Plastikbeutel für Hundekot

node metatags
Grünflächen
Ausgabe

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Wie in einigen anderen Städten bereits eingeführt, schlage ich ein System für die Ausgabe von Plastikbeuteln zum Sammeln von Hundekot vor. Damit verbunden natürlich auch eine Art Papierkorb für den Einwurf der gefüllten Beutel.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Das muss aber dann auch Gesetzlich geregelt werden und ggf. mit einer Verwarnung in Höhe von 20,00 EUR geahndet werden.

Das sollte jeder Hundebesitzer selber bezahlen. Oder über eine erhöhte Hundesteuer zu finanzieren.

Vielleicht sollten die Hundebesitzer ihre Hunde abschaffen,allerdings würde der Stadt dann die Hundesteuer fehlen.Warum wird auf Hundebesitzer immer rumgehackt,viele haben ein Tütchen dabei.

Das können die Hundebesitzer selber bezahlen oder über eine höhere Hundesteuer. Es gibt leider viel zu wenige Hundebesitzer , die den Dreck ihrer Tiere beseitigen.

Ich bin auch dafür, Kotbeutel und Entsorgungsbehälter aufzustellen. Die Hundebesitzer zahlen ja schon genug Luxushundesteuer. Fragt man mal nach, weiß niemand, weshalb es diese Steuer eigentlich gibt.
Ich bin nicht dafür, dass immer die Hundebesitzer die Buhmänner sind. Viele Mitbürger würden es am liebsten sehen, wenn es keine Hunde gäbe.......wäre da nicht die Hundesteuer!

wie relevant ist dieses Thema? Habe schon entsprechende Behälter im Stadtbild entdeckt.

Sorry, habe gerade selber einen derartigen Vorschlag eingestellt und dann erst diese Diskussion entdeckt.

Okay, ich verstehe, dass diejenigen unter den Hundebesitzern, die regelmäßig (wirklich alle?) die Tütchen nutzen, sich hier vielleicht ungerechtfertigt angesprochen fühlen. Diejenigen sind in der Tat nicht gemeint.

1. es gibt bislang keine flächendeckend bereitgestellten Tütchenspender
2. Bitte gelegentlich einmal Grünstreifen und schmale Wege in Wohnsiedlungen beobachten. Dort liegen teilweise mitten auf den Wegen "Hinterlassenschaften" in jeglicher Größe hinter unseren häusern, so dass die Kinder Slalom laufen und fahren müssen und letztlich die Anwohner mit Schaufel und Besen den Dreck beseitigen.

Das kann natürlich einfach "wegdiskutiert" werden, nach dem Motto: "Immer auf die Hundebsitzer". Nein, so ist es nicht gemeint. Diejenigen unter den Hundebesitzern, die allerdings der Meinung sind, dass der Dreck so frei liegend auf die Wege und Grünstreifen gehört, die sind gemeint. Die sollten mit Bußgeld belegt werden (bringt Einnahmen), zudem macht es die Stadt sauberer und lebenswerter.

Ich stimme dem Vorschreiber zu. Hinzufügen möchte ich, dass die Beseitungspflicht auch für Pferdebesitzer gilt.

Wir (meine Familie) benutzen immer die Tüten für die Hinterlassenschaften unserer Hunde. Aus Kostengründen weichen wir aber auf die Tüten aus Hamburg aus (die gibt es bei Budni gratis). Die Tüten werden im eigenen Restmüll zuhause entsorgt. Wieso eigentlich diese ganze Debatte? Vielen HB ist diese Arbeit aber zuviel. Dann sollen die doch ein Strafgeld zahlen. Für alles gibt es Schnüffeldienste, warum nicht für Hundekotvandalen. Wenn jeder Hundebesitzer seinen Mist aufsammeln würde, das wäre toll.

ich meine auch, dass es die vielleicht kostenlos abgegeben werden könnten- so wie die Kunststoffmüllbeutel auch.

Aber Schaufel - und der Büddel mit Kot?

Pflicht könnte es gerne werden - aber die Überprüfung ist wieder aufwendig.

Und Sammeleimer müssen dann auch mit den aufgestellten Papierkörben entleert werden - von wem?