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Bessere ÖPNV-Verbindung in Richtung Flughafen schaffen

node metatags
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Ich würde mir eine bessere und schnellere Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV von Norderstedt Mitte in Richtung Flughafen wünschen. Bislang ist das immer mit Umsteigen verbunden (Auto etwa 15 Minuten; Bahn/Bus etwa 30 bis 40 Minuten). Könnte man auch mit dem Nordport und IKEA verbinden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.
Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.
Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.
Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.
Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.

Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.

Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.

Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.

Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Straßenbau - Straßen nutzbar halten

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Alle Straßen sind Eigentum der Stadt Norderstedt. Darum ist die Stadt verpflichtet, diese für alle Bürger nutzbar zu erhalten. Einheitlich für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrer, PKW, LKW, Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr ohne Bürgersteig, ohne Fahrradweg, ohne Parkbuchten für alle Nebenstraßen in Norderstedt. Bitte mit einem Straßenbelag ohne Schlaglochbildung. Alle Bürger wären glücklich, wenn die Stadt dieses ohne Beteiligung der Grundstückseigentümer ausführt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Gefahr an Kreuzung Ohechaussee / Tannenhof verringern

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1) Trotz der blinkenden gelben Warnleuchte, welche an der Fußgängerampel montiert ist, kommt es immer wieder vor, dass Autos welche aus den Straßen Rugenbarg oder Tannenhof in die Ohechaussee Richtung Nord-Osten einbiegen, übersehen, dass die Fußgängerampel grün ist. Mir ist es selbst schon etliche Male passiert, dass ich beim Nutzen dieser Fußgängerampel als Fußgänger oder Fahrradfahrer fast überfahren wurde. Dass hier scheinbar noch nichts Schlimmeres passiert ist, ist ein riesen Glück.

2) Ebenso gefährlich für Fußgänger oder Fahrradfahrer ist die Überquerung der Straße Rugenbarg an dieser Kreuzung. Zum einen ist die Strecke von der einen zur anderen Straßenseite sehr lang und zum anderen ist die Kreuzung aufgrund der ungünstigen Topologie der kreuzenden Straßen sehr unübersichtlich. Manche Autos biegen hier voreinander, andere hintereinander ab. Viele Autofahrer achten, nachdem sie diese chaotische Abbiege-Hürde überwunden haben, nicht mehr auf den querenden Fußgänger- oder Fahrradfahrerverkehr. Zudem nutzten Autos, die entlang der Ohechaussee an dem abbiegenden Verkehr vorbeifahren, teilweise die Fahrradspur der Fußgängerquerung. Gerade als Fahrradfahrer wird man hier oft erst in letzter Sekunde gesehen.

Kann die Stadt hier etwas unternehmen? Wäre hier langfristig ein Kreisel anstelle einer Kreuzung möglich, um die ungünstige Kreuzungsanlage grundsätzlich zu verbessern? Welche (anderen) kurzfristigen Maßnahmen sind möglich?

Bitte kein Antwort wie „diese Stelle ist vollkommen unauffällig… wir machen nichts…“ Danke!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Garstedter Umgehungsstraße errichten

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Garstedt braucht dringend ein Umgehungsstraße. Jeden Morgen steht man im Stau. Die Umgehungsstraße sollte von der Odsby and Wigston Straße ab gehen und parallel zur Autobahn gehen. Sie sollte dann die Straße „Halloh queren und an der Ohechaussee enden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umgehungsstraße B432 bauen

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Der tägliche massive Durchgangsverkehr auf der Segeberger Chaussee/ Ohechaussee vom Ortsausgang bis zum Ortseingang mit massivem LKW-Verkehr und extrem hohen Verkehrsaufkommen führt zu mannigfaltigen Problemen. Vier eng getaktete Buslinien, für die kaum Haltebuchten angelegt sind, sondern die auf der Straße halten und zahlreiche Firmen mit viel Anlieferverkehr, der zahlreiche auf der Straße haltende LKW nach sich zieht verschärfen die Situation. Tägliche lange Staus führen zu einer extremen Umweltbelastung durch CO2 und zu einer starken Gesundheitsbelastung der Anwohner (Lärm, Abgase), Kunden, Radfahrer, Mitarbeiter...

Verkehr, Umwelt und Gesundheit der Norderstedter Bürger können nachhaltig geschont werden, wenn der Verkehr aus der Stadt und dem eng bebauten Gebiet verlagert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkgebühren in Rathausallee einführen

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Entlang der Rathausallee bis hoch zur Holbrücke sollten Parkgebühren oder maximal 2 Stunden parken erlaubt werden. Hier wird ständig und gerade Abends und am Wochenende wird wild geparkt. Zugang zu den Müllcontainern bzw. Tiefgaragen dadurch erschwert und Rettungswege werden versperrt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Blitzerstandorte schaffen

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Es gibt etliche Stellen in der Stadt Norderstedt, wo geblitzt werden könnte und auch sollte. Seit einigen Jahren gibt es einige fest installierte Blitzer, die der Ortskundige natürlich nach kurzer Zeit inne hat. An Stellen ohne Blitzer wird trotzdem weiter gerast.

Ein turnusmäßiger Wechsel von fest installierten Blitzern an verschiedenen Standorten würde dem entgegenwirken. „Es herrscht dann nicht mehr die Sicherheit, dass man alle fest installierten Blitzer Standorte kennt“. Es müssten keine weiteren Geräte gemietet/gekauft werden. Nur die Standorte müssten entsprechend präpariert werden und die Blitzer beispielsweise einmal im Jahr umgesetzt werden.

Die Stadt würde mehr Einnahmen erzielen. Die Raserei und damit verbundene Probleme werden weiter gemindert.

Hinweise der Verwaltung
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Alter Kirchenweg sanieren anstelle der Ulzburger Straße

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Anstelle einer guten Straße wie die Ulzburger Straße aufzureißen sollte unser Bauamt mal besser hinsehen. Der alte Kirchenweg ist von der Beschaffenheit ein No-Go im Gegensatz zur Ulzburger Straße.

Wer will den auf dem Stück Rathausallee Langenhamer Weg irgendwann mal flanieren? Totaler Unsinn! Seit diese Straße gesperrt ist, ist nur noch Chaos in Norderstedt was Autofahren angeht!

Man hat das Gefühl, dass in manchen Ämtern bevor was geplant wird, nicht mal nachgedacht wird, sondern einfach gemacht wird.

Hinweise der Verwaltung
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Straßen sanieren, insbesondere die Segeberger Chaussee

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 
Unbewertbar weil: 
doppelt

Wann will Norderstedt endlich sein marodes Straßennetz in Ordnung bringen. Die Segeberger Chaussee ist in einem fürchterlichen Zustand. So wie viele andere Straßen auch.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
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Verkehrspiegel Einmündung Lütjenmoor/Ochsenzoller Straße

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Installation eines Verkehrspiegels um das Abbiegen vom Lütjenmoor in die Ochsenzoller Straße sicherer zu machen. Durch die Bäume ist die Sicht in die Ochsenzoller Straße stark behindert.

Hinweise der Verwaltung
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