Verkehr, Bus, Bahn

ÖPNV in Norderstedt: U-Bahn nach Kaltenkirchen verlängern

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Die Stadtvertretung soll sich dafür einsetzen und entsprechende Beschlüsse fassen, dass die U-Bahn nach Kaltenkirchen verlängern wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

ÖPNV in Nordstedt: Direkte Bahn-Verbindung nach Kiel einführen

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Die Stadtvertretung soll sich dafür einsetzen, dass eine direkte Bahn-Verbindung von Norderstedt in die Landeshauptstadt Kiel hergestellt wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Stadtbusse: Elektro-Klein-Bus-Linie einführen

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Sparidee

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Mit dem Überschuss der Stadtwerke könnte eine eigene Elektro-Klein-Bus-Linie in Norderstedt gegründet werden. Diese Elektro-Klein- Busse befördern etwa 6 Personen innerhalb der 4 Stadtteile von Norderstedt zum Nulltarif im 10 Minutentakt. Damit wird der Verkehr in Norderstedt umweltfreundlich reduziert.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

ÖPNV in Norderstedt: Takte verdichten und weitere Buslinien schaffen

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Der gesamte ÖPNV in Norderstedt muss dringend neu überdacht werden. Weitere Buslinien innerhalb Norderstedt und somit engere Verbindungen erschaffen. Taktverdichtung der Busse, U-Bahn und AKN.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Zunächst muss zu Verbesserungsvorschlägen im ÖPNV Folgendes verdeutlicht werden:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg kann nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis erfolgen, da diese Aufgabe in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Unabhängig von dieser rechtlichen Ausgangslage, kann von der Stadtverwaltung nicht bestätigt werden, dass der gesamte ÖPNV in der Stadt Norderstedt dringend überdacht werden muss. In Norderstedt besteht bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss. Der Bus- und Bahn-ÖPNV in der Stadt Norderstedt weist einen Erschließungsgrad von ca. 90 % auf. Diese Tatsache bestätigt das hohe Niveau im öffentlichen Personen-Nahverkehr und lässt keinen Rückschluss auf einen akuten Handlungsbedarf zu.

Über das vom Kreis Segeberg finanzierte (Grundversorgungs-)Angebot hinaus bestellt und erstattet die Stadt Norderstedt seit 1997 zahlreiche zusätzliche Betriebsleistungen, um das öffentliche Bus- und Bahn-Angebot in Norderstedt noch sehr viel attraktiver zu gestalten.

Schwerpunktmäßig werden kontinuierlich zusätzliche Angebotsausweitungen, vornehmlich als Taktverdichtungen und Betriebsverlängerungen, vorgenommen.

Daneben investiert die Stadt Norderstedt in Taktverbesserungen auf der AKN-Strecke und auf der U-Bahnlinie „U1“ (z. B. Aufrechterhaltung des 10-Minuten-Takts auch in den Schwachlastzeiten).

Insbesondere für das – zusätzlich von der Stadt Norderstedt bestellte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt und zwischen der Hamburger Hochbahn und der Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus- und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit rund 1 Million € im Jahr.

Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Bus-ÖPNV-Grundversorgungsangebot ein bestehendes Defizit. Davon sind indirekt von der Stadt Norderstedt anteilige Kosten über die Kreisumlage jährlich zu erstatten. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Damit zahlt die Stadt Norderstedt im Jahr zurzeit insgesamt über 3,5 Millionen € für das bestehende Bus-ÖPNV-Angebot für die Norderstedter Bürger.

Die Kosten für den gesamten ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/-innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von etwa 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.

Die Abfahrtzeiten für den Bus- und den Bahn-ÖPNV sind in der Stadt Norderstedt aufeinander abgestimmt. Sicherlich liegt es in der Natur der Sache, dass aufgrund der Linien- und Taktkomplexität des Nahverkehrs nicht immer für alle Kunden ein zu jeder Zeit gleich zufriedenstellendes Angebot erzielt werden kann. Nachteile oder längere Wartezeiten für einzelne Nutzer basieren oft auf technischen Gegebenheiten (eine Bahn bedient mehrere Buslinien) und Zwängen, die u. a. aus den arbeitsrechtlichen oder fahrplantechnischen Vorgaben bzw. Kompromissen innerhalb des „Tarif-Großbereiches-Hamburg“ resultieren.

Um Probleme erkennen und zielgerichtet verbessern zu können, benötigen die Stadt Norderstedt und ihre „ÖPNV-Partner“ deshalb eine detaillierte Problembeschreibung und keine allgemeine subjektive Kritik, da diese wenig hilfreich und daher nicht zielführend ist.

Insofern wird darum gebeten, die Probleme und Verbesserungsvorschläge direkt mit den folgenden, zuständigen Ansprechpartnern für den ÖPNV zu besprechen:
Stadt Norderstedt
Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr
Fachbereich Verkehrsflächen
Herr Kröska
Telefon: 040 535 95-258
Rathausallee 50
22850 Norderstedt

und
SVG
Südholstein Verkehrsservicegesellschaft
für die Kreise Segeberg und Pinneberg
Herr Anders
Telefon: 040 30 98 50 96
Ochsenzoller Straße 147
22848 Norderstedt

und
VGN
Verkehrsgesellschaft Norderstedt mbH
Herr Meincken
Telefon: 040 521 04-264
Heidbergstraße 101 - 111

Zusammenfassend wird dieser Vorschlag aus den vorgenannten Gründen von der Verwaltung nicht umgesetzt.

andere zuständig

Führerschein gegen kostenfreies ÖPNV-Ticket für ein Jahr tauschen können

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Einige Bürger melden sich immer wieder mit dem Wunsch, dass sie Ihren Führerschein freiwillig abgeben wollen.

Dafür möchten sie als Anerkennung ein kostenloses ÖPNV-Ticket für Norderstedt und den Großraum Hamburg für 1 Jahr erhalten. Der Kostenfaktor ist geringer als gedacht. Die Politik und Verwaltung können dieses umsetzen, wenn sie bereit sind etwas für die Bürger zu tun.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

ÖPNV in Norderstedt kostenfrei oder stark verbilligt anbieten

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Es wäre wünschenswert, wenn unsere Politik und Verwaltung ernsthaft darüber nachdenken, den ÖPNV für die Bürger kostenfrei zur Verfügung stellen würden.

Zumindest innerhalb der Stadt Norderstedt soll ein Stadtticket mit einem geringen Einheitspreis geschaffen werden. Dieses könnte dazu führen, dass wir weniger Autos und somit Abgase in der Stadt haben und auch das Parkplatzproblem reduziert wird. Der Bedarf ist vorhanden, nur umsetzen können es die Politiker und die Verwaltung.

Hinweise der Verwaltung
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Taxi-Drohnen ersetzen Bodenverkehr (fast)

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Spar-Investition

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Norderstedt könnte 5.000 dieser Drohnen anschaffen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/testbetrieb-von-ta...

Dafür könnten alle Gemeinde- und Nebenstraßen sowie Rad- und Fußwege abgeschafft werden. Außerdem würden 90% der Vorschläge hier entfallen. Eine echte win-win Situation...

Hinweise der Verwaltung
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U-Bahn bis Quickborner Straße ausbauen

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Die U-Bahn sollte bis mindestens Quickborner Straße ausgebaut werden. Damit Anschluss besteht zum Frederiksparkgebiet. Langfristig den Ausbau bis Henstedt-Ulzburg Süd als Ersatz für die kurze AKN Linie vorantreiben.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Eine Verlängerung der U-Bahnlinie U1 von Norderstedt-Mitte (über die Haltestellen „Moorbekhalle“ und „Friedrichsgabe“) bis zur Haltestelle „Quickborner Straße“ oder auch alternativ bis zum Umsteigepunkt „Ulzburg-Süd“ wurde bereits im Jahre 2016 von der Verwaltung (in Zusammenarbeit mit der Hamburger Hochbahn) umfangreich fachtechnisch untersucht und auf Machbarkeit geprüft. Zusätzlich wurden die jeweils dazugehörigen Kostenschätzungen ermittelt.

U-Bahnen müssen (dieses ist gesetzlich vorgeschrieben) „unabhängig“ verkehren, d. h. es handelt sich um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen (mithin sind keine Schrankenanlagen zulässig) konzipiert sind.

Allein dieser Tatbestand erfordert starke Eingriffe in Boden und Landschaft (Tunnel- und Brückenerfordernisse) und führt in der Regel zu hohen Baukosten.

Als Ergebnis der Prüfung ist die Verlängerung bis zur Quickborner Straße technisch machbar und würde Planungs- und Baukosten von schätzungsweise 85 Millionen € (Netto) verursachen. Für eine Fortführung bis „Ulzburg-Süd“ müssten zusätzlich ca. 70 Millionen € (Netto) aufgewendet werden.

Die Einleitung eines entsprechenden Planfeststellungsverfahrens, um eine Realisierung dieser Infrastrukturmaßnahme überhaupt rechtlich durchführen zu können, kann nicht durch die Stadt Norderstedt allein erfolgen. Erforderlich wäre u. a. auch eine gleichlautende Entscheidung des Landes Schleswig-Holstein.

Zurzeit wird dort dieses Projekt nicht unterstützt, weil es ein ungünstiges Kosten-/ Nutzenverhältnis aufweist. Alternativ wird die Elektrifizierung und Taktoptimierung der bestehenden AKN-Gleisbedienung untersucht.

Der Vorschlag kann insofern nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

U-Bahn nach Kiel verlängern

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Unbewertbar weil: 
doppelt

Damit die Norderstedter Bürger unseren Herrn Grote in Kiel besuchen können, wünsche ich mir eine U-Bahn von Norderstedt nach Kiel. Zur Belebung der Dörfer sollten auch viele Haltestellen eingerichtet werden. Viele Bürger würden dann auch das Auto stehen lassen, um sich umweltfreundlich zu verhalten. Arbeitsplätze könnten auch entstehen...

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Stadtvertretung prüft: 
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