Kinder, Jugend

Feldpark-Spielplatz verlegen und vergrößern

node metatags
Kinder, Jugend
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Der erst kürzlich veröffentlichte Kinderspielplatzbedarfsplan sieht nur den Erhalt des Kleinkinderspielplatzes am Bauernhof im Stadtpark vor. Eine Verlegung und notwendige Vergrößerung leider nicht.

Dieser Spiel- und Grillbereich ist nicht nur bei Norderstedter Bürgern, insbesondere Eltern mit Kleinkindern, sondern auch bei Besuchern aus dem nahen und fernen Umland sehr beliebt. Was zur Folge hat, dass sowohl in der "Sandkiste" als auch auf dem angrenzenden Rasengrün oft kein freies Plätzchen mehr zu finden ist. Von den ohnehin viel zu wenigen, mit Gehwegplatten gestalteten Grillplätzen in diesem Bereich ganz abgesehen.

Der Spielplatz sollte, inklusive der zu diesem "Raumkonzept" gehörenden Grillplätze und Spielgeräte in Richtung Waldpark verlegt und dort in größerer Form und um weitere Spielgeräte und Grillplätze ergänzt, neu angelegt werden. Ein Teil der Feldparkaktionswiese bietet dafür ausreichend Platz ohne andere bisherige Nutzungsmöglichkeiten auszuschließen.

Damit verbunden wären viele Vorteile wie zum Beispiel mehr natürlicher Sonnen- und Windschutz durch die Bäume des Waldparks. Eine bedeutend kürzere Entfernung zum Waldspielplatz auf dem zeitgleich ältere Geschwister spielen könnten. Ausreichend vorhandene Parkplätze in unmittelbarer Nähe am Haupteingang. Kürzere Wege zum Parkplatz. Gute Lage zu anderen Freizeit- und Sanitäreinrichtungen. Der ursprüngliche Bereich könnte z. B. anschließend als Liegewiese genutzt oder für andere Zwecke die der Entspannung dienen umgestaltet werden.

Während der Landesgartenschau mag die Größe des Spielplatzes ausreichend gewesen sein. Heute jedoch nicht mehr. In Norderstedt gibt es Spielplätze die größer sind als dieser, aber bei weitem nicht so frequentiert sind. Eine zeitnahe Umsetzung dieses Vorschlags ist wünschenswert, um den aktuellen und zukünftigen Platzbedarf und damit langfristig den Anforderungen der vielen kleinen und großen Besucher dieser speziellen Freizeiteinrichtungen gerecht zu werden. Eine Investition in die Zukunft des Parks, dessen Erhaltung nicht zuletzt auch durch viele Besucher gesichert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Plätze in Kindergärten anbieten

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Bitte mehr Plätze in Kindergärten anbieten! Es kann nicht sein, dass ein fast vierjähriges Kind nicht zur Kita gehen darf, weil es keine Plätze gibt. Es ist sehr traurig!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt hat in den letzten Jahren das Angebot an Plätzen in Kindertagesstätten stark ausgebaut. Aktuell wird für 91,7 % aller Kinder von drei Jahren bis zum Schuleintritt in Norderstedt ein Platz in einer Kindertagesstätte angeboten. Im Moment wird das Angebot weiter ausgebaut, sodass 2016 für 99% ein Platz angeboten werden kann.

Dabei ist zu bedenken, dass ein Kind ab drei Jahren zwar einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz hat, aber keine Pflicht der Eltern besteht, diesen Platz in Anspruch zu nehmen.

Ein vierjähriges Kind, dessen Eltern den Rechtsanspruch geltend machen, bekommt in Norderstedt einen Platz. Gegebenenfalls wird dies durch eine „Überbelegung“ der Gruppen mit einem 21. und 22. Kind erreicht, aktuell betrifft dies 41 Kinder. Sollte in Norderstedt im Einzelfall ein bedarfsgerechter Platz nicht zur Verfügung stehen, wird gegebenenfalls ein Kostenausgleich für einen Platz in einer anderen Gemeinde bewilligt, dies betrifft aktuell 56 Kinder.

wird umgesetzt

Skateanlage im Stadtpark bauen

node metatags
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Skatepark Rissen
So könnte es aussehen! (Beispiel: Skatepark Rissen)

Der Trend von Skate- und Longboards und die gute Gesellschaftstauglichkeit dieser Sportarten ist kaum mehr von der Hand zu weisen!

In vielen Städten und Gemeinden geht der Trend immer mehr dahin, dass man Skateparks nicht mehr in die hinter letzte Ecke (welche eigentlich immer unbewacht sind) verfrachtet, sondern mitten ins Getümmel. Das schreckt einerseits Randalierer und Vandalisten größtenteils ab und lockt anderseits Zuschauer und Sportler (ja auch skaten ist ein echter Sport!) an.

Im Jahre der Landesgartenschau (LGS) habe ich mich schon gewundert, dass auf der großen Wiese im Stadtpark (Sportecke) kein Skatepark gebaut wird. Eigentlich bei jeder Landesgartenschau, egal ob national oder international, wurden Skateparks gebaut (Beispiele: IGS Wilhelmsburg, LGS Mühlacker, LGS Gießen, LGS Hemer). Da stellt sich mir doch die Frage: "Warum nicht bei uns??"

Hier also mein Vorschlag:
Es soll ein Skatepark aus Beton auf die große Wiese des Stadtparks gebaut werden. 1/3 der Fläche würde genügen, so dass auch andere Wiesennutzer noch auf ihre Kosten kommen.

Vorteile, im Gegensatz zu anderen Standorten, wären die viel bessere Überwachungsmöglichkeit des Platzes, allein schon durch die soziale Kontrolle der Passanten. Da der Stadtpark nachts geschlossen ist, würden auch nächtliche Trinkgelage mit zerbrochenen Glasflaschen, Grillresten und so weiter entfallen.

Der Stadtpark hätte dann auch eine Alternative für Jugendliche, sich auszutoben. (Ja, ich weiß, da gibt es einen Bolzplatz, davon haben wir aber gefühlte 300 in Norderstedt.) Sonstige Möglichkeiten sich sportlich-kreativ zu betätigen gibt es kaum. Die Wasserskianlage habe ich bewusst außen vor gelassen, da sie einen erheblichen Kostenfaktor beinhaltet und sich das nur die wenigsten regelmäßig leisten können.

Interessant könnte für die Stadt auch der erhöhte Publikumsverkehr sein, der durch eine solche Anlage entsteht. Mehr Besucher im Stadtpark, heißt auch gleichzeitig mehr potenzielle Käufer und Kunden für die hiesige Gastronomie.

Es wäre aufjeden Fall auch denkbar, dass die örtliche Kinder- und Jugendarbeit dort Events (sprich Skateworkshops und -contests, Graffittiaktionen oder ähnliches) initiiert und so zusätzlich an ihre Zielgruppe herankommt oder der Zielgruppe noch eine Alternative bietet. (Beispiel: Offene Kinder- und Jugendarbeit Boberg).

Im Weiteren könnte man überlegen, einen Skateboard-Verleih dort einzurichten, um einen Teil der entstandenen Kosten wieder zu refinanzieren. Diesen Verleih könnten dann Schüler/innen, Studierende oder aber auch Mitbürger/innen betreiben, die auf dem ersten oder zweiten Arbeitsmarkt nichts finden.

Und wenn dann zur Planung noch die ortsansässigen Skater hinzugezogen werden, reden wir von Partizipation auf höchstem Niveau.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Gebühren für den Kindergarten ändern

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Aktuell gilt, zumindest laut der Webseite der Stadt, folgende Regelung:

Die Elternbeiträge für die Betreuung betragen zur Zeit für einen:
Ganztagsplatz 230,00 €
3/4-tagsplatz 161,00 €
Vormittagsplatz 138,00 €
Nachmittagsplatz 76,00 €

Im Nachbarland Hamburg kann man sein Kind bis zu 5 Stunden am Tag kostenlos in die Kita bringen. Danach wird es ein wenig undurchsichtig, aber es wären wohl maximal 191 € bei 8 Stunden Betreuung.

Hier sollte darüber nachgedacht werden, ob man die Kosten für die Betreuung von 5 Stunden auch durch die Stadt komplett übernimmt. Dies würde die Familien entlasten.

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Norderstedt soll Geld sparen durch den gemeinsamen Bau einer Kita mit der Firma tesa

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Sparidee

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Laut Stadtplanung müssen bis 2015 zur Zielerreichung unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen und im Bau befindlichen Betreuungsplätze weitere 160 Plätze in Krippengruppen und 160 Plätze in Elementargruppen geschaffen werden. Hierfür sind erhebliche städtische Investitionen notwendig. Die Schaffung der neuen Krippenplätze wird außerdem vom Bund und vom Land gefördert.

So weit ich informiert bin, will die Firma tesa SE eine Kita bauen. Wäre es möglich, eine Kooperation mit der Firma einzugehen, um dadurch Kosten zu sparen? Dann könnte Norderstedt Bau- und Unterhaltskosten sparen und hätte schon einige Kita Plätze in 2015.

Ich würde mir wünschen, dass die Stadt mit der tesa SE spricht und versucht, eine gute Lösung für alle zu finden.

Hinweise der Verwaltung
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Kostenfreie Kita einführen

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Keine Kita-Gebühren für die Betreuung und Verpflegung von den Kindern in den Kindertagesstätten erheben.

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Freie Kindergartenplätze im Internet anzeigen

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Freie Kindergartenplätze über das Internet anzeigen wie zum Beispiel Buchungsplaner bei den Hotels. Für welchen Jahrgang und wo die Kinder angemeldet werden können. Das muss von der Verwaltung erstellt werden. Anträge alles per Internet.

Spart Personal, das Hinterherlaufen und ständiges Nachfragen, ob die Kinder einen Platz bekommen.

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Feste WC-Häuser an Spielplätzen gegen Gebühr einrichten

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Einnahme

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An Spielplätzen sollten Feste WC-Häuser eingerichtet werden, die gegen Gebühr genutzt werden können.

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Schattenplätze am neuen Spielplatz Frederikspark herstellen

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Der neue große und schöne Spielplatz im Frederikspark (Lawaetzstraße/Kuno-Liesenberg-Kehre) sollte dringend noch Schattenplätze bekommen.

Besonders bei den Kleinsten fehlt es leider noch. Neue Bäume oder Unterstände wären gut.

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Krippenplätze zentral im Rathaus einrichten

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Spar-Investition

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Die Restauration im Rathaus schließen. In den dann frei werdenden Räumen eine KiTa mit Krippenplätzen einrichten.

Vorteil: Zentrale Verkehrsanbindung, kein Neubau einer Krippe erforderlich

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