben eine halbe Stunde spazieren gehen wollen und sicherlich keinen Eintritt hierfür entrichten möchten.

Also: keinen Eintritt, da auch viel zu aufwendig.
Eine regelmäßige Pflege ist sicher nicht so teuer und aufwendig und muss mit in dem laufenden Haushaltsplan berücksichtigt werden.

Die Hunde gehören an die kurze Leine, da stimme ich Ihnen zu.

Auf keinen Fall Eintriit erheben. Nutzung muss ohne finanzielle Barrieren möglich sein. Lieber auf eine aufwendige Ausstattung verzichten. Pflegeleicht - und wenig kostenaufwendig - reicht völlig aus.

Der Stadtpark sollte selbstverständlich jedem Bürger auch nach der Landesgartenschau offenstehen; er ist ein Gewinn für Norderstedt. Nur: Eintritt erheben oder "Ordnungsdienste" kosten mehr Geld, als durch Eintritt eingenommen wird. Hier wäre eine Selbstverpflichtung durch die Bürger (z.B. Beet- oder Baumpatenschaften)hilfreicher

Der Bürger hat den Standpark ja über Umwege auch mitfinanziert. Nach der Landesgartenschau, sollte dieser freizugänglich sein. Außerdem glaube ich nicht, dass überhaupt soviel Eintrittsgelder zusammen kommen, dass sich ein Ticketverkäufer bezahlt macht.

Keinen Eintritt! Auch Hunde sollten natürlich erlaubt sein.
Ich denke Hunde haben auch ihre Daseinsberechtigung! Kein Mensch regt sich über streunde Katzen auf - aber immer über Hunde.

Immerhin zahlen Hundbesitzer Steuer - Katzenbesitzer nicht!

In Hamburg gibt es übrigens Parks ( Planten un Blomen), die nachts verschlossen werden. Warum sollte das in Norderstedt nicht gehen?

Keinen Eintritt, lieber eine jährliche "Parkgebühr".

Grundsätzlich sollte erstmal geklärt werden ob der Zaun bzw. die Einfriedung bleibt oder nicht. Bleibt er bestehen, wodurch Kosten für die Rückbebauung im Falle einer entfernung eingespart werden würden, sollten die ursprünglichen Durchgänge wieder hergestellt werden. Den Park nachts zu schließen fördert nur den Vandalismus, der zwangsläufig mit dem gewaltsamen Durchschneiden des Zauns und dessen Zerstörung beginnt - solche Stellen hat es im Verlauf der LGS gegeben-.

Wie wäre es denn mit einer geringen jährlichen "Parkgebühr" von z.B. 6,00 Euro (50 Cent pro Monat) die jeder Haushalt zu entrichten hat? Bei ca. 30.000 Haushalten wäre dies eine Einnahme von 180.000 Euro. Mit diesem Betrag müssten sich doch 3 Personen dauerhaft, die den Park jeden Tag nachts überwachen, finanzieren lassen. Durch diese Einrichtung spart die Stadt sicher mehr Kosten, die aufgrund entstandener Schäden durch Vandalismus bei der Reparatur anfallen würden. Meine Familie würde diese Gebühr gerne zahlen.

Die Hunde sollten im Park an der Leine geführt werden müssen. Die Aufstellung von Hundekot-Behältern mit "Beutelausgabe", wie im Grünstreifen am Falkenhorst, wäre vielleicht eine Möglichkeit.

Jedem Norderstedter Bürger sollte unser kostbarer Stadtpark ein Paar Euro/Jahr wert sein. Der Zaun sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, damit wäre einer erneute Müllkippe entlang der Schleswig Holstein Straße Einhalt gewährt. Auf einen nächtlichen Sicherheitsdienst sollte auf keinen Fall verzichtet werden. Hunde gehören an die Leine. Unser Park soll liebenswert, sicher und attraktiv bleiben aber nicht zum Nulltarif. Dieser Park ist das kostbarste Gut welches Norderstedt z.Zt.. zu bieten hat. Ein jährliches Stadtfest im Stadtpark könnte ich mir sehr gut vorstellen.

Klar ist er uns ein paar Cent wert, aber eine vernünftige Verteilung der Steuereinnahmen, zwecks Lebensqualität statt weiterer Straßen wäre auch ne Einnahme, oder?

Aber würde ich dort auf Etage wohnen und das mein einziges Grünland sein, weil ich schon mit Stock, Hund oder Kinderwagen einfach mal raus will aus der Betonburg - njet, nein, nein nein - es muss auch der Lebensraum neben dem Wohnraum angenehm und kostenfrei bleiben
wer kann, pachtet sich einen Kleingarten - kann aber nicht jeder. Und so schön ist es da auf der Ecke rund um familia nicht, um Spaziergänge an der frischen Luft zu unternehmen.

Der Stadtpark wird nur dann attraktiv bleiben, wenn Vandalismus und Vermüllung dauerhaft unterbunden werden. Sinnvoll wäre eine Einzäunung und Bewachung des Seeparks und der Waldbühne - erhaltenswerte Bestandteile der LGS sollten in diesen geschützten Bereich umziehen. Der Feld- und Waldpark sollten zurückgebaut und uneingeschränkt zugängig sein.
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Das kostet natürlich Geld - und wenn wir keine Steuererhöhungen wollen, dann müssen eben Eintrittsgelder erhoben werden.
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Einen Beitrag von €/Tag 2,-- und eine Jahreskarte für € 10,-- halte ich für angemessen. Wenn jeder vierte wahlberechtigte Bürger Norderstedts eine Jahreskarte kauft und im Jahresdurchschnitt nur 20 Tageskarten/Tag verkauft werden, kommen auf diese Weise fast € 200.000 zusammen, die zur Pflege und Bewachung ausreichen dürften, denn die Investitionen für Absperrung und Zugangskontrolle sind ja bereits getätigt.
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Ich wundere mich allerdings, dass die Bereitschaft, für einen so schönen Stadtpark ein paar Euros zu bezahlen, so wenig ausgeprägt ist. Für einen Kinobesuch werden zwischen 5 und 10 Euro ausgegeben, ein Besuch im Arriba kostet zwischen € 3,50 und € 10,00 und das Parken am Heroldcenter ist ja auch nicht umsonst.