Das HeroldCenter verkehrstechnisch besser anbinden - Kreisel bauen Berliner Allee Ecke Ochsenzoller Straße

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,2
Anzahl Wertungen: 180

Die Norderstedter Einkaufsoase erhält zunehmend Konkurrenz. So ist gerade des Henstedt-Ulzburg-Center neu entstanden. Auch Kaltenkirchen rüstet sich für ein EinkaufsCenter. Das HeroldCenter ist überregional und demgemäß am vielseitigsten und wird durch den Lückenschluss zwischen KARSTADT und Ochsenzoller Straße noch attraktiver werden.

Nur die Verkehrsanbindung wächst nicht mit. Zwar wird die Horst-Embacher-Straße einen leichteren Zugang von Norden ermöglichen, aber nach Süden hin herrscht weiterhin bedrückende Enge.

Ein Kreisel an der Berliner Allee Ecke Ochsenzoller Straße ist seit langem nötig.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

jede Norderstedter Kreuzung seinen/ ihren Kreisel. Es gibt Städte, die von dieser Politik wieder Abstand nehmen, andererseits, inwiefern optimiert ein Kreisel die Anbindung?

Als Anwohner möchte ich einmal hinterfragen, weshalb wir überhaupt den Verkehr von Bad Bramstedtern und Neumünsteranern im Shopping-Fieber ertragen müssen. Das HC hat zudem keinerlei hochwertigen Einzelhandel, den es nicht woanders auch gäbe. Im übrigen hat sicher kaum ein Einkaufszentrum eine bessere Anbindung an den ÖPNV. Wenn hier die Straßen ausgebaut werden, hat das ungewollte Folgen.

Der Kreisel ist doch schon längst geplant und wird in den nächsten Jahren gebaut. Bitte Herrn Bosse besser zuhören!

Kreisel ist bald Baubeginn. Es ist wünschenswert das noch mehr Auswärtige Kunden unser Herold-Center besuchen, da diese Besucher eine Unmenge von Steuergeldern ins Norderstedter Stadtsäckel bringen. Würden nur Norderstedter im Herold-Center einkaufen, wäre dieses schon in den 80er Jahren geschlossen worden. Die meisten Besucher kommen übrigens aus dem Kreis Pinneberg, da die dortige dörfliche Struktur keinen hochwertigen Einzelhandel hat.