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Westumgehung Garstedt als Entlastung der Niendorfer Str. planen

node metatags
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Auch wenn derzeit dafür keine politische Mehrheit besteht, sollte eine Machbarkeitsstudie für die Westumgehung von Garstedt erstellt werden. Mehrheiten können sich ändern!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkgebühren am Stadtpark ab Ankunft kostenpflichtig machen

node metatags
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Einnahme

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Parken ab der ersten Stunde kostenpflichtig machen. Wer ins Grüne will und dazu das Auto nimmt, darf auch gern einen Beitrag leisten. Norderstedter kommen großenteils zu Fuß, mit Rad oder Bus.
An anderen Ausflugszielen in Schleswig-Holsteien werden auch Gebühren erhoben, das dürfte daher auswärtige Gäste kaum abschrecken.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Keine weiteren "Flaniermeilen" auf der Ulzburger Str. errichten

node metatags
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Sparidee

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Die fertiggestellte "Meile" hat etliche Nachteile gebracht: Radler stehen im Autostau vor der Waldstraße, Wegfall der Ampel am Nachbarschaftszentrum und weniger Parkraum.

Die erhoffte "Belebung" ist ausgeblieben und bei dem Verkehrsaufkommen sitzt kaum jemand auf den "Ruhe"bänken. Die bunten Pflastersteine sind nett, aber wie sind die Parkbuchten bei Schneefall zu erkennen?

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Ulzburger Straße wurde zwischen der Waldstraße und dem Glashütter Weg nicht zu einer Flaniermeile, sondern zu einem „Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich“ ausgebaut. Seit Fertigstellung dieses politisch beschlossenen Ausbauabschnittes werden die dort errichteten Bänke und Fahrradständer regelmäßig genutzt.

Vor dem Umbau dieser Straße wurde ein groß angelegter Bürgerbeteiligungsprozess durchgeführt, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Einstellungen beteiligt hatten. Deshalb stellt das heute vor Ort umgesetzte Ergebnis einen Kompromiss und nicht nur die Erfüllung der Ansprüche einer Nutzergruppe dar.

In diesem Bürgerhaushalt wurde ebenfalls an anderer Stelle bemängelt, dass überall Rast- oder Sitzplätze für ältere Menschen fehlen und diese vermehrt bereitgestellt werden sollen.

Insofern erfüllt der Umbau der Ulzburger Straße (wie alle anderen Bauvorhaben auch) Wünsche für einige Nutzergruppen, die andere Mitbürger als Nachteil oder unnütze Einrichtung kommentieren.

Überall in der Stadt Norderstedt und sogar im gesamten Bundesgebiet befinden sich Fahrbahnmarkierungen, die infolge eines andauernden Schneefalles abgedeckt und dadurch kurzweilig schwer oder nicht mehr sichtbar sind. Hier kann die Verwaltung kein spezifisches Problem entlang der Ulzburger Straße erkennen, zumal diese Ereignisse erfahrungsgemäß selten sind. Die Stadt führt u. a. im Bereich der Ulzburger Straße Schnee- und Eisbeseitigungsmaßnahmen durch, um diesen Problemen entgegenzuwirken.

Zusammenfassend werden die subjektiven Meinungsäußerungen zur Kenntnis genommen. Über die Art und Ausgestaltung weiterer Ausbauabschnitte in der Ulzburger Straße befinden abschließend die politischen Entscheidungsträger der Stadt Norderstedt.

Insofern kann der Vorschlag seitens der Verwaltung nicht umgesetzt werden. 

wird nicht umgesetzt

Bürgersteig im Buchenweg bauen

node metatags
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Im Buchenweg fehlt von der Heidbergstraße bis zum Kreisverkehr Friedrichsgaber Weg überwiegend ein Bürgersteig.

Dieses führt manchmal, vor allem in der Kurve, zu gefährlichen Situationen, wenn Fußgänger zwangsweise auf der Straße gehen und von beiden Seiten Autos kommen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das oben genannte Problem ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines neuen Gehweges) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Die privaten Eigentümer, die in Besitz der zur Realisierung dieser Fußwegverbindung zwingend erforderlichen Flächen sind, zeigen sich bisher unter keinen Umständen bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen. Da jedoch auch ohne diese Wegeverbindung die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist, fehlen die Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren.

Insofern kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

Kreuzung Ohechaussee, Tannenhofstraße Ecke Rugenbarg entschärfen

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Mittel für die lange überfällige "Entschärfung" der Kreuzung bereitstellen, damit sie übersichtlich und nicht mehr so unfallträchtig ist.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Verkehrs-Knotenpunkt „Ohechaussee / Tannenhofstraße / Rugenbarg“ stellt keine Unfallhäufungsstelle dar (auch gemäß der aktuellen polizeilichen Unfallstatistik) und wird in der Verwaltung deshalb auch nicht als „sicherheitsauffälliger Bereich“ gelistet. Die diesbezüglich gegenteilige Behauptung ist sachlich falsch.

Dieser Knotenpunkt könnte demnach nur über eine weitreichende bauliche Änderung verkehrstechnisch optimiert werden. Dafür stehen allerdings derzeit keine ausreichenden öffentlichen Grundflächen und auch keine Finanzmittel zur Verfügung.
Weiterhin handelt es sich bei der Ohechaussee um eine Bundesstraße (B432), für die der Landesbetrieb Straßenbau und Straßenverkehr des Landes Schleswig-Holstein (= LBV-SH, stellvertretend für den Bund als Straßenbaulastträger) zuständig ist. Der LBV-SH hat bereits im Jahr 2011 eine umfangreiche Straßen-Sanierung dieses Abschnittes finanziert. Ein nachträglicher Umbau wäre schon aus diesem Grunde nicht ohne ein nachweisbares (Unfallhäufung) Erfordernis durchführbar.

Unabhängig davon lehnt der LBV-SH einen Umbau (zur Steigerung des Komforts) dieses Knotenpunktes ab. Auch die hauptamtliche Verwaltung erkennt an dieser Stelle (aus oben genannten Gründen) keinen Handlungsbedarf.

Der Vorschlag ist (ohne Zustimmung des Landes Schleswig-Holstein) insofern rechtlich und fachtechnisch (keine ausreichenden Grundflächen vorh.) nicht umsetzbar.

andere zuständig

Mühlenweg versus Quickborner Str. - Parken auch auf der Quickborner Str. erlauben

node metatags
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Was ist der wesentlichste Unterschied zwischen der Quickborner Straße und dem Mühlenweg?
Beide Straßen sind ausgewiesene 30er Zone. Beide Straßen sind Anwohnerstraße.

Jedoch ist im Mühlenweg das Parken auf der Straße links und rechts ohne weiteres möglich. Dies ist sogar gewollt, da der hier durchflließende Verkehr dadurch verlangsamt wird.

In der Quickborner Straße hingegen sind Parkplätze seit Jahren Mangelware. So stehen vom Beginn bis zum Ende der Quickborner gerade mal 61 Parkplätze für Anwohner zur Verfügung. Ein Parken außerhalb der eingezeichneten Sperrflächen wird zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem Bussgeld belegt.

Wäre es nicht Zeit, auch hier über ein anderes Parkraumsystem nachzudenken?

Die Einrichtung hätte auch noch den wünschenswerten Effekt, dass auch in der Quickborner Straße vielleicht mal Tempo 30 gilt.

Hinweise der Verwaltung
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Keine Zusatzschilder am Wochenende aufstellen an Stichstraßen zur Falkenbergstr.

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Von Frühjahr bis Herbst lässt die Verwaltung JEDES WOCHENENDE am Freitag an allen 10 Stichstraßen zur Falkenbergstraße (Am wilden Moor, Moorreihe, Wollgrasweg, Sonnentauweg...) halbseitige Straßensperren und Schilder "Durchfahrt verboten - außer für Anwohner" anliefern und aufstellen. Am Montag werden sie dann wieder abgebaut und abtransportiert.

In der Folge dürfen nicht einmal Radfahrer die Straßen benutzen, um z.B in den Stadtpark zu fahren !

Auf- und Abbau verursachten erhebliche Kosten, und der gesamte Vorgehen ist überhaupt nicht zu verstehen, da es sich bei allen Straßen ohnehin um Sackgassen handelt und daher kein Durchfahrtsverkehr entsteht. In keinem anderen Wohngebiet werden Anwohner vor Fahrradfahrern und gegebenenfalls parkplatz-suchenden Verkehrsteilnehmern "geschützt".

Vorschlag: Zukünftig wird auf die aufwendige Praxis der zusätzlichen Beschilderung verzichtet

Hinweise der Verwaltung
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Fahrradstreifen oder Radweg auf Ulzburger Straße ergänzen

node metatags
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Fahrradstreifen auf der Straße oder einen Radweg Richtung Norden auf der Ulzburger Straße zwischen Ohechaussee und Breslauer Straße beidseitig erstellen und Abstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten.

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Tempo 30 Zone vor der Grundschule Niendorfer Straße zeitlich an Schulzeiten anpassen

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Die Tempo 30 Zone nachts als Maßnahme gegen Lärmemission wurde von vielen Norderstedtern negativ aufgenommen. Wenn, dann wäre es sinnvoll, diese so auszubauen, dass Schülerinnen und Schüler ein sicherer Schulweg garantiert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Im Rahmen einer Verkehrsschau aufgrund der geänderten StVO wurde unter anderem die Niendorfer Straße untersucht. Unter Beteiligung der Verkehrsaufsicht, der Polizei, des Straßenbaulastträgers und des Fachbereiches Schule und Sport wurde entschieden, im Bereich der Grundschule tagsüber Tempo 30 anzuordnen.

wird nicht umgesetzt

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