Zusätzliche Themen

Ein Appell an den Kioskbetreiber im Feldpark - Müllbehälter wieder mit Lochdeckel aus Metall versehen

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 213

Bitte die Müllbehälter vor dem Kiosk im Feldpark wieder mit dem Lochdeckel aus Metall versehen. Diese waren im Jahr 2016 so bestückt. Ständig wehen Eispapier und Servietten in die Tiergehege und durch den Park. Das muss nicht sein. Es ist Aufgabe des Betreibers das zu verhindern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Einstellung eines Compliance Managers

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 210

Die Stadt Norderstedt sollte einen Compliance Manager mit großen Befugnissen einstellen. Begründung: In der Verwaltung ist vieles im Argen. Die Stadt Norderstedt ignoriert geltende Gesetze. (Beispiel Lärmaktionsplan seit über einem Jahr überfällig).

Man bekommt zu einem Fall drei verschiedene Aussagen (und das schriftlich). Das kann man als Steuerzahler so nicht durchgehen lassen, da wir die Verwaltung bezahlen. Offensichtlich ist, dass eine Verwaltung sich nicht selbst überprüfen kann (eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus).

Sollte der Bürger das Gefühl haben, dass die Verwaltung nicht funktioniert, kann er sich an den Compliance Manager wenden, der den Sachverhalt dann neutral aufklärt und gegebenenfalls auch Disziplinarstrafen verhängen kann. Um auch hier Objektivität walten zu lassen kann der Compliance Manager nicht von der Stadtverwaltung oder dem Stadtparlament bestimmt werden. Es können sich Norderstedter für diese Posten bewerben und wird von allen Norderstedtern für einen Zeitraum X gewählt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Klimanotstand ausrufen

node metatags
Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

So könnte das aussehen.

Norderstedt ist eine so lebenswerte Kleinstadt, und auch die Politiker die hier Ihre Arbeit tun können den Klimawandel nicht mehr leugnen. Aus diesem Grund würde ich es gut finden wenn auch Norderstedt den Klimanotstand ausrufen würde.

Es kostet nicht viel und zeigt deutlich, dass den Politikern in Norderstedt das Klima etwas bedeutet. Wenn einem das Klima und alles was damit zu tun hat am Herzen liegt kann man gar nicht anders. Und es würde den Politikern gut zu Gesicht stehen da eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Parkplätze für Schwerbeschädigte einführen

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,4
Anzahl Wertungen: 202

Es wäre notwendig, dass es Parkplätze für Inhaber von Schwerbeschädigten-Ausweise gibt (z.B. 80 % + G.).

Es gibt viele, viele Rollstuhlparkplätze, Mutter und Kind, usw. Nur für uns ist kein Platz, der Schwerbeschädigten gerecht wäre.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Veranstaltungs- und Informationsportal im Netz schaffen

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 207

Viele Veranstaltungen und Angebote der Stadt, von Vereinen und Verbänden, Kirchengemeinden, Schulen sind nur bei intensiver Suche zu finden.

Ich stelle mir ein Internetportal vor, in das angemeldete Personen ihre Veranstaltungen etc. eintragen und pflegen, so dass jeder gezielt nach etwas suchen kann.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Innerhalb des Internetauftritts der Stadt Norderstedt gibt es einen Veranstaltungskalender, der bereits eine Fülle an Veranstaltungen anbietet. Eine Suche kann über verschiedene Kategorien erfolgen. Bisher werden gemeldete Veranstaltungen von einer Person in der Verwaltung in den Veran-staltungskalender eingepflegt.

Sollte es gewünscht sein, dass ein erweiterter Personenkreis seine eigenen Veranstaltungen eintragen soll, wäre es unerlässlich, dass mit dem Vier-Augen-Prinzip gearbeitet wird. D. h. jeder Eintrag müsste vor Veröffentlichung geprüft und freigegeben werden. Für den Mehraufwand der redak-tionellen Bearbeitung sind zusätzlich Personalressourcen notwendig.

Im Zuge des Relaunches der Homepage der Stadt wird auch der Veranstaltungskalender überarbeitet.

Stellungnahme der Verwaltung

Innerhalb des Internetauftritts der Stadt Norderstedt gibt es einen Veranstaltungskalender, der bereits eine Fülle an Veranstaltungen anbietet. Eine Suche kann über verschiedene Kategorien erfolgen. Bisher werden gemeldete Veranstaltungen von einer Person in der Verwaltung in den Veran-staltungskalender eingepflegt.

Sollte es gewünscht sein, dass ein erweiterter Personenkreis seine eigenen Veranstaltungen eintragen soll, wäre es unerlässlich, dass mit dem Vier-Augen-Prinzip gearbeitet wird. D. h. jeder Eintrag müsste vor Veröffentlichung geprüft und freigegeben werden. Für den Mehraufwand der redaktionellen Bearbeitung sind zusätzlich Personalressourcen notwendig.

Im Zuge des Relaunches der Homepage der Stadt wird auch der Veranstaltungskalender überarbeitet.

wird teilweise umgesetzt

Mehr öffentliche Toiletten einrichten

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 219

Im Moment ist Norderstedt eher eine Stadt für Autofahrer. Wenn man schnell von A nach B kommt dann ist es vielleicht nicht so schlimm aber wenn man in Norderstedt zu Fuß unterwegs ist gibt es einen großen Mangel an öffentlichen Toiletten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Es gibt zurzeit in Norderstedt 5 Öffentliche WC-Anlagen und zwar am ZOB Glashütte, ZOB Garstedt, Harksheider Markt, im Stadtpark und am ZOB Norderstedt-Mitte.
Die Schaffung bzw. Installation weiterer öffentlicher WC`s müsste im politischen Raum hinsichtlich der erforderlichen notwenigen Standorte und Investitionen diskutiert und gegebenenfalls beschlossen werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Es gibt zurzeit in Norderstedt 5 Öffentliche WC-Anlagen und zwar am ZOB Glashütte, ZOB Garstedt, Harksheider Markt, im Stadtpark und am ZOB Norderstedt-Mitte.

Die Schaffung bzw. Installation weiterer öffentlicher WC`s müsste im politischen Raum hinsichtlich der erforderlichen notwenigen Standorte und Investitionen diskutiert und gegebenenfalls beschlossen werden.

in Planung

To-Go Bechersystem mit Pfand einführen

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,8
Anzahl Wertungen: 216

Ein stadtweites Pfandbechersystem wie in anderen Städten um die Verbundbecherschwemme einzudämmen wäre eine gute Idee. (Könnte auch bei großen öffentlichen Veranstaltungen wie Movimento etc. angewandt werden.)

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der Vorschlag, ein stadtweites To-go-Pfandbechersystem in Norderstedt einzuführen, ist unter Nachhaltigkeitsaspekten grundsätzlich zu befürworten.

Die Mehrfachverwendung eines Trinkgefäßes trägt dazu bei, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Damit verbunden sind weitere ökologische Vorteile wie z.B. Klima- und Gewässerschutz.

Laut Umweltbundesamt steigt der ökologische Vorteil der Mehrwegbecher mit der Zahl seiner Umläufe. Ab zehn Umläufen bietet der Mehrwegbecher (mit Pfand) eine bessere Ökobilanz als Einwegbecher. Für eine optimale Umweltbilanz sollten Mehrwegbecher ohne Einwegdeckel ausgegeben werden und mit Strom aus erneuerbaren Energien gespült werden.

Ein stadtweites To-go-Bechersystem ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn die Nachfrage weiterhin besteht. Darüber hinaus sind auch weitreichendere Systeme – wie z.B. bei Mehrwegflaschen - sinnvoll.
Nach Kenntnisstand der Stabstelle Nachhaltiges Norderstedt gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Beteiligten, ein Pfandbechersystem zu betreiben.

Entscheidend für ein funktionierendes, verbraucherfreundliches und nachhaltiges Mehrwegsystem ist jedoch die Bereitschaft der Getränke ausschenkenden Betriebe, sich an dem System zu beteiligen. Diese war bei Norderstedter Betrieben bisher nicht gegeben. Das hat sich bei einem entsprechenden Aufruf der Stadt Norderstedt bereits im Jahre 2016 ergeben. Derzeit hat kein einziges Unternehmen Interesse signalisiert.

Folgende Faktoren werden vom Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt im Zusammenhang mit Mehrwegbechersystemen empfohlen bzw. zu Bedenken gegeben:
• Die Ausgabe von Mehrwegbechern sollte die Regel sein.
Die Nutzer*innen von etwa 2,8 Milliarden Einwegbechern pro Jahr – davon laut Bundesumweltministerium 1,2 Milliarden To-Go-Becher – würden sicherlich auch Pfandbecher oder eigene Becher zum Wiederbefüllen verwenden, wenn Einwegbecher nicht mehr ausgegeben würden.
• Kaffee und andere Heißgetränke aus Mehrwegbechern sollten billiger sein als aus Einwegbechern
• Deckel haben einen hohen Anteil an Energieverbrauch und Umweltver-schmutzung. Daher ist es sinnvoll, keine Einwegdeckel mit den Mehrwegbechern auszugeben.
• Für die Mehrwegbecher sollten die Vorgaben des Blauen Engels für Mehrwegbechersysteme verwendet werden (Seit April 2019 gibt es den „Blauen Engel“* für Mehrwegbechersysteme (RAL-UZ 210). Die Vergabekriterien beinhalten sowohl Anforderungen an die Becher selbst als auch an die Anbieter*innen. Bei der Herstellung der Mehrwegbecher und -deckel müssen u. a. umwelt- und gesundheitsbelastende Materialien vermieden werden. Um das Abfallauf¬kommen nicht zu erhöhen, müssen die Becher ein „werkstoffliches Recycling“ ermög¬lichen. Außerdem müssen die Becher eine Umlaufhäufigkeit von mindestens 500 Spülzyklen aufweisen. Weiterhin muss ein Pfand auf Becher und Deckel gefordert werden und beide Teile am Ende ihrer Lebensdauer zurückgenommen und einer werkstofflichen Verwertung zugeführt werden).

Neben der Pfand-To-go-Variante, die überwiegend Unternehmen betreffen, die Heißgetränke außer Haus verkaufen, ist die Verwendung von Mehrwegbechern bzw. Mehrweggeschirr auch auf (städtischen) Veranstaltungen aus den genannten Nachhaltigkeitsgründen sinnvoll.

Auf dem Autofreien Straßenfest z.B., welches im o.g. Vorschlag mit Movimento bezeichnet wurde, ist seit Jahren die Verwendung von Mehrweggeschirr für Teilnehmer*innen vorgeschrieben, eine Ausleihmöglichkeit für Pfandgeschirr wird vor Ort zur Verfügung gestellt.

Auf städtischen Veranstaltungen sollte grundsätzlich Mehrweggeschirr eingesetzt werden. Auch für diesen Einsatzbereich gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel durch die Beschaffung oder/und Ausleihe einer ausreichenden Anzahl von „Stadtbechern“ oder – geschirr. Diese könnten durch ein Branding zusätzlich dem Marketing dienen.

Eine Teillösung bietet das Angebot der Stadtwerke, die seit 6 Jahren einige Tausend Mehrwegbecher ohne Deckel (0,3 l für Kaltgetränke) für eigene und städtische Veranstaltungen vorhalten, die sie auch Vereinen, Initiativen, Hilfsorganisationen u.ä. zur Verfügung stellen. Durch eine Aufstockung der Anzahl oder die Beschaffung von Bechern unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit mit oder/und ohne Deckel inklusive Umlauf-Logistik (Anlieferung, Reinigung, Abholung, Einlagerung) könnte ein ggf. höherer Bedarf gedeckt werden.

Es können jedoch nicht alle Veranstaltungen mit einem Bechersystem abgedeckt werden, da ordnungsrechtliche, sicherheitsrelevante und praktische Anforderungen an Trinkbecher je nach Art der Veranstaltung (z.B. Stadtfest, Konzert, Sportveranstaltung) sehr unterschiedlich sind.

Wegen der zahlreichen Möglichkeiten für die Stadt Norderstedt, Mehrwegbecher bzw. –geschirr einzusetzen bzw. die Verwendung im Handel zu fördern, kann hier keine Kostenschätzung erfolgen oder eine bestimmt Variante als beste Lösung herausgestellt werden. Dazu bedarf es u.a. einer Bedarfsanalyse.

Eine verbindlich anzuwendende städtische Regelung (z.B. Satzung) insbes. für Veranstaltungen mit Beteiligung Dritter wäre im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten, wie z.B. der Verwendung von Mehrwegprodukten, sinnvoll.

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag, ein stadtweites To-go-Pfandbechersystem in Norderstedt einzuführen, ist unter Nachhaltigkeitsaspekten grundsätzlich zu befürworten.

Die Mehrfachverwendung eines Trinkgefäßes trägt dazu bei, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Damit verbunden sind weitere ökologische Vorteile wie z.B. Klima- und Gewässerschutz.

Laut Umweltbundesamt steigt der ökologische Vorteil der Mehrwegbecher mit der Zahl seiner Umläufe. Ab zehn Umläufen bietet der Mehrwegbecher (mit Pfand) eine bessere Ökobilanz als Einwegbecher. Für eine optimale Umweltbilanz sollten Mehrwegbecher ohne Einwegdeckel ausgegeben werden und mit Strom aus erneuerbaren Energien gespült werden.

Ein stadtweites To-go-Bechersystem ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn die Nachfrage weiterhin besteht. Darüber hinaus sind auch weitreichendere Systeme – wie z.B. bei Mehrwegflaschen - sinnvoll.
Nach Kenntnisstand der Stabstelle Nachhaltiges Norderstedt gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Beteiligten, ein Pfandbechersystem zu betreiben.

Entscheidend für ein funktionierendes, verbraucherfreundliches und nachhaltiges Mehrwegsystem ist jedoch die Bereitschaft der Getränke ausschenkenden Betriebe, sich an dem System zu beteiligen. Diese war bei Norderstedter Betrieben bisher nicht gegeben. Das hat sich bei einem entsprechenden Aufruf der Stadt Norderstedt bereits im Jahre 2016 ergeben. Derzeit hat kein einziges Unternehmen Interesse signalisiert.

Folgende Faktoren werden vom Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt im Zusammenhang mit Mehrwegbechersystemen empfohlen bzw. zu Bedenken gegeben:
• Die Ausgabe von Mehrwegbechern sollte die Regel sein.
Die Nutzer*innen von etwa 2,8 Milliarden Einwegbechern pro Jahr – davon laut Bundesumweltministerium 1,2 Milliarden To-Go-Becher – würden sicherlich auch Pfandbecher oder eigene Becher zum Wiederbefüllen verwenden, wenn Einwegbecher nicht mehr ausgegeben würden.
• Kaffee und andere Heißgetränke aus Mehrwegbechern sollten billiger sein als aus Einwegbechern
• Deckel haben einen hohen Anteil an Energieverbrauch und Umweltver-schmutzung. Daher ist es sinnvoll, keine Einwegdeckel mit den Mehrwegbechern auszugeben.
• Für die Mehrwegbecher sollten die Vorgaben des Blauen Engels für Mehrwegbechersysteme verwendet werden (Seit April 2019 gibt es den „Blauen Engel“* für Mehrwegbechersysteme (RAL-UZ 210). Die Vergabekriterien beinhalten sowohl Anforderungen an die Becher selbst als auch an die Anbieter*innen. Bei der Herstellung der Mehrwegbecher und -deckel müssen u. a. umwelt- und gesundheitsbelastende Materialien vermieden werden. Um das Abfallauf¬kommen nicht zu erhöhen, müssen die Becher ein „werkstoffliches Recycling“ ermög¬lichen. Außerdem müssen die Becher eine Umlaufhäufigkeit von mindestens 500 Spülzyklen aufweisen. Weiterhin muss ein Pfand auf Becher und Deckel gefordert werden und beide Teile am Ende ihrer Lebensdauer zurückgenommen und einer werkstofflichen Verwertung zugeführt werden).

Neben der Pfand-To-go-Variante, die überwiegend Unternehmen betreffen, die Heißgetränke außer Haus verkaufen, ist die Verwendung von Mehrwegbechern bzw. Mehrweggeschirr auch auf (städtischen) Veranstaltungen aus den genannten Nachhaltigkeitsgründen sinnvoll.

Auf dem Autofreien Straßenfest z.B., welches im o.g. Vorschlag mit Movimento bezeichnet wurde, ist seit Jahren die Verwendung von Mehrweggeschirr für Teilnehmer*innen vorgeschrieben, eine Ausleihmöglichkeit für Pfandgeschirr wird vor Ort zur Verfügung gestellt.

Auf städtischen Veranstaltungen sollte grundsätzlich Mehrweggeschirr eingesetzt werden. Auch für diesen Einsatzbereich gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel durch die Beschaffung oder/und Ausleihe einer ausreichenden Anzahl von „Stadtbechern“ oder – geschirr. Diese könnten durch ein Branding zusätzlich dem Marketing dienen.

Eine Teillösung bietet das Angebot der Stadtwerke, die seit 6 Jahren einige Tausend Mehrwegbecher ohne Deckel (0,3 l für Kaltgetränke) für eigene und städtische Veranstaltungen vorhalten, die sie auch Vereinen, Initiativen, Hilfsorganisationen u.ä. zur Verfügung stellen. Durch eine Aufstockung der Anzahl oder die Beschaffung von Bechern unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit mit oder/und ohne Deckel inklusive Umlauf-Logistik (Anlieferung, Reinigung, Abholung, Einlagerung) könnte ein ggf. höherer Bedarf gedeckt werden.

Es können jedoch nicht alle Veranstaltungen mit einem Bechersystem abgedeckt werden, da ordnungsrechtliche, sicherheitsrelevante und praktische Anforderungen an Trinkbecher je nach Art der Veranstaltung (z.B. Stadtfest, Konzert, Sportveranstaltung) sehr unterschiedlich sind.

Wegen der zahlreichen Möglichkeiten für die Stadt Norderstedt, Mehrwegbecher bzw. –geschirr einzusetzen bzw. die Verwendung im Handel zu fördern, kann hier keine Kostenschätzung erfolgen oder eine bestimmt Variante als beste Lösung herausgestellt werden. Dazu bedarf es u.a. einer Bedarfsanalyse.

Eine verbindlich anzuwendende städtische Regelung (z.B. Satzung) insbes. für Veranstaltungen mit Beteiligung Dritter wäre im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten, wie z.B. der Verwendung von Mehrwegprodukten, sinnvoll.

wird nicht umgesetzt

Rathaus Öffnungszeiten bis 18 Uhr ausweiten

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 210

Warum kann das Rathaus wie im Handel üblich, nicht von 8.00 - 18.00 Uhr geöffnet haben? Wichtig für alle Berufstätigen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Wir nehmen den Vorschlag gerne zum Anlaß, die Öffnungszeiten zu überprüfen. Graundsätzlich hat das Rathaus am Donnerstag bis 18 Uhr geöffnet. Für alle Bereiche gilt, dass selbstverständlich auch Termine mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden können.

Stellungnahme der Verwaltung

Wir nehmen den Vorschlag gerne zum Anlaß, die Öffnungszeiten zu überprüfen. Grundsätzlich hat das Rathaus am Donnerstag bis 18 Uhr geöffnet. Für alle Bereiche gilt, dass selbstverständlich auch Termine mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden können.

wird teilweise umgesetzt

Oberbürgermeisterin sollte mehr Bürgernähe zeigen

node metatags
Unbewertbar weil: 
Anliegen an Amt senden

Unsere Oberbürgermeisterin wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Sie sollte etwas mehr "Bürgernähe" zeigen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Verwaltung soll Bevölkerung einmal jährlich über Tätigkeiten informieren

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,4
Anzahl Wertungen: 208

Die Stadtverwaltung sollte mindestens einmal im Jahr in Form eines Informationsblattes den Bürgern der Stadt Norderstedt Bericht erstatten über durchgeführte Tätigkeiten und in Angriff genommene Vorhaben und Planungen.

Diese Information könnte den Werbezeitungen, die sowieso an alle Haushaltungen verteilt werden, beigefügt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Seiten

Zusätzliche Themen abonnieren