Kinder, Jugend

Unsere Kinder - In Freizeitgestaltung für Jugendliche investieren

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Weiterhin sollte Geld in die Freizeitgestaltung der Jugendlichen investiert werden. Unsere Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren hängen in Parks, am Herold Center oder auf den Straßen rum. Ohne sinnvolle Beschäftigung. Mehr gezielte Angebote für Mädchen wie Jungen. Kaum ein Jugendlicher geht in den "Bunker" oder "Buschweg" WARUM ist das so?

Nicht jeder möchte in einen Sportverein, daher sollte alternativ mehr angeboten werden. Diese Angebote sollten die Jugendlichen erreichen und auch ansprechen. z. B. regelmäßige Kinderdisco, Projekte direkt auf der Straße z. B. Müll, Zerstörung öffentlichen Eigentums oder Gestaltung unserer Stadt. Also Projekte die für unsere Stadt nachhaltig sind.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) besteht in Norderstedt aus den vier Jugendhäusern (dem Bunker, dem MuKu Buschweg, der Glockenheide und dem Atrium), zwei Bauspielplätze (Falkenhorst und Fossi) und drei mobilen Angeboten (den Spielplatzpiraten, dem Fidibus und dem Jugendmobil). Ergänzend hierzu übernimmt die OKJA auch die Organisation und Begleitung des Ferienpasses. Während der Einschränkungen der Coronapandemie konnten viele Kinder und Jugendlichen die offenen Angebote der Kinder- und Jugendarbeit nicht in Anspruch nehmen, daher wurde in dieser Zeit kurzfristig das Digitale Jugendzentrum DigiJuz ins Leben gerufen. Weiter gibt es noch als Angebot die Straßensozialarbeit in Norderstedt, die sich vornehmlich mit den Jugendlichen beschäftigt, die sich im offenen Raum der Stadt (Herold Center, Parks, etc. ) aufhalten. Demnach gibt es viel Angebote in der Stadt für die angesprochene Zielgruppe. Die mobilen Angebote und die des Ferienpasses werden sehr gut nachgefragt, hingegen ist die Teilnehmerzahl in den meisten Jugendhäusern aus unterschiedlichen Gründen rückläufig. Zur Steigerung der Aktraktivität sollen nach Corona - unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen - Ideen für neue und am Bedarf und den Wünschen der Zielgruppen orientierte Angebote entwickelt werden.

Auftanken für die Kinder der Kita Wichtelhöle

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Nach vielem Verzicht auf gleichaltrige Freunde, festen Tagesablauf und Bewegung durch die vielen Kitaschließungen des letzen und auch in diesem Jahr möchten wir, die Förderwichtel e.V., den Kindern ein Auftanken ermöglichen.
Als Förderverein unterstützen wir die Kita Wichtelhöle bei der Anschaffung zweier Tankstellen und Fahrzeuge für die Außenbereiche von Krippe und Elementarbereich. Mit ca. 1500€ können wir ganz konkret die soziale Interaktion, das Neuerlernen des Miteinanders, Bewegung und Spaß für die Kinder ermöglichen.
Bitte lassen Sie uns gemeinsam als Stadt Norderstedt den jüngsten auf diesem Weg Danke sagen, dass sie auf so vieles verzichten, um die ältere Generation zu schützen!
Helfen Sie uns den Kindern beim Auftanken zu helfen.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ihre Förderwichtel e.V.

Neubau oder Ausbau von Kindertagesstätten

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Als wachsende Stadt mit vielen Familien ist es endlich an der Zeit mehr Krippenplätzen und Elementarplätze anbieten zu können. Es ist ein Unding Eltern nach Hamburg für die Betreuung ihrer Kinder zu schicken. Die Stadt muss dringend neue städtische Kitas bauen und nicht auf die privaten Träger hoffen, die den Missstand auch nicht abfangen können.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt bzw. die in Norderstedt tätigen Träger schaffen fortlaufend neue Plätze in Kindertageseinrichtungen. Der Bedarf wird im Rahmen der Kitabedarfsplanung kontinuierlich erfasst. Aktuell befinden sich vier große Kindertagesstätten im Bau (Neubau des städtischen Krippenhaus Buchenweg, Neubau AWO im Harkshörner Weg und Neubau Der Kinder wegen gGmbH in der Lawaetzstraße sowie ein Um-/Erweiterungsbau Kita St. Annen). Bei der Aufstellung von neuen Bebauungsplänen (z.B. Sieben Eichen) und der Entwicklung von neuen Wohnquartieren (z.B. Ulzburger Straße/Rüsternweg) werden seitens der Stadt immer auch Flächen für weitere Kindertagesstätten eingeplant.

Einrichtung weiterer Spielplätze prüfen / nach Baugebieten

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Weitere Spielplätze bauen in Norderstedt. Prüfen, wo es Sinn macht, zum Beispiel Nähe Grüner Weg, es gibt bereits eine Bürgeranfrage.

Spielplätze Garstedt schaffen

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Leider müssen wir immer mehr feststellen, dass in Garstedt, gerade im Garstedter Dreieck, die Häuser und Mehrfamilienhäuser für Familien aus dem Bodensprießen. Was an sich schön ist. Es fehlt hier aber eindeutig an größeren Spielplätzen, die erreichbar sind mit kleineren Kindern ohne Hauptverkehrsstraßen, wie den Friedrichsgaber Weg, entlanglaufen zu müssen. Norderstedt hat so schöne Spielplätze in Glashütte, am Glashütter Markt, im Kielort, im Ossenmoorpark. Gerne würden wir auch solch toll geplanten Spielplätze für Groß und Klein in Garstedt haben, gerade im Garstedter Dreieck, wo es von Familien nur so wimmelt.

Stärkere Beleuchtung der Spielplätze einführen

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Im Herbst und Winter ist aufgefallen, dass viele Spielplätze nicht beleuchtet sind. Daher müssen die Kinder im Winter ab etwa 16 Uhr mit Bergarbeiter-Kopfleuchten spielen, damit sie überhaupt etwas auf den Spielplätzen sehen können (speziell gesehen bei “Roller los-das ist famos”).

Wenn Lampen installiert werden könnten, können die Kinder auch im Winter ohne Kopfleuchte spielen.

Mehr Spielplätze in Garstedt-Süd errichten

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Mehr Spielplätze in Garstedt Süd und endlich auch im Will Brand Park!

Prüfung Kitaanspruch jährlich durchführen

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Sparidee

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Jährliche Prüfung des Anspruches der wöchentlichen Zeitstunden in der Kitagruppe. Flexibleres System einführen (siehe Berlin). Eltern halten an ihren Ganztagesplätzen fest, weil sie Angst haben, in Zukunft keinen zu erhalten, falls sie irgendwann mal arbeiten würden.

In unserer Kita waren ca. 50% der Plätze in Ganztagesgruppen besetzt von Eltern, von denen mindestens ein Teil nicht berufstätig war. Da reicht auch ein 5 Stundenplatz täglich. Dafür sind die Gelder viel zu schade und die Kitaplätze zu knapp.

Spielplatz Scharpenmoor erneuern

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Glashütte Spielplatz

Erneuerung Spielplatz Scharpenmoor am Sportverein

Zentrales Vergabeportal für Krippen- und Kitaplätze einrichten

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Spar-Investition

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Bitte richten Sie ein zentrales Kita- und Krippenplatzportal ein um die Platzvergabe effizienter zu gestalten und Eltern früher zu informieren ob und zu wann sie einen Platz bekommen. Ich bekam in zwei Fällen erst rund 2 Monate vor geplanten Berufseinstieg die Info, wo ich einen Krippenplatz bekommen konnte bzw. dass ich ihn erst zu einem späteren Zeitpunkt haben würde, als gebraucht. Leider bin ich kein Einzelfall. Dies macht Eltern und Arbeitgebern, die ja auch Vertretungen organisieren müssen, die Planung sehr schwer.

Die Knappheit von Plätzen führt dazu, dass Eltern sich bei mehreren Einrichtungen anmelden und dort auf Wartelisten stehen. Ausserdem rufen sie regelmäßig bei Stadt und in der Kita an, aus Angst vergessen worden zu sein.

Bei einer zentralen Platzvergabe, die städtische und private Kitas berücksichtigt, könnten Kinder die einen Platz bekommen haben automatisch von der Liste genommen werden. Es gäbe eine bessere Übersicht und die Plätze könnten früher vergeben werden. Teilweise werden Eltern angerufen ob sie einen Platz möchten, obwohl sie bereits einen haben. Eltern müssten nicht mehr so oft telefonisch bei der Stadt oder privaten Kita nachfragen. Die Zeit die so am Telefon verbracht wird kann andersweitig genutzt werden.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Hierfür gibt es bereits seit 2016 das Kita-Portal des Landes Schleswig-Holstein (www.kitaportal-sh.de). Hier können Eltern landesweit nach einer geeigneten Kita suchen, sich auf einen Platz bewerben und auch die Zusage erhalten. Seit 2020 sind alle Kindertagesstätten verpflichtet, hieran teilzunehmen. Eine zentrale Platzvergabe über alle Einrichtungen (städtische, kirchliche und private) ist so leider nicht möglich, da jede Einrichtung auf Grund der Bedingungen vor Ort über die Aufnahme eigenständig entscheidet (Trägerhoheit), jedoch soll das Kita-Portal zumindest das Problem der mehrfachen Anmeldungen bzw. Zusagen verbessern.
Zur grundsätzlichen Verbesserung der Platzsituation schaffen die Stadt Norderstedt bzw. die in Norderstedt tätigen Träger fortlaufend neue Plätze in Kindertageseinrichtungen. Aktuell befinden sich vier große Kindertagesstätten im Bau (Neubau des städtischen Krippenhaus Buchenweg, Neubau AWO im Harkshörner Weg und Neubau Der Kinder wegen gGmbH in der Lawaetzstraße sowie ein Um-/Erweiterungsbau Kita St. Annen). Bei der Aufstellung von neuen Bebauungsplänen (z.B. Sieben Eichen) und der Entwicklung von neuen Wohnquartieren (z.B. Ulzburger Straße/Rüsternweg) werden seitens der Stadt immer auch Flächen für weitere Kindertagesstätten eingeplant.

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