Mehr Tempokontrollen
Nr. 88 | Leser2000 |
Mehr Tempokontrollen in Norderstedt. Wäre bei den Pendlern, die auch teilweise nicht in Norderstedt wohnen, die über die großen Straßen fahren, eine Einnahmequelle.
Lesen Sie die Vorschläge aus den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019. Verwaltung und Stadtvertretung haben geprüft und beraten:
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Mehr Tempokontrollen in Norderstedt. Wäre bei den Pendlern, die auch teilweise nicht in Norderstedt wohnen, die über die großen Straßen fahren, eine Einnahmequelle.
Nr. 188 | RoHi |
Zum Beispiel Gleichberechtigungsbeauftragte für Frauen und Männer.
Begründung: Die Gleichberechtigung wurde eingeführt, sodass nur noch wenig Konfliktpotential vorhanden ist, diese Arbeit kann von anderen Abteilungen der Verwaltung mit bearbeitet werden.
Nr. 284 | Anke |
Da es aus meiner persönlichen Erfahrung immer mehr junge Erwachsene ab etwa 18 in Norderstedt gibt, die aus schwierigen Verhältnissen kommen und entweder freiwillig das Elternhaus verlassen oder raus geschmissen werden, sollten solche Einrichtungen wie das Haus "Lichtblick" von der Stadt gefördert und ausgebaut werden. Es gibt dort sehr wenige Plätze, um junge Menschen in Not zu unterstützen.
Diesen jungen Menschen zu helfen könnte bedeuten, sie auf einen richtigen Lebensweg zu bringen, so dass sie sich später in unserer Gesellschaft zurechtfinden können und sie davon abhalten, sich haltlos zu fühlen und eventuell Drogen zu nehmen oder in die Kriminalität abzurutschen. Außerdem würden sie vielleicht später selbst lernen, Verantwortung für andere mit zu übernehmen. Das ist ein wichtiges Prinzip für unser soziales Miteinander.
Nr. 224 | Eppler |
Einen Gebrauchtmöbelmarkt wie Stilbruch in Hamburg aufbauen.
Nr. 251 | beuys64 |
Interessierte Bürger(innen) sollten sich im Vorfeld des nächsten Bürgerhaushaltes (oder im Rahmen einer gleich gearteten Bürgerbeteiligung) mit dem Ziel zusammenfinden können (Stadt stellt gibt Meldepunkt bekannt und stellt diesen dauerhaft bereit, wo sich die Interessenten melden können), Vorschläge zu sammeln und zu bündeln (sachliche Vorabprüfung wird ermöglicht durch materielle und personelle Unterstützung der Stadt im erforderlichen Maße = sachdienliche Erkenntnisse erlangen).
Die Möglichkeit jedes/r Einzelnen, seinen Vorschlag dennoch unverändert vorzutragen, bleibt bestehen.
Die Stadt will die 50 Anliegen mit den meisten Fürsprachen prüfen und bei Machbarkeit umsetzen wollen. Ich befürchte jedoch, dass durch ähnlich oder gleich formulierte Vorschläge mit dem gleichen Ziel, die die erforderlichen Zustimmungen erhalten in die Prüfung gelangen werden. So sind Geschwindigkeitskontrollen und Fragen zum Parkraum dominierende Themen, sollten aber nicht in unnötig vielen Varianten in die Prüfung gelangen, auch weil Vorschläge gegebenenfalls absehbar undurchführbar sind, da andere wichtige Themen meines Erachtens im gleichen Maße dringlich sind.
Nr. 120 | bhn70 |
Der Betrieb und die Instandhaltung von Schwimmbecken ist aber bekanntermaßen sehr teuer. Mehrere Schulen in Norderstedt verfügen jedoch über eigene Schwimmbecken, die zurzeit auch noch aufwändig saniert werden. Aus meiner Kindheit kenne ich das nicht, damals wurde in öffentlichen Bädern geschwommen. Würde das nicht auch für Norderstedt ausreichend sein?
Nr. 124 | bowlen25 |
Keine neuen Schulden aufnehmen, mit den Einnahmen auskommen ab sofort.
3 Häuser Friedrichsgaberweg, Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
Immer alle eingehenden Mails beantworten.
Nr. 309 | buzzyflyfly |
Man muss sich die Standortvorteile von Norderstedt immer wieder bewusst machen, gerade im Vergleich zum großen Nachbarn Hamburg.
Ein gut ausgebautes Radwegenetz. Büchereikarte für Kinder kostenlos. Spielplätze in vorbildlichem Zustand überall. Vielfältige Sportstätten, sogar auf Weltklasse-Niveau (z.B. Kodokan). Man ist schnell im Grünen oder hat es im Garten. Infrastruktur: niedriger Wasserpreis und Höchstleistungsinternet mit Wilhelm-Tel. Vielerorts beste HVV-Anbindung an Hamburg.
Mit diesen Pfunden sollte es doch möglich sein, noch mehr steuerkräftiges Klientel aus Hamburg abzuwerben – Junge Familien allemal!
Nr. 167 | bhn70 |
Wenn man in Norderstedt frühzeitig den Schnee bzw. angetauten Schneematsch räumen lassen würde, bevor dieser zu einer festen Eisschicht gefriert, könnte man sich die bundesweit belächelten Einsatz von Asphaltfräsen sparen. Diese kosten sicher auch eine Menge Geld und ruinieren dazu noch den Straßenbelag. Frühzeitiges Räumen auf Straßen, Geh- und Radwegen verbessert auch die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Ggf. müssten die Kosten über Straßenreinigungsgebühren umgelegt werden, was aber immer noch besser ist, als sich die Knochen zu brechen.
Nr. 289 | ich1965 |
Die Idee der Stadt Norderstedt sich in einem Hospiz in Hamburg einzukaufen ist bestimmt ein guter aber nicht durchdachter Gedanke gewesen. Einer Stadt mit etwa 70.000 Einwohnern kann das aber bestimmt nicht ausreichen.
Bei dem Gespräch mit der Hospizschwester in unserem Hause kam das Thema der Hospizpflege auch auf. Mir fällt es als pflegender Angehöriger sehr schwer, mein sterbendes Familienmitglied so weit vom Wohnort entfernt für die letzten Lebenstage abzugeben.
Nun kommt bestimmt die Frage auf, was ist weit? Im normalen Straßenverkehr sind es zur Zeit 30 Minuten pro Strecke (wenn man sich an die Verkehrsregeln hält). Das hört sich nicht viel an, aber kann bei der Sterbebegleitung eine große Rolle spielen.
Auch die Frage, warum kein Pflegeheim?
Ein Heim (und mag es noch so gut sein) kann diese Einrichtung Hospiz nicht ersetzen. Die Pflege und das gesamte Drumherum in einem Hospiz, Betreuung der Gäste, Betreuung der Familie und einfach Raum zum Abschied nehmen und Trauern. Das kann kein privates oder gefördertes Heim anbieten. Die Würde und das Wohl des Gastes steht ganz oben auf der Prioritätenliste der Hospizarbeit. Auch die Möglichkeit der Übernachtung der Familie ist ein wichtiger Bestandteil dieser Einrichtungen.
Da es immer mehr "Fälle" von Sterbebegleitung in Norderstedt gibt, wäre es schön mittelfristig solch Haus auf eigenem Gebiet zu bekommen. Wir werden es nicht mehr nutzen können, aber es sterben immer wieder Väter, Mütter und auch Lebenspartner, die in jungen Jahren nicht im Heim dahin siechen möchten, sondern einen lebenswürdigen letzten Abschnitt in dieser wundervollen Stadt erleben möchten.
Nr. 189 | RoHi |
Neu-Einstellung von Personal nur noch mit Angestellten, nicht mit Beamten
Das bedeutet kurzzeitig höhere Gehaltskosten; doch bei Beamten müssen die horrenden Pensionskosten von unseren Enkeln bezahlt werden.
Das sollte auch für Lehrer gelten. Wenn das in die Zuständigkeit der Landesschulämter fällt, dann muss die Gemeinde Druck auf diese bürokratischen Verkrustungen ausüben.
Nr. 159 | abc-zinslos |
Haushalt Norderstedt2012 / 2013
1. Zielsetzung
1.1 Haushalt ohne Kreditaufnahme
1.2 Abbau der Zinszahlungen
1.3 Rücknahme der exorbitanten Erhöhung der Grundsteuer um ca. 60%
1.4 Kostenreduzierung durch schnellere Abwicklung von (Groß-) Projekten
2. Generelle Vorgehensweise
Alle Positionen des Haushaltes werden einer ABC-Analyse unterzogen
Kategorie A = Muß (must)
Kategorie B = Sollte (want)
Kategorie C = Wünschenswert (nice to have)
Kategorie A wird auf Einsparungs- und Reduzierungsmaßnahmen untersucht (zum Teil gesetzliche Vorgaben.)
Kategorie B wie A, jedoch werden etwa 20 vom Hundert gestrichen.
Kategorie C wird gestrichen oder zurückgestellt, bis die Zielsetzungen unter 1.1 bis 1.3 erfüllt sind.
Nr. 95 | dirk |
Wie in einigen anderen Städten bereits eingeführt, schlage ich ein System für die Ausgabe von Plastikbeuteln zum Sammeln von Hundekot vor. Damit verbunden natürlich auch eine Art Papierkorb für den Einwurf der gefüllten Beutel.
Nr. 276 | garstedter |
Ich wohne im südlichen Teil von Garstedt, arbeite in Fuhlsbüttel und muß beruflich hin und wieder mal zu Terminen fliegen. Mir ist es echt schleierhaft, warum bis heute kein Bus direkt von Norderstedt zum Flughafen oder weiter nach Ohlsdorf fährt. Bis heute fahren die Busse nur bis zum Krohnstiegtunnel, dort muss man warten, umsteigen ... viel zu umständlich, viel zu lang, viel zu selten. Also mein Vorschlag: eine regelmässige Busverbindung von Norderstedt Mitte und/oder Garstedt über den Flughafen nach Ohldorf. Da könnte ich glatt das Auto stehen lassen.
Nr. 298 | Honolulu |
Die Umgestaltung hat mehrere Nachteile:
1. das Projekt verschlingt Steuergelder und vergrößert das Haushaltsdefizit
2. mit zunehmender Bebauung steigt das Verkehrsaufkommen weiter. Die Ulzburger Straße ist jetzt schon zu Spitzenzeiten kurz vor dem Infarkt
3. die Bushaltestellen werden den Fahrfluss weiter behindern
4. für Fußgänger auf dem"Mittelstreifen" besteht eine erhöhte Unfallgefahr
5. Einsatzfahrzeuge haben jetzt schon Mühe in der Ulzbuger Straße voranzukommen; mit den Umbauten würde es noch schlimmer
Nr. 294 | Aspeja |
Superschöner Spielplatz / Wasserspielplatz für die Altersgruppe 1 bis 14 Jahre. In Norderstedt fehlt ein herausragender Spielplatz mit schönen, attraktiven Spielgeräten der auch für einen längeren Ausflug mit der ganzen Familie geeignet ist.
Wir als Norderstedter fahren zum Beispiel zur Wellingsbütteler Landstraße, Stadtpark Nord Winterhude oder Schemmannstrasse Volksdorf. Selbst Kindergärten besuchen diese Spielplätze an Ausflugstagen. Nun haben wir ein so schönes Naturgelände mit See = Gelände der Landesgartenschau, aber keinen tollen Spielplatz (Planten un Bloomen hatte daran gedacht!).
Eltern könnten dort ihre Picknick-Decke ausbreiten und sich erholen. Kiosk und Toilette sollten vorhanden sein. Abenteuer pur für die Kinder! Das heißt viele Geräte für Klein und Groß, zum Beispiel große Rutschen, Klettergeräte, eine Riesenschaukel, ein Spielschiff, Tarzanschwinger, eine Doppelseilbahn. Viele Wasserspielgräte für die Sommerzeit und eine Sandfläche für Ballspiele oder Beachvolleyball. Das wünschen sich Kinder!
Nr. 215 | Strasser |
Stadttauben sind "Friedensboten" oder "Ratten der Lüfte." Eines ist klar: Stadttauben richten erhebliche Schäden an Mauerwerken (Häuser, P&R Anlagen und so weiter) an. Insoweit rege ich an, dass die Umweltabteilung sich doch einmal des Themas nicht nur theoretisch annimmt, sondern für Norderstedt ein Konzept analog http://www.tierrechte.de/themen/stadttauben/ erarbeitet und umsetzt. Spart Geld für Reparaturen mit kleinem Budet für Baumaßnahmen.
Nr. 100 | Norbert |
Der Verkehrszug Friedrichsgaber Weg / Niendorfer Straße hat mit die höchste Verkehrsdichte in der Stadt. Hier fahren täglich rund 25.000 Fahrzeuge! Im Sinne des Lärmschutzes für die Anwohner muss hier schnellstens eine Entlastung geschaffen werden. Der Zustand macht krank!
Das gelingt nur durch eine westliche Umgehung Norderstedt, am Besten von oben in Friedrichsgabe an. Vielleicht parallel zur A7, möglichst weit außen. Der Verkehr, vor allem der Durchgangsverkehr und der Ausweichverkehr von der A7 muss aus der Stadt raus.
Viel zulange schon wird immer mehr Verkehr auf diesen Straßenzug geleitet. Der nächste Schub droht durch die geplante Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße und die zusätzlichen Anwohner im Baugebiet Garstedter-Dreieck.
Es dauert nicht mehr lange und dann wird der Verkehr hier täglich zum erliegen kommen. Mit all den daraus entstehenden Konsequenzen.
Nr. 272 | Nick |
Die Stadtverwaltung sollte vermehrt versuchen, für ihre Aufgaben finanziele Mittel aus der Wirtschaft (Neudeutsch: Social sponsoring) zu erbitten. Für die Landesgartenschau geht dies ja auch. Beispielsweise könnten die Dienstfahrzeuge der Verwaltung und des Bauhofes über Spenden zumindest teilweise finanziert werden. Wenn dann ein entsprechender Aufkleber des Spenders auf dem Fahrzeug oder der Name im Artikel einer Zeitung steht, haben beide Seiten etwas davon.
Nr. 58 | kangoo |
Erhöhung der Hundesteuer um
50 %