Parkraumbewirtschaftung am Rathaus einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

Mittlere Bewertung

+0,1
Anzahl Wertungen: 200

Die Parkplätze hinter dem Rathaus werden kostenlos zur Verfügung gestellt und zumeist den ganzen Tag durch die Beschäftigten der Stadt blockiert. Parkraum ist kostbar. Die Stadt Norderstedt verschafft den Beschäftigten damit einen geldwerten Vorteil.

Es sollte für Dauerparker ein Parkausweis gegen Gebühr ausgestellt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Die Sache mit dem Geldwerten Vorteil ist schwierig, da der Parkraum ja grds. auch Dritten zur Verfügung steht.
Ich sehe es als Service der Stadt am Bürger kostenfreie Fläche bereit zustellen. Aber eine Sensibilisierung der Beschäftigten evtl. den ÖPNV zu nutzen (ggf. mit wirklichen Geldwerten Vorteilen) sollte machbar sein.

Parken da tatsächlich hauptsächlich Beschäftigte der Stadt, oder nicht auch im größerem Umfang Nutzer der U 1/AKN ? Von den Beschäftigten wird selbstverständlich gefordert, das sie jetzt zahlen oder mit ÖPNV fahren. Mich ärgert ein bißchen der Egoismus meiner Mitbürger. Ich selber muss eher selten zum Rathaus und kann diese Strecke auch mit Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen, ich nehme aber an, das nicht alle Beschäftigten der Stadt so gut erreichbar wohnen

Bei Umsetzung des Vorschlages wird dann ein kostenpflichtiges Parken für alle daraus werden. Ich bin eigentlich angenehm erstaunt, dass ich als Bürger beim Besuch des Rathauses oder der Bücherhalle oder des Wochenmarktes etc, etc.... nicht zahlen muss...

Wie wäre es mit einem Gebührenpflichtigen Parkhaus entsprechend dem neuen Fahrradparkhaus. Wo bleibt die Gleichberechtigung.

Ok, oder mein Vorschlag seit 2013: Parkfläche einzäunen, Schranke davor, Zahlautomat: Unter 2 Stunden gratis, dann Gebühren. Dann hätten auch endlich mal die K u n d e n des Rathauses, VHS, Bücherei die Möglichkeit ihre Angelegenheiten im Rathaus ohne lange Fußmärsche zu erledigen. Und Geld bringt es auch noch!

Gute Idee, Penny. Es reicht ja, wenn man einen Teil der Parkplätze von der Zeit her beschränkt, was man dann auch mit einem Parkscheinautomaten machen könnte. So wäre allen geholfen. Und es gäbe auch noch kostenfreie Parkplätze für die Angestellten und Pendler.

Für das Parken dort sollten unbedingt per sofort Gebühren erhoben werden. Schrankenregelung etc. Pendler die auf U-Bahn umsteigen können ja bittesehr mit dem Fahrrad anreisen oder mit dem Bus. Mitarbeiter der Einrichtungen im Rathaus sollen auch unbedingt zahlen müssen. Vielleicht kann unser OB Grote seinen Untertanen niochmal ins Gewissen reden.

ist unser OB eigentlich schon aufs Fahrrad umgestiegen oder parkt seine Dienstkarosse etwa auf einem dieser Parkplätze?