Vorschläge aus 2011, 2013, 2015, 2017, 2019

Lesen Sie die Vorschläge aus den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019. Verwaltung und Stadtvertretung haben geprüft und beraten:

  • 2019 die 50 best-bewerteten von 294 Vorschlägen,
  • 2017 die 51 best-bewerteten von 231 Vorschlägen,
  • 2015 die 51 best-bewerteten von 286 Vorschlägen,
  • 2013 die 51 best-bewerteten von 309 Vorschlägen und
  • 2011 die 58 best-bewerteten von 260 Vorschlägen.

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Gezeigt werden 281 bis 300 von 1334 Vorschlägen.
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2017

2017 | 0,67 | E-Tankstelle an zentralen Stellen einrichten (Rathaus, Herold-Center)

E-Tankstelle an zentralen Stellen einrichten (Rathaus, Herold-Center)

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Energie
kostenneutral

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+0,7
Anzahl Wertungen: 187

Die E-Tankstelle am Ulzburger Straße Ecke Langenharmer Weg ist sehr dezentral positioniert und daher wird sie kaum genutzt werden.

Ich schlage vor, an stark frequentierten Plätzen wie vor dem Rathaus, also zentral oder auch am Herold Center E-Tankstellen einzurichten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt setzt sich bereits für dieses Projekt ein, insofern wird dieser Vorschlag umgesetzt.

Zusammen mit den Stadtwerken Norderstedt will die Stadtverwaltung zunächst in den Jahren 2018 und 2019 jeweils ca. 20 E-Ladestationen (an öffentlichen gut besuchten Plätzen und Straßen) errichten. Die erste Prototyp-Lade-Station (welche übrigens vom Kreis Segeberg finanziell gefördert wurde) ist schon baulich hergestellt und befindet sich an der Ulzburger Straße (öffentlicher Parkplatz im Bereich der Wohnanlage Langenharmer Weg / Alter Heidberg). Weitere Standorte folgen: demnächst z. B. im Bereich des Amtsgerichts in Norderstedt-Mitte, am Glashütter Markt (im Einzugsbereich des ZOB) und in Garstedt (in der Nähe des Einkaufszentrums „Herold-Center“. Parallel dazu ist die Neueinrichtung dieses Angebotes in allen öffentlichen P+R-Tiefgaragen und im Bereich des Rathauses geplant.

Die Stadtwerke Norderstedt haben ein Programm zur Förderung der Elektromobilität in der Stadt Norderstedt aufgelegt. Dieses bis 2019 umgesetzte Programm sieht – im öffentlichen Raum – die bedarfsgerechte flächendeckende Ausstattung des Stadtgebietes mit Ladesäuleninfrastruktur für E-Mobile (22 Säulen) vor. Die Standorte sind mit der Stadtverwaltung / Stadtentwicklung abgestimmt und werden nach ihrer Erschließung bekanntgemacht und beworben.

wird umgesetzt

2017 | 0,66 | Im Stadtpark Mülleimer häufiger leeren

Im Stadtpark Mülleimer häufiger leeren

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Grünflächen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,7
Anzahl Wertungen: 181

Mülleimer häufiger leeren.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadtpark Norderstedt GmbH ist stets daran interessiert den Park sauber zu halten.

Die Mülleimer im Stadtpark Norderstedt werden täglich durch die Stadtpark Norderstedt GmbH geleert. An besucherstarken Tagen werden die Mülleimer auch mehrmals geleert.

wird umgesetzt

2017 | 0,66 | Radweg durch das Schulzentrum Nord erneuern

Radweg durch das Schulzentrum Nord erneuern

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,7
Anzahl Wertungen: 178

Der Radweg durch das Schulzentrum Nord zwischen Moorbekstraße und AKN Haltestelle ist in marodem Zustand und müsste dringend erneuert werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Radweg zwischen der Moorbekstraße und der AKN Haltestelle befindet sich zum Teil auf dem Grundstück der Kreisberufsschule. Es werden derzeit Gespräche geführt, die zu einer gemeinsamen Lösung und somit zur Verbesserung der Situation vor Ort führen soll.

in Planung

2017 | 0,66 | Europaallee freundlicher gestalten

Europaallee freundlicher gestalten

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,7
Anzahl Wertungen: 180

Die Europaaallee, hinter dem Herold Center, sollte neu und freundlicher gestaltet werden. Nur an Markttagen wirkt es einladend. Abends, wenn es dunkel ist, fühle ich mich dort nicht sicher.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der oben genannte Vorschlag lässt nicht allgemeinverständlich erkennen, wie genau ein öffentlicher Straßenzug umzugestalten ist, damit dieser in den Abend- und Nachtstunden „freundlich“ erscheint.

Unabhängig davon beschreibt dieser Vorschlag ein subjektives Angstempfinden eines Menschen in nächtlichen Stunden, welches auf zahlreiche Bereiche in der Stadt übertragbar ist. Fakt ist, dass die Europaallee keine Unfallhäufungsstelle darstellt und dort auch keine kriminellen Übergriffe zu verzeichnen sind. Deshalb wird in der Verwaltung diese Straße auch nicht als „sicherheitsauffälliger Bereich“ gelistet.

Dort befindet sich eine Polizeistation, die 24 Stunden am Tag zugänglich ist. Diese Situation trägt überdurchschnittlich stark zur Steigerung der dortigen Sicherheitslage bei.

Würde dieser Straßenabschnitt zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit umgestaltet, müssten zuvor alle übrigen Bereiche im Stadtgebiet analog umgebaut werden.

Insofern wird die Umsetzung dieses Vorschlages von der hauptamtlichen Verwaltung nicht unterstützt. Finanzmittel für eine Umplanung oder die anschließende bauliche Umsetzung wurden nicht in das Investitionsprogramm der Stadt Norderstedt eingeworben. Es gibt Straßenabschnitte und Bereiche im Stadtgebiet, die wesentlich höheres Konfliktpotenzial bieten. Zukünftige Investitionen sollten dort eingesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

2017 | 0,64 | Tempo 60 einführen auf Oadby-and-Wigston bei Jungheinrich

Tempo 60 einführen auf Oadby-and-Wigston bei Jungheinrich

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 184

Das Tempo auf 60 hoch setzen auf der neuen Umgehungsstraße Oadby-and-Wigston bei Jungheinrich. Der Lärmschutz dort gilt für den Friedhof?
Lastwagen-Zufahrt zu Jungheinrich auch dort schaffen, keine neue Straße durch den Wald !
Separate Fahrradwege schaffen!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Es ist eine Nordverlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße geplant. Die Trasse erstreckt sich aber weder auf Waldflächen noch tangiert sie diese. Insofern wird diesem Vorschlag bereits entsprochen.

Die bestehende Oadby-and-Wigston-Straße ermöglicht zudem bereits eine Zufahrt (Südanbindung für PKW und LKW) für den Betrieb „Jungheinrich“. Insofern ist auch dieser Vorschlag bereits umgesetzt. Es liegt im Ermessen des privaten Betriebes, ob dieser die Option für eine zusätzliche LKW-Zufahrt augenblicklich nutzt oder eben nicht.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für die neue Oadby-and-Wigston-Straße (zwischen Waldstraße und Ulzburger Straße) wurde mit 50 km/h geplant, rechtlich unanfechtbar planfestgestellt und baulich entsprechend umgesetzt. Alle dort vorhandenen Lärmschutzwände (insbesondere für die bestehenden Wohnbauflächen entlang der Straßen Meisenkamp, Johannes-Keppler-Ring, Reiherhagen und Zaunkönigweg) wurden auf ebendiese Richtgeschwindigkeit im innerstädtischen Bereich ausgelegt und verkehrsrechtlich angeordnet. Eine Erhöhung der zulässigen Geschwindigkeit auf 60 km/h ist rechtlich unzulässig und kann deshalb nicht umgesetzt werden, da die vorhandenen Lärmschutzwände nicht für eine solche Geschwindigkeit ausgelegt sind.

Die neue Umgehungstraße wurde mit beidseitigen kombinierten Geh- und Radwegen (mit einer durchschnittlichen Breite von ges. 3,00 m) planfestgestellt und entsprechend ausgebaut. Eine Änderung dieser (völlig ausreichenden) Situation ist rechtlich nicht möglich und wäre auch ökonomisch und technisch unvertretbar.

wird teilweise umgesetzt

2017 | 0,63 | Mobilitätskonzept gemeinsam mit umliegenden Gemeinden erstellen

Mobilitätskonzept gemeinsam mit umliegenden Gemeinden erstellen

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 189

Die Verkehrsbelastung in Norderstedt ist zur Hauptverkehrszeit immer unerträglicher. Es bedarf der Erstellung eines Mobilitätskonzeptes zusammen mit den umliegenden Gemeinde im Großraum Hamburg, um z.B. den vielen Berufspendlern Alternativen aufzuzeigen. Dies könnte z.B. ein flexibles Car-Sharing-System sein, welches auch gerne auf die Elektromobilität setzt. Dies würde die Verkehrsströme reduzieren, Stress der Anwohner und Pendler reduzieren und die Umweltbelastung reduzieren.
In dieses Konzept sollte auch gerne die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel mit einfließen, welches dann die Möglichkeiten weiter erhöht. Sinnvoller Weise macht man ein solches Konzept dann aber bitte gemeinsam mit den umliegenden Städten und Gemeinden. Auch die Stadt Hamburg sollte dabei mitwirken.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt hat mit dem rechtskräftig beschlossenen Lärmaktionsplan 2013-2018 ein „Mobilitätskonzept“, das die Ziele des Norderstedter Leitbilds zur Lärmminderungsplanung umsetzt. Der Lärmaktionsplan enthält ein flächendeckendes Maßnahmenprogramm aus technischen, baulichen, gestalterischen, verkehrsrechtlichen und organisatorischen Maßnahmen zur Lärmminderung. Das umfangreiche Planwerk setzt bei der Hauptlärmquelle Straßenverkehr an. Der Lärmaktionsplan erstreckt sich nicht nur auf belastete Gebiete, sondern schließt auch den Schutz von ruhigen Gebieten ein (Unterteilung in ruhige Achsen, wohnungsnahe Stadtoasen und großflächige Landschaftsräume).

Ab dem 13.09.17 wird es möglich sein, Car2go in Norderstedt zu nutzen. Es wird ein definiertes Geschäftsgebiet in Norderstedt-Mitte geben. Jedes Fahrzeug kann sowohl in diesem Bereich als auch im Hamburger Geschäftsgebiet beliebig abgestellt werden.

Es gibt bereits ein ÖPNV-Entwicklungskonzept, das gemeinsam mit den umliegenden Gemeinden erarbeitet wird. So sind die übergreifenden, integrierten ÖPNV-Entwicklungsansätze im gesetzlich definierten Regionalen Nahverkehrsplan (RNVP) des Kreises Segeberg verankert. In Norderstedt gibt es außerdem ein ÖPNV-Entwicklungskonzept („Optimierungspotenziale im Norderstedter Bus-ÖPNV“, SVG 2010), das die RNVP-Vorgaben konkretisiert. In Zusammenhang mit der Tesa-Ansiedlung wurde ein gutes Stück dieses Konzepts aufgegriffen und umgesetzt. Im Konzept werden auch weitere Perspektiven (z.B. flächendeckender, ganztägiger 20-Min.-Takt) aufgezeigt, die (sicherlich unter Berücksichtigung von Anpassungsbedarf durch aktuelle Entwicklungen) zukunftsweisend für die Norderstedter ÖPNV-Entwicklung sind. Als aktuelles Beispiel für die zwischen Kreis und Stadt koordinierte, partnerschaftliche ÖPNV-Weiterentwicklung sei die konzeptionelle ÖPNV-Planung für den Wohnstandort „Grüne Heyde“ genannt. Beispiele aus der nicht mehr ganz so jungen Vergangenheit sind die Neueinrichtung der weit ins Umland ausgreifenden Buslinien 594 Norderstedt Mitte – Quickborn – Pinneberg – Wedel, 295 Garstedt - Bönningstedt – Pinneberg, die Verlängerung der 378 von Glashütte über Tangstedt nach Norderstedt Mitte.

Bei all diesen Entwicklungsmaßnahmen haben Stadt und Kreis eng zusammengearbeitet. Integrationsverstärkend kommt hinzu, dass der gesamte Kreis, wie auch die übrigen schleswig-holsteinischen und niedersächsischen Hamburg-Randkreise und natürlich Hamburg selbst, zum Hamburger Verkehrsverbund (HVV) gehört. Der HVV managt u.a. zentrale Verbundthemen, darunter z.B. Tarif, Qualitätsmanagement, Marktkommunikation, E-Ticketing, Echtzeitauskunft. Auch angebotsplanerisch ist der HVV, gerade im direkten Verflechtungsgebiet um die Stadt Hamburg, ein wichtiger Kompetenzträger und Partner. Den angesprochenen Umstieg auf den ÖPNV zu befördern ist unter den im HVV organisierten Gebietskörperschaften ein unumstrittenes Ziel und wird innerhalb der bestehenden Strukturen mit Nachdruck verfolgt.

Auch im Radverkehr erfolgt eine verstärkte Vernetzung zwischen den umliegenden Gemeinden über das Leitprojekt Machtbarkeitsstudien zu Radschnellwegen der Metropolregion Hamburg. Die Radschnellwege dienen in erster Linie dazu, Pendlerverkehr vom Kfz-Verkehr auf das Fahrrad zu verlagern.

wird teilweise umgesetzt

2017 | 0,63 | Bürgersteig im Buchenweg bauen

Bürgersteig im Buchenweg bauen

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,6
Anzahl Wertungen: 176

Im Buchenweg fehlt von der Heidbergstraße bis zum Kreisverkehr Friedrichsgaber Weg überwiegend ein Bürgersteig.

Dieses führt manchmal, vor allem in der Kurve, zu gefährlichen Situationen, wenn Fußgänger zwangsweise auf der Straße gehen und von beiden Seiten Autos kommen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das oben genannte Problem ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines neuen Gehweges) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Die privaten Eigentümer, die in Besitz der zur Realisierung dieser Fußwegverbindung zwingend erforderlichen Flächen sind, zeigen sich bisher unter keinen Umständen bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen. Da jedoch auch ohne diese Wegeverbindung die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist, fehlen die Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren.

Insofern kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

2017 | 0,62 | Fahrradstreifen deutlicher markieren

Fahrradstreifen deutlicher markieren

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,6
Anzahl Wertungen: 185

Es ist wünschenswert, dass alle Fahrradstreifen immer gut sichtbar sind. Viele aufgemalte Fahrradstreifen sind mit der Zeit abgenutzt und kaum noch sichtbar. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden.

Ferner sollten alle Fahrradstreifen in Höhe der Fahrbahn nicht nur mit einem breiten weißen Streifen, sondern vor allem auch farblich abgesetzt und somit gut erkennbar sein. Dieses ist nicht nur für die Einheimischen Autofahrer positiv, sondern vor allem für auswärtige Autofahrer erforderlich.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Fahrbahnmarkierungen werden im Zuge der laufenden Straßenunterhaltung andauernd erneuert. Dieses gilt nicht nur für Markierungen von Radfahrstreifen, sondern für z. B. Sperrflächen und Haltlinien gleichfalls. Insofern wird dieser Vorschlag bereits umgesetzt.

Eine vollflächige Einfärbung vorhandener und zukünftiger Radfahrstreifen stellt sowohl bei der Herstellung als auch im Zuge der laufenden Unterhaltung einen erheblichen Kostenfaktor dar.

Zudem ist die vollflächige Roteinfärbung von Radfahranlagen in Fachkreisen umstritten. Rote Markierungen sollen in erster Linie dazu dienen, dem Kraftfahrzeugführer auf besondere Gefahrenlagen aufmerksam zu machen. Eine durchgängige Einfärbung könnte dazu führen, dass diese Besonderheit sich infolge einer ständigen Regel-Markierung nicht mehr in der Örtlichkeit heraushebt.

Insofern wird dieser Vorschlag von der Verwaltung aufgenommen und in der Arbeitsgruppe Radverkehr geprüft. Eine Zusage, dass die vollflächige „Roteinfärbung“ stadtweit erfolgt, kann vor dem o. g. Hintergrund jedoch nicht erteilt werden.

in Planung

2017 | 0,61 | Radwege an den Straßen sanieren

Radwege an den Straßen sanieren

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,6
Anzahl Wertungen: 185

Die Radwege an den Straßen sind in einem schlechten Zustand! Vor allem die Übergänge, die schlagen bei mir immer auf die Bandscheiben! (Unbefestigte Wege sind besser geworden).

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt ist stets dabei die Radverkehrswege im gesamten Stadtgebiet zu sanieren bzw.  neue zu erschließen. Hinwiese über besonders sanierungsbedürftige Radwege werden gerne entgegengenommen und schnellstmöglich geprüft.

in Planung

2017 | 0,60 | Treffpunkt für ältere (alte) Menschen schaffen

Treffpunkt für ältere (alte) Menschen schaffen

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Soziales, Integration
Ausgabe

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+0,6
Anzahl Wertungen: 181

Sehr geehrte Stadtvertreter,
da ich mich viel in Norderstedt und Hamburg aufhalte, fallen mir immer wieder ältere (alte) Menschen auf, die manchmal zu zweit, oft aber allein unterwegs sind und von denen ich den Eindruck habe, dass sie von einer knapp bemessenen Rente leben müssen und möglicherweise auch einsam sind, kam mir die Idee, ob es für diese Menschen eigentlich Treffpunkte gibt, die zumindest an Werktagen geöffnet haben, wo sich Gleichgesinnte treffen, um für einen schmalen Geldbeutel ein Mittagessen einzunehmen und hinterher gemeinsam einen Kaffee zu trinken, wo man sich austauscht, neue Freunde findet, sich verabredet und wieder mehr am sozialen Leben teilnimmt und so ein klein wenig der Einsamkeit entflieht.

Ideal wären Öffnungszeiten Montag bis Freitag zwischen 11 und 15 Uhr. Zu Beginn wäre ein zentraler Treffpunkt vorstellbar, später vielleicht in jedem "Stadtteil" einer, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein müssen.

Wenn die Stadt Norderstedt die Kosten dafür nicht übernehmen will / kann, könnte ich mir auch "Paten" vorstellen, also beispielsweise Firmen oder Institutionen, die für einen Zeitraum (3, 6 oder 12 Monate) die anfallenden Kosten tragen oder sich zusammen mit der Stadt an ihnen beteiligen.

Sollte es solche Art Treffpunkte bereits geben, sehen Sie meine Eingabe bitte als gegenstandslos an.

Mit besten Grüßen
Nord-Bürger

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

In Norderstedt gibt es bereits diverse Angebote für SeniorInnen. So ist z. B. in jedem Stadtteil ein städtischer Seniorentreff vorhanden, der von Trägern der Freien Wohlfahrtspflege betrieben wird. Die Anschriften der Seniorentreffs sind auf der Internetseite der Stadt Norderstedt veröffentlicht. Die konkreten Angebote sind direkt bei den Trägern zu finden:
www.drk-norderstedt.eu
www.awo-ov-norderstedt.de
www.sozialwerk-norderstedt.de

Daneben gibt es auch einige nichtstädtische Begegnungsstätten für Senioren. Seitens der Volkshochschule Norderstedt werden Kurse für alle Altersgruppen, aber auch zielgruppenspezifische Angebote für Senioren angeboten.

Die Stadtbücherei hält eine Vielzahl von Medien für alle Altersgruppen bereit, aber auch ein umfangreiches Angebot zum Thema Älter werden und dem Alter.

Auch die Kirchengemeinden in Norderstedt haben vielseitige Angebote für SeniorInnen. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Sport- und Freizeitvereine, die gerade auch für SeniorInnen ein vielfältiges Programm anbieten sowie das kulturelle Angebot in Norderstedt.

Sehr hilfreich für Senioren ist auch der Seniorenwegweiser der Stadt Norderstedt, der viele Informationen zur Freizeitgestaltung aber auch eine Vielzahl von Beratungsstellen und Institutionen aufführt, an die man sich im Alter in allen Lebenslagen wenden kann.

Seit einigen Jahren gibt es auch das Netzwerk Norderstedt, kurz NeNo genannt. NeNo initiiert den Aufbau nachbarschaftlicher Netzwerke in den Quartieren. Bereits jetzt haben sich schon mehrere Nachbarn-für-Nachbarn-Gruppen in enger Kooperation mit Kirchengemeinden, Vereinen und weiteren Organisationen gebildet. Neben gemeinsamer Freizeitgestaltung unterstützen sich die Mitglieder auch bei Alltagsproblemen. Auch für die Zukunft würde sich NeNo über Kümmerer freuen, die Nachbarn-für-Nachbarn-Gruppen ins Leben rufen.

wird umgesetzt

2017 | 0,59 | Tempo 30 Zone vor der Grundschule Niendorfer Straße zeitlich an Schulzeiten anpassen

Tempo 30 Zone vor der Grundschule Niendorfer Straße zeitlich an Schulzeiten anpassen

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 185

Die Tempo 30 Zone nachts als Maßnahme gegen Lärmemission wurde von vielen Norderstedtern negativ aufgenommen. Wenn, dann wäre es sinnvoll, diese so auszubauen, dass Schülerinnen und Schüler ein sicherer Schulweg garantiert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Im Rahmen einer Verkehrsschau aufgrund der geänderten StVO wurde unter anderem die Niendorfer Straße untersucht. Unter Beteiligung der Verkehrsaufsicht, der Polizei, des Straßenbaulastträgers und des Fachbereiches Schule und Sport wurde entschieden, im Bereich der Grundschule tagsüber Tempo 30 anzuordnen.

wird nicht umgesetzt

2017 | 0,58 | Straße "Am Böhmerwald" Fahrbahndecke reparieren

Straße "Am Böhmerwald" Fahrbahndecke reparieren

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,6
Anzahl Wertungen: 180

Die Straße "Am Böhmerwald" ist eine beliebte Fahrradstrecke, parallel zur vielbefahrenen Poppenbütteler Straße, besonders für Schülerinnen und Schüler des Schulzentrum Süd. Leider ist die Straße inzwischen mit so vielen Schlaglöchern versehen, dass Fahrradfahren gefährlich ist, insbesondere bei Dunkelheit und/oder Regen, weil man die Schlaglöcher dann schlecht sieht.
Die Straße ist Teil des grünen Radwegenetz.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Straße „Am Böhmerwald“ besteht aus zwei Abschnitten. Die dortigen Fahrbahnschäden sind in der Verwaltung bekannt.
Der erste Abschnitt zwischen der Segeberger Chaussee bis zur Einmündung in den Glashütter Damm wurde bereits in diesem Jahr saniert. Dort wurde eine neue Asphaltdeckschicht aufgebracht.

Für den zweiten Abschnitt (zwischen der Segeberger Chaussee bis zur Einmündung in die Straße „Am Ochsenzoll“) wird ein Ausbau in diesem Jahr geplant und der Politik und den Anwohnern vorgestellt.

Finanzmittel für die bauliche Umsetzung wurden für das nächste Jahr in den Haushalt der Stadt Norderstedt eingeworben.
Somit ist dieser Bürger-Vorschlag bereits zur Hälfte, bzw. wird im nächsten Jahr vollständig umgesetzt.

Abschließend wird darauf hingewiesen, dass oben genannte Ausgangssituation jederzeit in der Verwaltung hätte erfragt werden können.

wird umgesetzt

2017 | 0,58 | Fluglärm vermindern: Flugkorridor wieder einschränken - Landebahnen sollen nach Wetter gewählt werden

Fluglärm vermindern: Flugkorridor wieder einschränken - Landebahnen sollen nach Wetter gewählt werden

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Zusätzliche Themen
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 198

Den Flugkorridor wieder einschränken. Wie gehabt dafür sorgen, dass die Ladebahnen nach dem Wetter gewählt werden müssen und nicht nach Länge.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Für den Flughafen Hamburg gelten vorgeschriebene Bahnbenutzungsregeln. Der Flughafen hat ein gekreuztes Start-/Landebahnsystem, sodass der Flugverkehr grundsätzlich über vier Richtungen abgewickelt werden kann. Tatsächlich werden die Bahnen infolge bestehender Bahnbenutzungsregeln, die als Verordnung im Luftfahrthandbuch veröffentlicht sind, unterschiedlich genutzt.

Im Wesentlichen gibt es drei Regeln:

  • Starts sollen Richtung Norden (Ohmoor/Quickborn) erfolgen.
  • Die Richtung Süden (Alsterdorf/Innenstadt/Hamm) soll nicht benutzt werden.
  • Zwischen 22 und 7 Uhr sollen auch Landungen aus Richtung Norden erfolgen.

Alle Regeln stehen unter dem Vorbehalt, dass dies unter Aspekten der Flugsicherheit möglich ist. Die Entscheidung trifft der jeweils diensthabende Lotse der Deutschen Flugsicherung (DFS) nach pflichtgemäßem Ermessen.

Startende Flugzeuge müssen bis zu einer Höhe von 5.000 Fuß (rund 1.500 Meter) festgelegten Abflugrouten folgen. Dies gilt für Düsenflugzeuge, die nach Instrumentenflugregeln fliegen. Turboprop-Flugzeuge müssen den Abflugrouten bis 3.000 Fuß - rund 1.000 Meter - folgen. Für Kleinflieger nach Sichtflugregeln gelten die Abflugrouten nicht. Mit den Abflugrouten wird versucht startende Flugzeuge so zu führen, dass möglichst wenige Menschen vom Fluglärm betroffen werden. Die Abflugrouten werden von der Deutschen Flugsicherung vorgeschlagen und nach Anhörung der Fluglärmschutzkommission durch das Luftfahrtbundesamt als Verordnung festgelegt und im Luftfahrthandbuch Deutschland veröffentlicht.
Insofern hat die Stadt Norderstedt leider keinen direkten Einfluss auf die Umsetzung des Vorschlags.
(Siehe auch Stellungnahme zu Vorschlag 1344.)

andere zuständig

2017 | 0,58 | U-Bahn bis Quickborner Straße ausbauen

U-Bahn bis Quickborner Straße ausbauen

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Verkehr, Bus, Bahn
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,6
Anzahl Wertungen: 188

Die U-Bahn sollte bis mindestens Quickborner Straße ausgebaut werden. Damit Anschluss besteht zum Frederiksparkgebiet. Langfristig den Ausbau bis Henstedt-Ulzburg Süd als Ersatz für die kurze AKN Linie vorantreiben.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Eine Verlängerung der U-Bahnlinie U1 von Norderstedt-Mitte (über die Haltestellen „Moorbekhalle“ und „Friedrichsgabe“) bis zur Haltestelle „Quickborner Straße“ oder auch alternativ bis zum Umsteigepunkt „Ulzburg-Süd“ wurde bereits im Jahre 2016 von der Verwaltung (in Zusammenarbeit mit der Hamburger Hochbahn) umfangreich fachtechnisch untersucht und auf Machbarkeit geprüft. Zusätzlich wurden die jeweils dazugehörigen Kostenschätzungen ermittelt.

U-Bahnen müssen (dieses ist gesetzlich vorgeschrieben) „unabhängig“ verkehren, d. h. es handelt sich um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen (mithin sind keine Schrankenanlagen zulässig) konzipiert sind.

Allein dieser Tatbestand erfordert starke Eingriffe in Boden und Landschaft (Tunnel- und Brückenerfordernisse) und führt in der Regel zu hohen Baukosten.

Als Ergebnis der Prüfung ist die Verlängerung bis zur Quickborner Straße technisch machbar und würde Planungs- und Baukosten von schätzungsweise 85 Millionen € (Netto) verursachen. Für eine Fortführung bis „Ulzburg-Süd“ müssten zusätzlich ca. 70 Millionen € (Netto) aufgewendet werden.

Die Einleitung eines entsprechenden Planfeststellungsverfahrens, um eine Realisierung dieser Infrastrukturmaßnahme überhaupt rechtlich durchführen zu können, kann nicht durch die Stadt Norderstedt allein erfolgen. Erforderlich wäre u. a. auch eine gleichlautende Entscheidung des Landes Schleswig-Holstein.

Zurzeit wird dort dieses Projekt nicht unterstützt, weil es ein ungünstiges Kosten-/ Nutzenverhältnis aufweist. Alternativ wird die Elektrifizierung und Taktoptimierung der bestehenden AKN-Gleisbedienung untersucht.

Der Vorschlag kann insofern nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

2017 | 0,58 | Rücklagenbildung für öffentliche Gebäude im Haushalt ermöglichen

Rücklagenbildung für öffentliche Gebäude im Haushalt ermöglichen

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Abgaben, Steuern
Spar-Investition

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+0,6
Anzahl Wertungen: 178

In den öffentlichen Haushalten ist nach dem Haushaltsrecht eine Rücklagenbildung für bestimmte Themen so nicht möglich. Deshalb sollte hier die Möglichkeit geschaffen werden, z.B. für die Instandhaltung von öffentlichen Gebäuden, wie z.B. für Schulen, einen Rücklagenfond zu bilden. Dieser müsste natürlich zweckgebunden sein.

Dies gäbe der Stadt die Möglichkeit, ihre Aufgaben zielgerechter durchzuführen und würde der Infrastruktur in Norderstedt gut tun. Solche Maßnahmen könnten nicht nur für Gebäude, sondern z.B. auch für Straßenbaumaßnahmen aufgelegt werden. Sicher kann dies Norderstedt nicht alleine entscheiden. Aber die Stadt könnte sich auf höherer Ebene (kommunal und Land) dafür einsetzten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Wie der Absender selbst angibt, ist eine solche Rücklagenbildung im Haushalt der Stadt haushaltsrechtlich nicht zulässig.

Darüber hinaus müssten die Zuführungen an einen solchen „Rücklagenfond“ im jeweiligen Ergebnisplan als Aufwendungen finanziert werden. Anders als viele andere Städte und Gemeinden gelingt es Norderstedt bisher immer einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Darüber hinaus werden in jedem Haushaltsjahr erhebliche Mittel für die Instandhaltung von Gebäuden und Straßen eingeplant.

Es besteht aber die Möglichkeit, ein sogenanntes „Sondervermögen“ , beispielsweise für die Schulgebäude zu bilden. Über diese Möglichkeit wird der Hauptausschuss in Kürze informiert und gegebenenfalls beraten.

wird teilweise umgesetzt

2017 | 0,57 | Verkehrslärm - Lastwagen- und Flugverkehr stärker in den Blick nehmen

Verkehrslärm - Lastwagen- und Flugverkehr stärker in den Blick nehmen

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Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 195

Die Stadt sollte nicht nur auf den PKW schauen und individuellen Forderungen nach Ruhe vor der Haustür nachgehen, sondern den Flugverkehr und Lastwagenverkehr ins Visier nehmen, die unverhältnismäßig viel Lärm und Abgase produzieren!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt ist Mitglied in der Fluglärmschutzkommission. Die Überprüfung und Fortschreibung des Lkw-Lenkungskonzeptes ist eine Maßnahme aus dem rechtskräftig beschlossenen Lärmaktionsplan 2013-2018. Das Konzept für die Bündelung von Lkw-Verkehren auf eine Lkw-Vorrangroute wurde in der Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 7.11.2013 beschlossen. (Beschlussvorlage B 13/0830). Die stadtweite amtliche Beschilderung wird unter Berücksichtigung der Vorrangroute überprüft und angepasst werden. Die verkehrsrechtliche Anordnung dazu ist bereits erfolgt.

Als weiterer Schritt wurde die Lkw-Vorrangroute in die Kartensysteme der auf dem Markt befindlichen Lkw-Navigationsgeräte implementiert. Der überwiegende Anteil der Neugeräte verweist mittlerweile auf die Vorrangroute in Norderstedt. Dies ist bisher Neuland für die betroffenen Städte und Gemeinden und wurde erstmalig im norddeutschen Raum für die Stadt Norderstedt entwickelt.

Insofern wird dieser Vorschlag beachtet und zur Kenntnis genommen.

wird teilweise umgesetzt

2017 | 0,56 | Grün erhalten

Grün erhalten

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Grünflächen
Sparidee

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+0,6
Anzahl Wertungen: 178

Weniger bebauen, eher Grünflächen erhalten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Flächennutzungsplan der Stadt Norderstedt ermöglicht sowohl die bauliche Entwicklung der Stadt, um den Bedarf nach (kostengünstigem) Wohnraum in der Stadt zu decken, als auch den Erhalt und die Weiterentwicklung von Grünflächen.

Bei der Umsetzung dieser Ziele  wird gerade bei den neuen Baugebieten verstärkt darauf geachtet, dass gleichzeitig neue Naherholungs- und Ausgleichsflächen entwickelt werden, um einen Gleichklang aus Bebauung und Natur zu gewährleisten. Ebenso werden Pflege- und Entwicklungspläne für bestehende Grünflächen erstellt.

wird teilweise umgesetzt

2017 | 0,54 | Einfahrt zu LIDL in der Poppenbütteler Str. - Markierung für doppelseitigen Radverkehr aufbringen

Einfahrt zu LIDL in der Poppenbütteler Str. - Markierung für doppelseitigen Radverkehr aufbringen

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,5
Anzahl Wertungen: 179

An der Einfahrt zu LIDL (Poppenbütteler Straße) eine Markierung aufbringen, die anzeigt, dass hier der Radverkehr doppelseitig erfolgt. Viele Autofahrer schauen bei der Ausfahrt generell nur nach links, um dann rechts abbiegen zu können.

Gerade der hier stattfindende Schulverkehr führt zu vielen gefährlichen Situationen. Diese Ausgabe sollte, auch wegen der geringen Kosten, durchaus schnell machbar sein.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

In diesem Bereich ist der beidseitige Radverkehr nicht erlaubt. Die Radfahrer, die auf der linken Seite fahren, verhalten sich verkehrswidrig. Sie haben den gegenüberliegenden Radweg, auf dem auch eine Benutzungspflicht gilt, zu nutzen. Das Fahren auf der verkehrten Seite ist Unfallursache Nr. 1 bei den Radfahrern. Eine Kennzeichnung an dieser Ausfahrt würde lediglich dazu führen, dieses verkehrswidrige Verhalten noch zu fördern.

wird nicht umgesetzt

2017 | 0,53 | Kreuzung Ohechaussee, Tannenhofstraße Ecke Rugenbarg entschärfen

Kreuzung Ohechaussee, Tannenhofstraße Ecke Rugenbarg entschärfen

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 188

Mittel für die lange überfällige "Entschärfung" der Kreuzung bereitstellen, damit sie übersichtlich und nicht mehr so unfallträchtig ist.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Verkehrs-Knotenpunkt „Ohechaussee / Tannenhofstraße / Rugenbarg“ stellt keine Unfallhäufungsstelle dar (auch gemäß der aktuellen polizeilichen Unfallstatistik) und wird in der Verwaltung deshalb auch nicht als „sicherheitsauffälliger Bereich“ gelistet. Die diesbezüglich gegenteilige Behauptung ist sachlich falsch.

Dieser Knotenpunkt könnte demnach nur über eine weitreichende bauliche Änderung verkehrstechnisch optimiert werden. Dafür stehen allerdings derzeit keine ausreichenden öffentlichen Grundflächen und auch keine Finanzmittel zur Verfügung.
Weiterhin handelt es sich bei der Ohechaussee um eine Bundesstraße (B432), für die der Landesbetrieb Straßenbau und Straßenverkehr des Landes Schleswig-Holstein (= LBV-SH, stellvertretend für den Bund als Straßenbaulastträger) zuständig ist. Der LBV-SH hat bereits im Jahr 2011 eine umfangreiche Straßen-Sanierung dieses Abschnittes finanziert. Ein nachträglicher Umbau wäre schon aus diesem Grunde nicht ohne ein nachweisbares (Unfallhäufung) Erfordernis durchführbar.

Unabhängig davon lehnt der LBV-SH einen Umbau (zur Steigerung des Komforts) dieses Knotenpunktes ab. Auch die hauptamtliche Verwaltung erkennt an dieser Stelle (aus oben genannten Gründen) keinen Handlungsbedarf.

Der Vorschlag ist (ohne Zustimmung des Landes Schleswig-Holstein) insofern rechtlich und fachtechnisch (keine ausreichenden Grundflächen vorh.) nicht umsetzbar.

andere zuständig

2017 | 0,53 | Abgenutzes Pflaster auf dem Rathausplatz endlich sicher machen

Abgenutzes Pflaster auf dem Rathausplatz endlich sicher machen

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Es kann doch nicht angehen, dass es JAHRE dauert, bis man endlich zu Potte kommt, den schon seit Jahren in die Jahre gekommenen Marktplatz vor dem Rathaus zu sanieren. Inzwischen sind die Pflastersteine so weit an- und verschoben, dass man selbst als Mensch mittleren Alters sich mit flachen Schuhen die Haxen verknachsen kann. Wie es älteren Leuten mit diesem unzumutbaren Pflaster geht, will ich mir gar nicht ausmalen.

Wenn ich schon überlege, ob ich überhaupt noch auf diesem Wochenmarkt einkaufen soll, weil mir die Unfallgefahr bald zu hoch ist. Stellen die Marktbeschicker auch Kundenschwund fest?

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Neugestaltung des Rathausplatzes wird im Zuge des Entwicklungskonzeptes Rathausallee mit bearbeitet. Das Entwurfskonzept des Rathausplatzes ist ein Bestandteil des Entwicklungskonzeptes Rathausallee.

Das Entwicklungskonzept Rathausallee wird Gegenstand der nach der Sommerpause beginnenden Haushaltsberatungen sein.

in Planung