Tangstedt und Henstedt-Ulzburg eingemeinden
Nr. 1269 | Stefano |
Durch die Eingemeindung von Tangstedt und Henstedt-Ulzburg würde der Wirtschaftsstandort ausgebaut und die Bürgerzahl würde erhöht.
Nr. 1269 | Stefano |
Durch die Eingemeindung von Tangstedt und Henstedt-Ulzburg würde der Wirtschaftsstandort ausgebaut und die Bürgerzahl würde erhöht.
Nr. 1245 | Stuor Kärpel |
Da ich von Anfang an beim Bürgerhaushalt Norderstedt dabei bin, kann ich resümieren, dass der Bürgerhaushalt Norderstedt unterm Strich nur Kosten verursacht. Von den vielen Vorschlägen, die eingereicht werden, wird nur ein Bruchteil wirklich umgesetzt. Der Bürgerhaushalt Norderstedt ist letztlich nur eine Art Marketing-Projekt, das beim Bürger den Eindruck erzeugen soll, er könne sich darüber aktiv in das Norderstedter Geschehen einbringen. Einbringen kann er sich direkter bei der Verwaltung selbst oder bei den jeweiligen Ausschusssitzungen. Mich würde mal interessieren, wieviel die Stadt an die Firma buergerwissen aus Bielefeld bezahlt, um den Bürgerhaushalt Norderstedt zu betreiben.
Nr. 1244 | NoMi |
Mir scheint die Rezeption im Foyer des Rathauses mit mehreren Personen überbesetzt zu sein. Eine Person sollte ausreichen.
Nr. 1176 | Katerchen |
Alle Vereine, Einrichtungen, Gruppierungen, die Gutes und Sinnvolles für die Allgemeinheit tun, sollten bestmöglichst unterstützt werden.
Viele 'opfern' ihre Freizeit, die Feuerwehr ist Tag und Nacht einsatzbereit, und da kann nicht gefragt werden, ob der einzelne vielleicht gerade einen anstrengenden Arbeitstag hinter/vor sich hat.
So ein Engagement kann gar nicht oft genug gelobt werden. Ich wünsche mir eine bestmögliche Unterstützung für diesen Personenkreis.
Dieser Vorschlag ist jetzt sehr allgemein gehalten, aber ich möchte einfach eine Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Nr. 1174 | sparfuchs |
Norderstedt geht es finanziell gut, unter anderem auch seit der Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes von 260 auf 410 von Hundert in 2011. Neuerdings wird dieser Wohlstand öffentlich zur Schau getragen, zum Beispiel:
- mit Zu- und Abwegung zu 2 Schaulöchern mit gepflasterten Podesten am Blockheizkraftwerk Buchenweg, siehe Foto. Zu sehen gibt es dort eigentlich nichts, weshalb die offenbar erwarteten Besuchermassen ausbleiben.
- mit völlig überflüssigen Haltegriffen an den Ampelsäulen. Wie viel mehr, als wenn man sie privat im Baumarkt gekauft hätte, haben sie als öffentlicher Auftrag wohl gekostet?
- mit Mobilsternen zur Verkehrsinformation, die eigentlich dem HVV obliegt (und von ihm auch erfolgt).
Für all das habe ich kein Verständnis. Statt überflüssigen Luxus anzuschaffen, sollte die Stadt besser ihre Schulden tilgen.
Nr. 1173 | Mondschein |
Freie und Open Source Software in öffentlichen Einrichtungen einsetzen und weiterentwickeln. Vernetzung, Förderung und Unterstützung von Open Source Projekten aktiv vorantreiben. Ausschließlichen Einsatz von offenen Formaten und Standards im Datenaustausch anstreben.
Zum Beispiel schlage ich für den Austausch von Office-Dokumenten als Standardformat OpenDocument vor. Es gibt viele gute Beispiele für den gelungenen Wechsel.
Nr. 1162 | Jupe |
Es müssen mehr barrierefreie und vor allem bezahlbare Wohnungen für ältere Menschen, aber auch für behinderte Bürger gebaut werden.
Nr. 1150 | Katerchen |
Zum dritten Mal können Ideen zum Bürgerhaushalt hier öffentlich diskutiert werden.
Für die erste Umfrage waren (meiner Erinnerung nach) Kosten in Höhe von 50.000 Euro veranschlagt worden. Ob dieser Betrag ausgereicht hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ob die Bürgerumfrage nun alle zwei Jahre etwa 50.000 Euro kostet, entzieht sich meiner Kenntnis.
Einerseits halte ich dieses Diskussionsforum für eine gute Sache: Bürgerbeteiligung, die Möglichkeit auf Probleme hinzuweisen, neue Ideen einzubringen, vielleicht sogar als eine erste Form der politischen Beteilidung für junge Leute, für alte Leute, für jedermann.
Nur - was kostet das?
Denn andererseits frage ich mich, ob Kosten im 5-stelligen Bereich alle zwei Jahre für das Ergebnis gerechtfertigt wären. Ist die Bürgerbeteiligung so hoch? Sind die Vorschläge so gut?
Muss vielleicht mehr Werbung gemacht werden, damit sich mehr Bürger beteiligen? Dieses Mal habe ich beispielsweise nur durch Zufall mitbekommen, dass wieder Vorschläge abgegeben werden können.
Daher sollten die Kosten offen gelegt werden und - sofern sich die Kosten weiterhin im 5-stelligen Bereich für jeden Bürgerhaushalt bewegen - sollte überlegt werden, ob der Nutzen die Kosten rechtfertigt.
Nr. 1136 | penny |
Wie sollen wir Bürger einen Haushaltsplan erstellen? Diese Aktion, auch wenn es ein bisschen wie "Wünsch dir was" ist, zeigt doch der Norderstedter Politik, wo den Bürger der Schuh drückt.
Schön wäre es, wenn mancher Vorschlag aufgegriffen würde und dieses Forum nicht nur dem Frustabbau dient.
Nr. 1129 | Sibi |
Freizeitanlagen sind Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, von Personen zur Gestaltung ihrer Freizeit genutzt zu werden. Grundstücke gehören zu den Freizeitanlagen, wenn sie nicht nur gelegentlich zur Freizeitgestaltung bereitgestellt werden. Sportstätten, Gaststätten und Kinderspielplätze sind keine Freizeitanlagen. Letzteres nur, wenn sie nicht die Wohnnutzung in dem betroffenen Gebiet ergänzen.
Es ist ein bundesweiter Trend, möglichst viele Freizeiteinrichtungen und Veranstaltungen auf einen örtlichen Punkt im städtischen Raum zu konzentrieren. Der Stadtpark Norderstedt ist so ein Raum. Dieser sticht gegenüber allen anderen, nicht weniger wichtigen Freizeitanlagen, deutlich hervor.
Jede Freizeitanlage wirkt sich in puncto Lärm auf die angrenzende Wohnnachbarschaft aus. Mal mehr, mal weniger. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Nicht ohne Grund werden lärmtechnische Untersuchungen bei der Planung solcher Anlagen in Auftrag gegeben. Im Vorfeld können so mögliche Konfliktpotentiale erkannt und bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Ein Vorgehen, welches bei geplanten Um- oder Neugestaltungen schon bestehender Einrichtungen oder Nutzungen wohl nicht angewandt wird. Mit Folgen für Anwohner. Ich schlage daher folgendes vor:
1. Bei künftigen Um- oder Neugestaltungen von Freizeitanlagen ist eine lärmtechnische Untersuchung in Auftrag zu geben.
2. Erstellen eines lärmtechnischen Gutachtens über den Stadtpark Norderstedt.
3. Die Position eines Lärmschutzbeauftragten für Freizeitlärm einrichten.
4. Veröffentlichung der Ergebnisse aller lärmtechnischen Untersuchungen öffentlicher Freizeitanlagen.
5. Genauere Prüfung von Veranstaltungen hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Öffentlichkeit und ihrer terminlichen Reihenfolge unter Berücksichtigung der Freizeitlärm-Richtlinie Schleswig-Holstein.