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Parkausweise in Achternfelde einführen

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kostenneutral

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Achternfelde ist von den Besuchern des Herold-Centers zugeparkt. Eine Parkausweispflicht würde hier Abhilfe schaffen. In der Königsberger Straße und in der Garstedter Feldstraße ist es möglich, also warum nicht auch Achternfelde?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Auf Kontaktschleifen an Ampeln hinweisen

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Alle Ampeln, die durch eine Induktionsschleife geschaltet werden, sollen entsprechende Hinweisschild bekommen. Es ist nicht immer klar, ob eine Ampel durch Induktionsschleife oder zeitgesteuert geschaltet wird. Es spart Zeit und sorgt für weniger CO2.

Beispiel: Quickborner Str. Ecke Ulzburger Str. (vorhanden), Quickborner Str. (Richtung Ulzburger Str.) Ecke Beim Umspannwerk. (nicht vorhanden), Beim Umspannwerk Ecke Kohtla-Järve-Str. (nicht vorhanden).

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Tempo 30 im nördlichen Teil der Straße Rugenbarg einführen

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kostenneutral

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Lärm mindern durch Verringerung der Höchstgeschwindigkeit von derzeit 50 km/h auf 30 km/h im nördlichen Teilbereich der Straße Rugenbarg (ab der Ohechaussee bis zur Kita Spielhaus Kunterbunt).

Hintergrund:
Wir Anwohner des nördlichen Teiles der Straße Rugenbarg und dessen angrenzende Straßen leiden unter Verkehrslärm, welcher zum einen durch Straßenverkehr an der Ohechaussee, zum anderen durch den Flugzeugverkehr und eben am Rugenbarg durch Straßenverkehr entsteht.

Der Straßenverkehrslärm im nördlichen Teil der Straße Rugenbarg zeichnet sich häufig durch aufheulende Motorengeräusche aus, die beim Beschleunigen zwischen den zahlreichen „Hindernissen*“ hervorgerufen werden. Fahrzeuge bremsen vor den Hindernissen ab und beschleunigen für eine kurze Strecke wieder auf 50km/h, um dann wieder „in die Eisen zu gehen“ u.s.w. Dieser Lärm ist absolut unnötig!

Mit einer Reduktion der Höchstgeschwindigkeit in diesem Bereich auf 30km/h würden die starken Motorengeräusche reduziert. Neben den Geräuschen durch Beschleunigung ist die Durchfahrt von Fahrzeugen auch mit konstantem Tempo von 50km/h sehr lärmintensiv. Eine Geschwindigkeitsreduktion wäre also auch in diesem
Sinne lärmreduzierend.

Da der Verkehrsfluss, wie oben beschrieben, i.d.R. ohnehin nicht stetig stattfindet, hat die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit keinen signifikanten Einfluss auf den Verkehrsfluss. Vermutlich wird der Verkehrsfluss sogar verbessert.

*Hindernisse bzw. Stellen, an denen sich der Verkehr entlang der Straße Rugenbarg verzögert (von Süden nach Norden. Gesamtstrecke nur etwa 600 m):

1. Hol- und Bringverkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Kita Spielhaus Kunterbunt
2. Verkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Straße Schilfgrund
3. Verkehr an den zwei Ein- und Ausfahrten des hochfrequentierte Edeka
4. Rot-Phasen der Fußgänger-Ampel an der Kreuzung Hirtenstieg
5. Verkehr an der Kreuzung zum Hirtenstieg/Binsenstieg
6. Parkende Autos nördlich der Kreuzung Hirtenstieg in südlicher Fahrtrichtung.
7. Verkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Shell Tankstelle
8. Verkehr an der Kreuzung zur Tarpenbekstraße
9. S-Kurve am nördlichen Anfang der Straße Rugenbarg lässt baulich kaum mehr als 30 km/h zu.

Der Appell an die Stadt ist, wie oben aufgeführt, die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit entsprechend anzuordnen. Die Umsetzung ist kostenneutral, abgesehen von dem Aufstellen der benötigten Verkehrsschilder.

Danke von den Anwohnern des Rugenbarg und dessen angrenzenden Nebenstraßen!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Winterschäden auf Straßen schneller reparieren

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Bitte Instandhaltung der Hauptverkehrsstraße wie Rathausallee, Alter Kirchenweg, Niendorfer Straße und Friedrichsgaber Weg nicht vernachlässigen. Winterschäden aus 2017/2018 sind heute noch nicht behoben.

Es kann nicht sein das die PKW´s im zickzack fahren müssen, damit das Auto nicht kaputt.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Instandhaltung der Hauptverkehrsstraße ist erklärtes Ziel der Verwaltung und ist unter anderem auch abhängig von geplanten Baumaßnahmen der Leitungsträger in einer Straße. So ist zum Beispiel im Alten Kirchenweg der Zustand der Straße eigentlich nicht mehr zumutbar, aufgrund einer geplanten Baumaßnahme der Stadtwerke (Fernwärme) kann diese Straße jedoch nicht vor dem Jahr 2020 umfassend überholt/überarbeitet werden. Der Friedrichsgaber Weg wurde in diesem Jahr grundlegend in zwei großen Abschnitten saniert, weitere Abschnitte folgen in den nächsten Jahren. Die Rathausallee wird ebenfalls im nächsten Jahr überarbeitet, hier musste aufgrund der Baustellen in der Ulzburger Straße und den umliegenden Bereichen Rücksicht auf die verkehrlichen Belange genommen werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Instandhaltung der Hauptverkehrsstraße ist erklärtes Ziel der Verwaltung und ist unter anderem auch abhängig von geplanten Baumaßnahmen der Leitungsträger in einer Straße. So ist zum Beispiel im Alten Kirchenweg der Zustand der Straße eigentlich nicht mehr zumutbar, aufgrund einer geplanten Baumaßnahme der Stadtwerke (Fernwärme) kann diese Straße jedoch nicht vor dem Jahr 2020 umfassend überholt/überarbeitet werden.

Der Friedrichsgaber Weg wurde in diesem Jahr grundlegend in zwei großen Abschnitten saniert, weitere Abschnitte folgen in den nächsten Jahren. Die Rathausallee wird ebenfalls im nächsten Jahr überarbeitet, hier musste aufgrund der Baustellen in der Ulzburger Straße und den umliegenden Bereichen Rücksicht auf die verkehrlichen Belange genommen werden.

wird teilweise umgesetzt

Schwerlastverkehr von Glashütter Damm fern halten

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Der Glashütter Damm wird zunehmend vom Schwerlastverkehr benutzt, um von der A7 zur A1 zu gelangen. Täglich fahren Dutzende von Schwerlastzügen über den Glashütter Damm, der dafür nicht ausgerichtet ist und an dem eine Grundschule liegt.

Der Schwerlastverkehr über 7,5 Tonnen muss aus dieser Straße verbannt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radweg Segeberger Chaussee NoMi ausbauen

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Der vorhandene Radweg Richtung Norderstedt-Mitte (NoMi) aus - Glashütte kommend - hinter dem Knick (Poppenbütteler Str.) ist total marode, zugewachsen und zu schmal für Fußgänger und Radfahrer (hier sogar für beide Richtungen). Auf der anderen Seite gibt es kurz hinter der S-H-Str. keinen Radweg mehr. Man muss die Fahrbahn kreuzen. Ausbau auf der rechten Seite Richtung Glashütte ist dringend notwendig.

Nur gute, schnelle Radwege fördern den Umstieg auf`s Rad.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kostenlosen Nahverkehr in Norderstedt einführen

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Kann der ÖNPV in Norderstedt auf kostenlos umgestellt werden, finanziert durch Parkgebühren?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mobilitätskonzept gemeinsam mit umliegenden Gemeinden erstellen

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Die Verkehrsbelastung in Norderstedt ist zur Hauptverkehrszeit immer unerträglicher. Es bedarf der Erstellung eines Mobilitätskonzeptes zusammen mit den umliegenden Gemeinde im Großraum Hamburg, um z.B. den vielen Berufspendlern Alternativen aufzuzeigen. Dies könnte z.B. ein flexibles Car-Sharing-System sein, welches auch gerne auf die Elektromobilität setzt. Dies würde die Verkehrsströme reduzieren, Stress der Anwohner und Pendler reduzieren und die Umweltbelastung reduzieren.
In dieses Konzept sollte auch gerne die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel mit einfließen, welches dann die Möglichkeiten weiter erhöht. Sinnvoller Weise macht man ein solches Konzept dann aber bitte gemeinsam mit den umliegenden Städten und Gemeinden. Auch die Stadt Hamburg sollte dabei mitwirken.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt hat mit dem rechtskräftig beschlossenen Lärmaktionsplan 2013-2018 ein „Mobilitätskonzept“, das die Ziele des Norderstedter Leitbilds zur Lärmminderungsplanung umsetzt. Der Lärmaktionsplan enthält ein flächendeckendes Maßnahmenprogramm aus technischen, baulichen, gestalterischen, verkehrsrechtlichen und organisatorischen Maßnahmen zur Lärmminderung. Das umfangreiche Planwerk setzt bei der Hauptlärmquelle Straßenverkehr an. Der Lärmaktionsplan erstreckt sich nicht nur auf belastete Gebiete, sondern schließt auch den Schutz von ruhigen Gebieten ein (Unterteilung in ruhige Achsen, wohnungsnahe Stadtoasen und großflächige Landschaftsräume).

Ab dem 13.09.17 wird es möglich sein, Car2go in Norderstedt zu nutzen. Es wird ein definiertes Geschäftsgebiet in Norderstedt-Mitte geben. Jedes Fahrzeug kann sowohl in diesem Bereich als auch im Hamburger Geschäftsgebiet beliebig abgestellt werden.

Es gibt bereits ein ÖPNV-Entwicklungskonzept, das gemeinsam mit den umliegenden Gemeinden erarbeitet wird. So sind die übergreifenden, integrierten ÖPNV-Entwicklungsansätze im gesetzlich definierten Regionalen Nahverkehrsplan (RNVP) des Kreises Segeberg verankert. In Norderstedt gibt es außerdem ein ÖPNV-Entwicklungskonzept („Optimierungspotenziale im Norderstedter Bus-ÖPNV“, SVG 2010), das die RNVP-Vorgaben konkretisiert. In Zusammenhang mit der Tesa-Ansiedlung wurde ein gutes Stück dieses Konzepts aufgegriffen und umgesetzt. Im Konzept werden auch weitere Perspektiven (z.B. flächendeckender, ganztägiger 20-Min.-Takt) aufgezeigt, die (sicherlich unter Berücksichtigung von Anpassungsbedarf durch aktuelle Entwicklungen) zukunftsweisend für die Norderstedter ÖPNV-Entwicklung sind. Als aktuelles Beispiel für die zwischen Kreis und Stadt koordinierte, partnerschaftliche ÖPNV-Weiterentwicklung sei die konzeptionelle ÖPNV-Planung für den Wohnstandort „Grüne Heyde“ genannt. Beispiele aus der nicht mehr ganz so jungen Vergangenheit sind die Neueinrichtung der weit ins Umland ausgreifenden Buslinien 594 Norderstedt Mitte – Quickborn – Pinneberg – Wedel, 295 Garstedt - Bönningstedt – Pinneberg, die Verlängerung der 378 von Glashütte über Tangstedt nach Norderstedt Mitte.

Bei all diesen Entwicklungsmaßnahmen haben Stadt und Kreis eng zusammengearbeitet. Integrationsverstärkend kommt hinzu, dass der gesamte Kreis, wie auch die übrigen schleswig-holsteinischen und niedersächsischen Hamburg-Randkreise und natürlich Hamburg selbst, zum Hamburger Verkehrsverbund (HVV) gehört. Der HVV managt u.a. zentrale Verbundthemen, darunter z.B. Tarif, Qualitätsmanagement, Marktkommunikation, E-Ticketing, Echtzeitauskunft. Auch angebotsplanerisch ist der HVV, gerade im direkten Verflechtungsgebiet um die Stadt Hamburg, ein wichtiger Kompetenzträger und Partner. Den angesprochenen Umstieg auf den ÖPNV zu befördern ist unter den im HVV organisierten Gebietskörperschaften ein unumstrittenes Ziel und wird innerhalb der bestehenden Strukturen mit Nachdruck verfolgt.

Auch im Radverkehr erfolgt eine verstärkte Vernetzung zwischen den umliegenden Gemeinden über das Leitprojekt Machtbarkeitsstudien zu Radschnellwegen der Metropolregion Hamburg. Die Radschnellwege dienen in erster Linie dazu, Pendlerverkehr vom Kfz-Verkehr auf das Fahrrad zu verlagern.

wird teilweise umgesetzt

Bessere Stadtentwicklung im Bereich Verkehr erwirken

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Die Planung unter anderem der Straßen wird scheinbar zu wenig in die anderen Stadtentwicklungsprozesse eingebunden.
Der Friedrichchsgaber Weg ist schon lange stark überlastet. Dann wird ein großes Neubaugebiet im Garstedter Dreieck eröffnet, welches viele neue Pendler auf dieser Strecke mit sich bringt.

Aber die Verkehrswege werden dem nicht entsprechend ausgebaut.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen, die zeigen, dass die Bereiche der Stadtverwaltung nicht gut auf einander abgestimmt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Zunächst kann innerhalb der hauptamtlichen Verwaltung nicht nachvollzogen werden, welchen Zusammenhang diese subjektive Meinung / These mit dem Bürgerhaushalt hat.

Gleichwohl muss klargestellt werden, dass die Verkehrsplanung gleichberechtigt (zusammen mit der Grünplanung und der Stadtplanung) im Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr (gem. gültigem Verwaltungsgliederungsplan) angesiedelt ist. Demzufolge wird bei jeder Planung (z. B. Ansiedlung von Gewerbe- und Neubaugebieten) die „Straßen, Wege- und Verkehrsplanung“ stets in den Planungsprozess eingebunden.

Konkret auf die Entwicklung des neuen Baugebietes im „Garstedter Dreieck“ ist zu sagen, dass hierfür seinerzeit ein Bebauungsplan aufgestellt wurde, in dem eine umfangreiche und auch rechtlich vorgeschriebene Abstimmung aller Fachbereiche, wie Stadtplanung, Verkehrsplanung, Betriebsamt, Nachhaltiges Norderstedt, Ordnungsamt sowie Natur und Landschaft erfolgte. Parallel dazu wurden die zuständigen politischen Gremien der Stadt Norderstedt (Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr und Stadtvertretung) und die Träger öffentlicher Belange ebenfalls an dem Prozess formal beteiligt. Weiterhin wurden die Bürger (in Form von öffentlichen Veranstaltungen und Planauslegungen) eingebunden.
In derartigen Baurechtsverfahren wird somit die Öffentlichkeit ebenso angehört wie die zuvor genannten Einrichtungen.
Verkehrs- und Lärmprognosen gehören dabei standardmäßig zu den verschiedenen gutachterlichen Prüfungen, die eine Basis für das B-Plan-Verfahren und die dazugehörigen Meinungsbildungsprozesse darstellen.

Die endgültige Entscheidung über die daraus folgende zukünftige Verkehrsraumgestaltung und die baulichen Ausnutzungen treffen die politischen Entscheidungsträger der Stadt Norderstedt.

Für den Bereich „Garstedter Dreieck“ wurde z. B. entschieden, dass weder Planungen für eine verkehrliche Ortsumgehung des Stadtteils Garstedt noch ein Ausbau des Friedrichsgaber Weges erfolgen sollen. Somit hat der demokratische Entscheidungsprozess in diesem Falle eine Mehrheit gebildet, die sich einen behutsamen Eingriff in die Natur wünscht und auf Verkehrssteigerungen nicht mit Straßenausbau reagieren will.

Im Zuge einer neuen Wohnansiedlung beteiligen sich in der Regel Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen an diese Planung. Deshalb wird als Ergebnis von der gesamten Stadtverwaltung stets ein Kompromiss und nicht nur die Erfüllung der Ansprüche einer Nutzergruppe oder des einzelnen Planungsansatzes als Lösung gewählt.

Daher gibt es eine Gewissheit darüber, dass im Zuge von B-Plan-Verfahren keine o. g. Einzelmeinung umgesetzt wird, sondern die Entscheidung getroffen wird, nachdem eine breite Interessenlage gehört und einbezogen wurde.

Abschließend ist zusammenzufassen, dass dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden kann. Der Vorschlag wird zur Kenntnis genommen.

wird nicht umgesetzt

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