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Bus und Bahn ausbauen - Takt der U-Bahn nach Norderstedt-Mitte verkürzen

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Wer keine Autos will, muss den ÖPNV verbessern. Es nervt unendlich, dass die U-Bahn früh abends nur alle 10 Minuten bis Norderstedt-Mitte (Nomi) fährt und in Ochsenzoll stoppt.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Über das vom Kreis Segeberg finanzierte (Grundversorgungs-) Angebot hinaus bestellt und erstattet die Stadt Norderstedt seit 1997 zahlreiche zusätzliche Betriebsleistungen, um das öffentliche Bus- und Bahn-Angebot in Norderstedt noch sehr viel attraktiver zu gestalten.

Schwerpunktmäßig werden kontinuierlich zusätzliche Angebotsausweitungen, vornehmlich als Taktverdichtungen und Betriebsverlängerungen, vorgenommen.

Konkret auf den oben genannten Vorschlag bezogen, investiert die Stadt Norderstedt in Taktverbesserungen auf der AKN-Strecke und auf der U-Bahnlinie. Alleine um den 10-Minuten-Takt auf der U-Bahnlinie „U1“ (auch in den Schwachlastzeiten) aufrecht zu erhalten, entstehen im Jahr Kosten in Höhe von rund 140.000 €.

Würde die U-Bahn in den Schwachlastzeiten noch häufiger verkehren (z. B. in einem 5-Minuten Takt) müsste die Stadt Norderstedt mehr als eine Verdoppelung der oben genannten Kosten aufwenden (rund 300.000 € im Jahr).

Diese Ausgaben stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen, zumal eine 10-Minuten-Wartezeit mehr als angemessen erscheint. Nachdem seinerzeit der abendliche 20-Minuten-auf einen komfortablen 10-Minuten-Takt erhöht wurde, ist es leider zu keiner spürbaren Erhöhung der Kundenbenutzung gekommen. Insofern zahlt die Stadt Norderstedt diese Leistung allein für die Steigerung des Komforts für einen bestehenden Kundenstamm.

Zusammenfassend wird dieser Vorschlag aus den vorgenannten Gründen von der Verwaltung nicht umgesetzt.

wird nicht umgesetzt

Bushaltestelle Fehmarnstraße überdachen

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Ein einfache Busstation ohne Möglichkeit zum Unterstellen ist nicht mehr zeitgemäß.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Busverbindung von Glashütte Richtung Segeberg ausbauen

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Ausbau der Verbindung von Glashüttermarkt Richtung Segeberg und anders rum, den Takt verstärken der Linien Autokraft und Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Momentan wird immer mehr bebaut, nur in der Infrastruktur des HVV tut sich nichts.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Busverbindung schaffen von Glashüttermarkt Richtung Poppenbüttel

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Einnahme

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Eine Busverbindung schaffen von Glashüttermarkt Richtung Poppenbüttel, erst Gewerbegebiet Glashütte dann die Glashütter Landstraße Richtung Hamburg bis zum AEZ Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg.

Ich denke, der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) hat ein starkes Interesse an so einer Linie.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umsteigefreie HHV-Bus-Querverbindungen schaffen von U/A Norderstedt nach U Poppenbüttel, S Flughafen, U Niendorf-Nord

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Norderstedt ist eine attraktive Wohnalternative zwischen Großstadt und ländlicher Gemeinde, das Angebot an Bussen und Bahnen ist auch gut, dennoch gibt es Berufstätige und andere Reisewillige, die ihr Ziel nicht direkt an den bestehenden Linien U1 haben: selbst AKN ist keine wirkliche Alternative zum Auto, wenn man in Kaltenkirchen, Bad Bramstedt, Boostedt oder Neumünster arbeitet.

Von daher würde ich es attraktivsteigernd finden, wenn neben bestehenden umsteigefreien Querverbindungen wie U Garstedt nach S Pinneberg weitere Querverbingungen nach U Poppenbüttel, S Flughafen und U Niendorf-Nord entweder umsteigefrei eingerichtet, oder die bestehenden Teilstücke erweitert werden.

Mir sind auch Beispiele bekannt, die in Ahrensburg arbeiten: Mit der U-Bahn eineinhalb Stunden Fahrzeit, quer nicht zu erreichen, aber mit dem Auto in 30 Minuten!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Zunächst muss zu Verbesserungsvorschlägen im ÖPNV folgendes verdeutlicht werden: Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg kann nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis erfolgen, da diese Aufgabe in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Über dieses ausschließlich vom Kreis Segeberg (unter anderem auch für die Stadt Norderstedt) finanzierte Grundversorgungs-Angebot hinaus bestellt die Stadt Norderstedt seit 1997 zahlreiche zusätzliche Betriebsleistungen, um das öffentliche Bus- und Bahn-Angebot in Norderstedt noch sehr viel attraktiver zu gestalten.

Schwerpunktmäßig werden kontinuierlich zusätzliche Angebotsausweitungen, vornehmlich als Taktverdichtungen und Betriebsverlängerungen, vorgenommen. Die Einführung der Busverbindung von Pinneberg über Bönningstedt nach Norderstedt (ZOB-Garstedt) gehört ebenfalls zu den Verbesserungsmaßnahmen im Bus-ÖPNV.

Daneben investiert die Stadt Norderstedt in Taktverbesserungen auf der AKN-Strecke und auf der U-Bahnlinie „U1“ (zum Beispiel Aufrechterhaltung des 10-Minuten-Takts auch in den Schwachlastzeiten).
Insbesondere für das – zusätzlich von der Stadt Norderstedt bestellte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus-und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit etwa 950.000 € im Jahr.

Der Kreis Segeberg finanziert jährlich für das Bus-ÖPNV-Grundversorgungsangebot ein bestehendes Defizit. Diese Kreisausgaben sind indirekt von der Stadt Norderstedt über die Kreisumlage anteilig zu erstatten. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Damit zahlt die Stadt Norderstedt im Jahr zurzeit über 3 Millionen € für das bestehende BUS-ÖPNV-Angebot für die Norderstedter Bürgerinnen und Bürger.

Die Kosten für den gesamten ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/ innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von etwa 50 %, die sich alle Partner (dazu gehört auch die Stadt Hamburg) teilen müssen.

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.

Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.

Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich etwa 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die unter anderem genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist zum Beispiel hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.

Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden.

Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der oben genannten Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von rund 200.000 € im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.

Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten-Nutzen-Effektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.

Die weiteren vorgeschlagenen „Querverbindungen existieren teilweise bereits:
Zur „S-Poppenbüttel“ besteht mit der Buslinie 178 schon sehr lange eine Direktverbindung ab „U-Garstedt“. Seit Juni 2015 gibt es dieses Angebot nunmehr auch ganztägig; die frühe Hauptverkehrszeit wird seither ebenfalls angefahren. Zwar pendelt diese Linie nur im 40-Minunten-Takt, ab Glashütte (erreichbar auch mit der „278“ und „493“) gelangt der Fahrgast jedoch im 20-Minunten-Takt nach Poppenbüttel. Insgesamt stellt dieses ein attraktives und der Nachfrage angemessenes Angebot dar.

Neu ist seit Juni 2015 auch die Direktverbindung der Buslinie 191 zwischen „U-Garstedt“ und „U-Niendorf Markt“ (somit sogar noch deutlich attraktiver als „U-Niendorf Nord“). Damit wurde der Vorschlag des Bürgers bereits umgesetzt.

Die Relation „Norderstedt – Ahrensburg“ spielt aufgrund der vorliegenden Fahrgast-Nachfragen bisher nur eine sehr untergeordnete Rolle. Dennoch wäre natürlich auch eine solche Direktverbindung denkbar. Dagegen spricht aber, dass die heutige Fahrzeit mit dem ÖPNV nicht (wie im Bürgervorschlag angegeben) 1,5 Stunden beträgt. Übrigens nicht einmal dann, wenn der Fahrgast ohne Umstieg in der U1 bleibt (Garstedt – Ahrensburg Ost = 72 Minuten). Nimmt der Fahrgast Umstiege in Kauf, sinkt die Fahrzeit auf 57 bis 62 Minuten (z.B. U1+S1+M24+S1 oder U1+M24+U1 oder 178+M24+U1). Eine Anfrage per Routenplaner ergibt für die gleiche Strecke eine Auto-Fahrzeit von 41 bis 45 Minuten (nicht 30 Minuten, wie in der Bürger-Anfrage dargestellt). Schneller könnte ein Linienbus keinesfalls verkehren. Auf dieser langen Strecke sind die bestehenden Umsteigeverbindungen durchaus konkurrenzfähig. Eine Bus-Direktverbindung böte keine entscheidenden Zeitvorteile und würde ein zusätzliches Finanzdefizit in Höhe von geschätzt 450.000 € im Jahr verursachen (welche die Städte Norderstedt und Ahrensburg finanzieren müssten).

Nach allem werden die vorgeschlagenen zusätzlichen Querverbindungseinrichtungen (gegenüber dem Status-Quo-Netz) aus den oben genannten Gründen von der Verwaltung nicht zur Umsetzung empfohlen.

wird nicht umgesetzt

Busse U-Norderstedt-Mitte nach Harksheide ab 22 Uhr im 20 Minuten-Takt fahren lassen

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kostenneutral

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Abends, werktags ab 22 Uhr, fahren ab U-Norderstedt Mitte die Bus-Linien 293 und 493 nur alle 40 Minuten Richtung Harksheide. Daher nutzen viele Harksheider lieber das Auto anstelle des HVVs, wenn sie Veranstaltungen in Hamburg besuchen.

Vorschlag: Die Abfahrtzeiten der Linie 493 so verschieben, damit viele Harksheider beide Buslinien mit eine Wartezeit von maximal 20 Minuten (heute 30 Minuten) nutzen können.

Beispiel (für werktags): Zur Zeit gültig: Linie 293 = Abfahrt Nor-Mitte: 22:00, 22:42, 23:22, 0:02 Uhr; Linie 493 = Abfahrt Nor-Mitte: 22:12, 22:52, 23:32 Uhr.

Bitte Abfahrtszeiten der Linie 493 besser an die der Linie 293 anpassen, also zum Beispiel ändern (+10 Minuten) nach: 22:22, 23:02, 23:42 Uhr.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Eingangs muss richtig gestellt werden, dass sich eine mögliche Umsetzung dieses Vorschlags nicht kostenneutral, sondern kostensteigernd auswirken würde. Über das vom Kreis Segeberg finanzierte (Grundversorgungs-) Angebot hinaus, erstattet die Stadt Norderstedt seit 1997 zahlreiche zusätzliche Betriebsleistungen, um das öffentliche Bus- und Bahn-Angebot in Norderstedt noch sehr viel attraktiver zu gestalten.

Schwerpunktmäßig werden kontinuierlich zusätzliche Angebotsausweitungen vorgenommen, vornehmlich als Taktverdichtungen und Betriebsverlängerungen. Daneben investiert die Stadt Norderstedt in Taktverbesserungen auf der AKN-Strecke und auf der U-Bahnlinie „U1“ (zum Beispiel Aufrechterhaltung des 10-Minuten-Takts auch in den Schwachlastzeiten).

Insbesondere für das – zusätzlich von der Stadt Norderstedt bestellte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus-und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit etwa 950.000 € im Jahr.

Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Bus-ÖPNV-Grundversorgungsangebot ein bestehendes Defizit. Davon sind indirekt von der Stadt Norderstedt anteilige Kosten über die Kreisumlage jährlich zu erstatten. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Damit zahlt die Stadt Norderstedt im Jahr zurzeit insgesamt über 3 Millionen € für das bestehende BUS-ÖPNV-Angebot für die Norderstedter Bürgerinnen und Bürger.

Die Kosten für den gesamten ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzerinnen und Nutzer des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von ca. 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.

Es ist richtig, dass in Norderstedt außerhalb der Hauptverkehrszeiten in der Regel die Haltestellenbedienung von einem 20-Minuten-Takt in die 40-Minuten-Bedienung übergeht. Damit verkehrt in der Stadt Norderstedt der Bus in den Abendstunden immer noch häufiger, als in vergleichbaren Städten zwischen 8.00 und 18.00 Uhr. Beispielsweise verkehrt in der Stadt Neumünster durchschnittlich jede Buslinie nur stundenweise.

Insofern besteht in Norderstedt bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss.

Für die vorgeschlagenen Bus-Takterhöhungen in den Abendstunden (nach 22.00 Uhr) müssten weitere Zusatzkosten aufgebracht werden, die bisher im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt nicht eingeplant sind.

Die Buslinien 293 und 493 bedienen heute den Stadtteil Harksheide auf unterschiedlichen Wegen: Die „293“ fährt südlich über Alter Kirchenweg – Stonsdorfer Weg – Falkenhorst, um dann nach Norden in Richtung Henstedt-Ulzburg abzubiegen. Die „493“ verkehrt dagegen auf dem Langenharmer Weg über die Poppenbütteler Straße zum Ortsteil Glashütte. Eine zeitliche Überlagerung brächte demzufolge nur für diejenigen Nutzer einen Vorteil, die im „Dreieck“ zwischen der Ulzburger Straße, dem Langenharmer Weg und dem Alten Kirchenweg / Stonsdorfer Weg wohnen. Diesen geringen Vorteilen stünden jedoch schwerwiegende Nachteile für die Fahrgäste nach Glashütte gegenüber: Eine Verschiebung der „493-Spätfahrten“ um 10 Minuten hätte nämlich zur Folge, dass der Anschluss zur „178“ in Glashütte in Richtung Poppenbüttel vollständig ausfallen würde.

Nach allem wird dieser Vorschlag aus den vorgenannten Gründen von der Verwaltung nicht zur Umsetzung empfohlen.

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Buslinien zum Friedrichsgaber Weg pfiffiger organisieren

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kostenneutral

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Nach der Aufhebung des Bahnübergangs F'gaber Weg fährt der Bus einen Umweg über die neue Umgehung ohne zwischen Syltkuhlen und Harkesheide Haltestellen zu bedienen.

Vorschlag: Ringroute durch Friedrichsgaber Weg, Syltkuhlen, Waldstraße, In der Großen Heide zurück nach Norderstedt Mitte. Abwechselnd Harkesheide, Steindamm über Ulzburger Straße direkt von Norderstedt Mitte anfahren. Route von Norderstedt Mitte nach Garstedt nicht mehr durch In der Großen Heide, sondern direkt über Rathausallee; Oadby-and-Wigston-Straße, Friedrichsgaber Weg, Stettiner Straße.

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Kostenloses Kurzparken am Rathaus ermöglichen

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Ich wünsche mir die Möglichkeit, für die Behördengänge, Volkshochschule (VHS), Bücherei, eine Zeit lang kostenlos am Rathaus zu parken. Aber alle Plätze sind belegt durch Angestellte und Park-and-Ride.

Vorschlag: Oberirdisch einen Teil mit einer Schrankenanlage zu versehen, 2 Stunden sind gratis, dann muss bezahlt werden.

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