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Rechts-Abbiegepfeil und durchgezogene Linie auf der Horst-Embacher-Allee Ecke Friedrichsgaber Weg anbringen

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Die Ampelanlage an der Horst-Embacher-Allee produziert m.E. erhebliche Kosten für alle Steuerzahler und produziert zusätzlichen Stau. Als Alternative zu einem möglichen Kreisverkehr wäre denkbar, an der Einmündung in den Friedrichsgaber Weg schlicht einen Rechtsabbiegerpfeil aufzustellen und eine durchgezogene Linie in der Straßenmitte.

Wenden können die Anwohner dann relativ leicht am Kreisel Buchenweg. Kostet nur ein Verkehrsschild und etwas Farbe und spart der Stadt die m.E. nicht unerheblichen Unterhaltskosten für die unnötige zusätzliche Ampel.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Keine weiteren Meilensteine auf der Ulze umsetzen

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Meilensteine sind überflüssig und für den fließenden Auto-Verkehr ein Hindernis.

Kein Autofahrer hat die Zeit und Muße, um in der Gegend herum zu schauen und neue Geschäfte zu entdecken, weil auch Tempo 30 volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr erfordert (Abbieger, Radfahrer, Ampeln etc.).

Der Verkehr fließt nur langsamer und noch mehr Abgase werden dadurch in die Luft geblasen. Eine Hauptverkehrsstraße sollte nicht durch Tempo 30 zu einer Wohnstraße degradiert werden.

Dass Radfahrer die Straße befahren müssen, ohne dass wenigstens ein Fahrstreifen markiert ist, nur damit die Radfahrer die Autos ausbremsen, ist eine schlechte Alternative zu ordentlich gebauten, von den Autos deutlich abgetrennten Radfahrwege.

Schon die auf der PKW-Fahrbahn markierten Radwege sind unsicher. Alte Leute trauen sich (zu Recht) nicht, diese Form von Radwegen zu benutzen. Für jüngere Kinder stellen die dicht vorbeifahrenden Fahrzeuge eine Gefahr dar. Außerdem atmet man immer schön die unverdünnten Abgase ein, wenn die Autos so dicht an einem vorbeifahren. Da bringt das Radfahren keinen Spaß.

Der bestehende Meilenstein zwischen Waldstraße und (?) Poolstraße war ein Versuch, der m.E. gescheitert ist.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Tempo 30 im Steindamm einführen

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Wir und viele weitere Anwohner kämpfen schon lange für eine Tempo 30 Zone sowie ein Lastwagen-Verbot im Steindamm. Die Tempo 30 Zone ist zumindest im Teilabschnitt von der Hans-Friedrich-Dibbern-Straße bis zur Ulzburger Straße nötig.

Hier ist die Straße so schmal, dass Busse und Lastwagen nicht aneinander vorbeikommen. Sie fahren oft über den Bordstein. Der Verkehr hat sich deutlich verstärkt, der Lärmpegel auch. Der Steindamm ist aber inzwischen eine reine Wohnstraße. Immer mehr Häuser werden hier gebaut; aber nicht mehr Parkplätze.

Die Fußwege sind reine Fußwege, aber als Radfahrer fühlt man sich auf der Straße nicht sicher. Die Autos fahren viel zu dicht und schnell an den Radfahrern vorbei.

Daher fahren die Radfahrer auf dem Fußweg, fühlen sich im Recht und klingeln die Fußgänger zur Seite. Wenn wir von unserem Grunstück aus den Fußweg betreten wollen, müssen wir vorher genau schauen, ob kein Radfahrer auf dem Fußweg vorbeifährt. Oft fahren sie auch auf der falschen Straßenseite.

Hinzu kommt, dass der Straßenbelag immer mehr zum Flickenteppich wird. Kein Wunder:
Zum einen fahren viele Lastwagen durch den Steindamm (man kann leicht beobachten, dass die meisten den Steindamm nur als Durchgangsstraße nutzen); zum anderen wurden hier in den letzten Jahren viele neue Wohngebäude errichtet. Entsprechend viele schwere Baufahrzeuge und so weiter fuhren auf dieser Straße.

Auch die sich verstärkende Lärmbelästigung ist nicht zu vernachlässigen. Ebenso die Tatsache, dass hier nachts und zu den Stoßzeiten (morgens, abends und Freitag mittags) gerast wird.

Schriftliche Anträge zu unserem Anliegen liegen der Stadt (Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, und Amt für Ordnung und Bauaufsicht) vor.

Hinweise der Verwaltung
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Vor Kita am Glashütter Kirchenweg Blitzer aufstellen

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Vor der KiTa an der Thomaskirche, Glashütter Kirchenweg 22, soll ein Blitzer zur Geschwindigkeitskontrolle des Autoverkehrs aufgestellt werden.

Hinweise der Verwaltung
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2 Stellplätze je Wohneinheit sollen Pflicht werden bei Neubauten

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Da je Wohneinheit nur die Erstellung eines PKW-Parkplatzes im Bebauungs-Plan verankert ist und die wenigen öffentlichen Parkplätze oder "Besucher"-Parkplätze stets zugeparkt sind, da heutzutage alle Haushalte 2 oder gar 3 Autos besitzen, schlage ich die verpflichtende Erstellung von 2 Stellplätzen je Wohneinheit in Neubauten vor.

Denken wir an Großprojekte wie Mühlenweg / Harckesheyde und die unzähligen Zusatzparker, dort könnten die umliegenden Hauptstraßen sonst bald zu Dauerparkplätzen werden.

Hinweise der Verwaltung
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Vor Kitas, Kindergärten und Schulen immer Tempo 30 Zonen einrichten

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Vor Kitas wie vor Schulen soll immer eine Tempo 30 Zone eingerichtet werden, da sonst die nächsten Steuerzahler in Gefahr sind. Wir müssen unsere Kinder schützen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Aufgrund der Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) hat ein Ortstermin unter Beteiligung der Verkehrsaufsicht, der Polizei, des Straßenbaulastträgers, des Seniorenbeirates und des Fachbereiches Schule und Sport stattgefunden.

Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage wurden die entsprechenden Einrichtungen geprüft und es wurde darüber entschieden, an welchen Einrichtungen eine Geschwindigkeitsreduzierung vorgenommen werden kann. Die verkehrsrechtlichen Anordnungen hierfür werden demnächst erfolgen.

in Planung

Lärm auf Glashütter Damm West durch dauerhaftes Tempo 30 mindern

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Glashütter Damm West: Im Abschnitt Poppenbütteler Straße – Segeberger Chaussee
die zeitlich begrenzte Tempo-30-Zone, Montags bis Freitags 7 bis18 Uhr, in eine unbefristete Tempo-30-Zone umwandeln zum Schutz der Wohnbevölkerung.

Die Geschwindigkeitsreduzierung von 50 km/h auf 30 km/h sorgt für eine Lärmminderung von rechnerisch knapp 3 dB(A). Dies entspricht in etwa einer Halbierung der Lautstärke. Durch die Geschwindigkeitsbeschränkung werden die betroffenen Anwohner/-innen deutlich von Lärm entlastet und die nächtliche Ruhe stärker geschützt.

Hinweise der Verwaltung
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Autobahnauffahrt zur A7 schaffen

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Norderstedt benötigt eine Autobahn-Ausfahrt von der Autobahn A7. Ich denke, das sollte bei fast 80.000 Einwohnern möglich sein, da die Auf- und Ausfahrt "Schnelsen Nord" stark durch den Ring Hamburg ausgelastet ist.

Hinweise der Verwaltung
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Parkplatz für Stadtpark an Falkenbergstr. einrichten

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Einen Parkplatz von der Seite "Am Stadtpark" an der Falkenbergstraße einrichten. Für viele Familien mit kleinen Kindern ist der Weg zum Spielplatz und Bauernhof zu weit.

Hinweise der Verwaltung
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