Verkehr, Bus, Bahn

Verkehrsknotenpunkt Norderstedt Mitte sicherer und sauberer machen

node metatags
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Wenn die Verkehrswende wirklich kommen soll, muss man sich an den Haltestellen und Stationen sicher fühlen - im Moment ist das oft beim Verkehrsknotenpunkt Norderstedt Mitte nicht der Fall. Es ist schmutzig, rauchig, der Aufzug riecht fast jeden Tag nach Urin und es ist leider ein Treffpunkt geworden für ziemlich asoziale Menschen. Nutze die Station tagtäglich, bin auch sehr tolerant als Mensch aber fühle mich öfters leider bedroht (auch mit Kleinkind dabei).

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Grundsätzlich teilt und unterstützt die hauptamtliche Stadtverwaltung in Norderstedt die Auffassung, dass saubere und sichere Haltestellen / Bahnhöfe die Akzeptanz, Auslastung und Nutzerqualität des öffentlichen Personennahverkehrs erhöhen und somit sehr sinnvoll und wichtig sind.
Leider liegt die Reinigung und Überwachung des zentralen Bus- und Omnibusbahnhofes in Norderstedt-Mitte nicht in der alleinigen Zuständigkeit (kein Eigentum) der Stadt Norderstedt.
Die Unterhaltung und Instandsetzung der Haltestellenanlage „ZOB-Norderstedt-Mitte“ (einschließlich der Aufzüge, Treppenhäuser und des sonstigen Gebäudeinventars) betreut die Hamburger Hochbahn AG im Auftrage der Verkehrsgesellschaft NO mbH.
Die Stadtverwaltung hat bereits mit der Hochbahn Kontakt aufgenommen und um eine Erhöhung / Verbesserung der Wartungs-, Reinigungs- und Überwachungsintervalle innerhalb des Gebäudekomplexes (und auch im angrenzenden Umfeld) gebeten.
Zudem wurde eine verstärkte Reinigung der umliegenden Verkehrsflächen (einschl. der dort befindlichen Aschenbecher, Mülleimer und Hinweistafeln) angeregt.
Insofern wird dieser Vorschlag voll umfänglich unterstützt, kann aber von der Stadt nicht hoheitlich (allein) umgesetzt werden.

Elexity Busse fördern

node metatags
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Der Lärm der herkömmlichen Busse der HVV übersteigt in allen Straßen (Und besonders im Busbereich Norderstedt Mitte) einem Niveau welches definitiv nicht mehr „aushaltbar“ ist. Im Sommer bzw. Winter wird durch die zusätzlich laufenden Klimaanlagen nochmals mehr Lärm erzeugt.
Mich würde es sehr freuen wenn wir Norderstedt so frei von Umweltbelastung (Lärm, Feinstaubbelastung) bekommen.

Mehr Busse

node metatags
Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Ich hatte selber mal Schwindel im Bus und wenn der dann noch überfüllt ist, kann man Ängste bekommen, z.B. ohnmächtig zu werden. Auch deshalb müssen mehr Busse eingesetzt werden, damit jeder einen Sitzplatz bekommt und sich sicher fühlt. Menschenwürdige Beförderung für alle 24 Std/Tag

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Mehr tote Tiere am Straßenrand

node metatags
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Stadt unzuständig

Es sind immer wieder tote Tiere am Straßenrand zu sehen wegen Raserei wohl Nachts.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

ÖPNV statt Auto - Umstieg durch preiswerte Ticket fördern

node metatags
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kostenneutral

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Der Autoverkehr wird durch viele Neuanmeldungen in Norderstedt unerträglich. Die Verkehrszählungen haben ergeben, dass der meiste Verkehr durch Fahrten innerhalb der Stadt verursacht wird.

Um dem entgegenzuwirken muss der ÖNV mehr genutzt werden und dafür preisgünstiger sein. Vorschlag:
Jahreskarte für Fahrten innerhalb Norderstedt: 50 €
Kinder bis 15 Jahre: 10 €
Vorteil: Auto bleibt stehen, Straßenbelag wird geschont und Ausbaukosten werden gesenkt.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich keinen eigenen Bus-Tarif einführen – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.
Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.
Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.
Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich keinen eigenen Bus-Tarif einführen. Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.

Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist. Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).

Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.

Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

andere zuständig

Baustopp - zu viele Menschen wohnen in Norderstedt

node metatags
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doppelt

Habe schon öfters selbst das Busse proppenvoll sind, so dass niemand mehr reinpasste. Das ist aber besonders für ältere Menschen mit z.B. Rollator unakzeptabel. Solche asozialen Verhältnisse würden sich auch noch häufiger einstellen, wenn weitere Bauvorhaben durchgeführt werden. Deshalb Baustopp für Norderstedt, wir sind voll.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
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Überfüllte Busse - Mehr Gliederbusse einsetzen und Takt verkürzen

node metatags
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Habe den Eindruck gewonnen, dass die Busse zur Mittagszeit deshalb überfüllt sind, weil Schüler massenhaft unterwegs sind. Da sollte man dann Gliederbusse einsetzen und nicht nur alle 20 min., sondern alle 10 min. fahren. Außerdem sind immer wieder tote Tiere am Straßenrand zu sehen wegen Raserei wohl Nachts.

Hinweise der Verwaltung
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ÖPNV Stadtticket einführen

node metatags
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Für Norderstedt ein ÖPNV Stadtticket einführen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich kein eigenes Stadtticket einführen – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.
Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.
Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.
Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich kein eigenes Stadtticket einführen – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.

Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).

Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.

Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

andere zuständig

20 Minuten Takt für Bus 178 einführen

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20 Minuten-Takt für Buslinie 178 zwischen Herold Center und S-Poppenbüttel einführen

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