Kinder, Jugend

Freie Erzieherstellen besetzen - Ausschreibungen breiter streuen - mit Weiterbildung werben

node metatags
Kinder, Jugend
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+1,0
Anzahl Wertungen: 185

Die Anzahl der Erzieher ist theoretisch ausreichend, jedoch gibt es einen großen Anteil an nicht besetzten Stellen. Auf der Norderstedter Internetseite sind aktuell 11 Angebote für Erzieher/ Sozialpädagogische Assistenten zu finden.

Das führt zu einer schlechten Ausstattung der Kindergärten mit Personal und hat bereits Folgen:
Diverse Aktivitäten können nicht stattfinden, hohe Belastung der Erzieher, mangelhafte Förderung für
Integrationskinder aber auch wenig Angebote für Regelkinder, keine schul-vorbereitenden Maßnahmen, Gruppenschließungen...

Laut der Stadt liegt die schlechte Besetzung am Mangel an Bewerbern auf die Stellenangebote. Hier ist nun die Fachabteilung gefragt, die Ausschreibungen interessant zu gestalten, unterschiedliche Medien zu nutzen und auch über die Stadtgrenzen hinaus Anstrengungen zu unternehmen. Denn bisher sind die Stellen nur auf der Norderstedter Internetseite beworben worden. Bei den Stellen handelt es sich außerdem um viele zeitlich sehr eng befristete Angebote. Das motiviert nicht zu einer Bewerbung.

Interessant hingegen wäre die Werbung mit Weiterbildungsmöglichkeiten neben der Arbeit. So kann die Möglichkeit entstehen, Erzieher an die KiTa zu binden. Das ist allerdings bisher nicht vorgesehen. Fortbildungswillige Mitarbeiter müssen den Kindergarten verlassen. Ebenso solche, die auf eine Teilzeitstelle angewiesen sind. Die finden interessante Angebote bei nicht-städtischen Trägern. Wenn die Stadt hier nicht aktiv wird und die zuständigen Stellen nicht endlich Ihre Bemühungen verstärken, bleiben nicht nur offene Stellen frei sondern wandert auch mehr qualifiziertes Personal ab.

Und Norderstedt möchte doch sicher weiterhin mit seinem familien-freundlichen Ruf werben. Passt das zu einem schlechten Betreuungsangebot für Kinder?

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Es ist richtig, dass es zurzeit im pädagogischen Bereich bundesweit einen Fachkräftemangel gibt. Vereinzelt ist es dadurch in städtischen Kindertagesstätten zu Engpässen gekommen, die Maßnahmen nach sich zogen, um den Gesamtbetrieb zu sichern.

Es werden Anstrengungen unternommen, um freie Stellenangebote bekannt zu machen (z.B. Schreiben an alle Schulen im Umkreis, die Erzieherinnen und Erzieher ausbilden).

Es ist nicht richtig, dass fortbildungswillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Stadt verlassen müssen. Zum einen hat jede Kita ein großzügig bemessenes Fortbildungsbudget zum anderen bietet die Beratungsstelle für Kindertagesstätten ein breites Angebot an Fortbildungsangeboten. Bei berufsbegleitenden Weiterbildungswünschen wird im Einzelfall nach Lösungen gesucht. Teilzeitwünschen aufgrund von familiären Verpflichtungen wird immer entsprochen.

Es kann von dieser Stelle nicht nachvollzogen werden, dass Norderstedt ein schlechtes Betreuungsangebot für Kinder anbietet. Die städtischen Kindertagesstätten werden regelmäßig evaluiert und sind alle mit dem deutschen Kindergartengütesiegel ausgestattet.

wird nicht umgesetzt

Mehr Spielplätze in Glashütte: Waldspielplatz "Grüner Werg" schaffen

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,2
Anzahl Wertungen: 176

Kinder würden sich über mehr Spielplätze freuen. Am Ende der Straße "Grüner Weg" würde in meinen Augen ein Waldspielplatz Sinn machen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ponyreiten im Stadtpark einführen

node metatags
Kinder, Jugend
Einnahme

Mittlere Bewertung

-0,9
Anzahl Wertungen: 182

Ponyreiten im Stadtpark anbieten, jeden Sonntag je Runde zum Beispiel 8,- €. Das kommt bei Kindern super an.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Skatepark Frederikspark an der Quickborner Straße umgestalten und erweitern

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 188

Sehr geehrtes Team der Stadt Norderstedt, sehr geehrte Mitbürger, da die Nutzung des Skateparks an der Quickborner Straße durch die Jugendlichen und Junggebliebenen stark zu genommen hat und der Vorschlag eines Skateparks im Stadtpark Norderstedt nicht zustande kam, schlage ich eine Umgestaltung des Skateparks an der Quickborner Straße vor.

- Aktuell kommt es bei schönem Wetter täglich zu sehr gefährlichen Situationen mit vorbeifahrenden Radfahrern, welche den Skateplatz als Radweg nutzen und teils sogar über die Rampen fahren und sich und andere Sportler in Gefahr bringen. Man mag sich gar nicht vorstellen was passiert, wenn ein Radler oder das Rad böse von einem der Sportgeräte (Roller, Skateboard, etc.) getroffen werden sollte. Die montierten Schilder "Radfahrer bitte absteigen" sind leider nicht mehr vorhanden und wurden leider übermalt und/oder entfernt. Ein präventiver Lösungsansatz ist eine Zufahrt und Ausfahrt des Platzes durch Umlaufgitter (ähnlich eines Bahnübergangs)

- Die Nutzung der zur Verfügung stehenden Rampen ist nur beschränkt möglich.

Lösung: Durch die Umstellung von ein paar Rampen ist ein deutlicher Mehrwert für die Sportler möglich.
- Die Krönung für die Sportler ist es natürlich wenn der Platz vergrößert werden und um weitere "Obstacles" (Rampen, Grindstangen,...) ergänzt werden könnte.

Für die Umsetzung der Ideen, sind die lokalen Sportler gerne bereit Zeit von ihrer teils knappen Freizeit in das Projekt zu investieren. Für Rückfragen und weitere Anregungen, Vorschläge stehe ich gerne zu Verfügung.

Ich wünsche allen viel Erfolg mit ihren Vorschlägen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Stadtpark - neuen Minigolfplatz nicht überteuert, sondern günstiger anbieten

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 175

Ist es möglich den neuen Minigolfplatz nicht zu derart hohen Eintrittspreisen anzubieten. Wir gehen regelmäßig mit unseren Kindern zu dem benachbarten Kinderspielplatz. Bisher war immer alles frei von Kommerz und Gebühren. Jetzt betteln die Kinder nur noch ständig, dass sie auf den Minigolfplatz wollen. Nur können wir uns den Eintritt nicht leisten. Wir würden gerne wieder zu den Kinderspielplatz gehen, aber der Minigolfplatz bleibt ja für immer dort. Zudem blendet das helle Neongelb der GolfplatzBahnen im Kontrast zum schwarzen Gehweg und der Ball ist kaum zu sehen. Besonders bei Sonnenschein.

Vielleicht gibt es die Möglichkeit den anderen Spielplatz neben der Bühne am Berghang auszubauen, weil wir nur noch dort hingehen können ohne benachbarter kommerzieller Vergnügungsanlage.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Einen Kita-Streik seitens der Verwaltung vorab besser organisieren

node metatags
Kinder, Jugend
kostenneutral

Mittlere Bewertung

-0,4
Anzahl Wertungen: 176

Einen Kita-Streik seitens der Verwaltung vorab besser organisieren. Mit den betroffenen Eltern zum Beispiel planen, wo Notgruppen oder Räume benutzt werden können. Abklären, welche Erzieher nicht streiken und diese dann einsetzen und so weiter und so fort. Eine Arbeitsgruppe seitens der Verwaltung gründen und Maßnahmen einleiten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Spielplatz in der Nähe von Im Schilfgrund bauen

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

0,0
Anzahl Wertungen: 168

Im Schilfgrund gibt es viele Kinder. Für die Kleineren gibt es keinen Spielplatz, der gut fußläufig erreichbar ist.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Erzieher und Erzieherinnen in den Kitas einstellen

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,6
Anzahl Wertungen: 187

Es müssen mehr Erzieher und Erzieherinnen in den Kitas mit langfristigen Arbeitsverträgen eingestellt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Jugendarbeit ausbauen - Mehr Skaterbahnen und Jugendtreffs fördern

node metatags
Kinder, Jugend
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,4
Anzahl Wertungen: 187

Um Norderstedt als Wohnort für junge Familien attraktiv zu machen, müssen nicht nur Kitas und Schulen ausreichend und ordentlich sein, auch im Bereich der Jugendarbeit sind mehr Angebote als Bunker und Jugendmusikschule nötig.

Noch mehr Skaterbahnen, Jugendtreffs- und Kneipen und Eiscafés können die Stadt lebendig und jung machen. Die Stadt sollte solche Einrichtungen nicht betreiben, aber wohlwollend fördern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kindergärten in private Trägerschaft überführen

node metatags
Kinder, Jugend
Einnahme

Mittlere Bewertung

-0,5
Anzahl Wertungen: 196

Die Stadt betreibt in eigener Regie mehrere Kindergärten. Diese Betriebe sollten alle im Ausschreibungsverfahren auf private Betreiber übergehen.

Möglicherweise lassen sich so Lizenzgebühren schaffen.

Auf jeden Fall wird dann dort vor Ort das Lohnniveau individuell und marktgerecht ausgehandelt und es kommt in diesem Bereich nicht mehr im kürzlich gesehenen Ausmass zur Erpressung der Öffentlichkeit. Gegenüber Privaten ließen sich Qualitätsstandards mit weniger "Selbstüberwindung" festlegen, kontrollieren und durchsetzen, als wenn die eine Behörde die andere Behörde "beißen" müsste.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Seiten

Kinder, Jugend abonnieren