Anschlußkosten für Gas- und Wasser-Leitungen erhöhen
Nr. 860 | Leser2000 |
Die Anschlußkosten für Gas- und Wasser-Leitungen sollen erhöht werden.
Nr. 860 | Leser2000 |
Die Anschlußkosten für Gas- und Wasser-Leitungen sollen erhöht werden.
Nr. 859 | Leser2000 |
Gartenwasserzähler für den Verbrauch von Frischwasser ohne Abwassergebühren sollten Pflicht werden.
Nr. 857 | Leser2000 |
Biomüll soll kostenlos abgeholt werden, da der eigene Kompost auch kostenlos ist.
Nr. 784 | schriftlich ein... |
Der Platz vor Karstadt soll umgestaltet werden (mit Café).
Nr. 782 | maoni yangu |
Überprüfung aller städtischen Firmen
– auf ihre soziale Notwendigkeit
– auf ihren Einfluss auf die private Wirtschaft (Konkurrenzsituation)
– auf die Möglichkeit einer Privatisierung, ggf. mit städtischer Unterstützung
Ziel sollte sein, das von den Stadt-Unternehmen ausgehende Angebot zu erhalten, jedoch die Privatwirtschaft dadurch nicht zurückzudrängen, sondern sie zu fördern. Die private Wirtschaft ist in erster Linie der "Wohlstandsmotor" der Kommune (Steuern, Arbeitsplätze) und bringt durch den eigenen Nutzen auch Kreativität und Fortentwicklung mit ein. Die Stadt profitiert in der Gesamtheit davon. Eine Zusammenarbeit bringt beidseitigen Nutzen.
"Hempels" könnte z.B. hinterfragt werden, denn die betriebswirtschaftlich errechnete "schwarze Null" enthält auch ca. "verschobene" 160.000 Euro, die dem Betriebsamt verloren gehen – und damit der Gebührenkalkulation für die Müllentsorgung.
Selbst die als Erfolgsunternehmen propagierte wilhelm.tel-GmbH prognostiziert ihr Ergebnis mit "plus-minus-null". Ein Preis/Leistungs-Vorteil für Norderstedter Bürger wurde im Vergleich mit Alternativ-Angeboten nicht erreicht. Dass wilhelm.tel einmal herangezogen wurde, um die Stromsparte zu stützen, lässt eher darauf schließen, dass die gegenseitige Verrechnung "kreativ" erfolgt.
Nr. 762 | Kilo |
Die Informationsmöglichkeiten zum aktuellen Haushalt könnten deutlich ausgeweitet werden. Die Informationen unter "informieren" sind ein Anfang, aber haben wenig Tiefe. Je mehr Tiefe diese Daten erreichen, desto fundierter kann man sich als Bürger darum Gedanken machen, wo eingespart werden könnte oder mit wenig Kosten Sinnvolles erreicht werden kann.
Ein erster Schritt wäre die Veröffentlichung der entsprechenden Daten. Eine Darstellung entsprechend http://bund.offenerhaushalt.de wäre darüber das Sahnehäubchen.
Nr. 760 | Hans Claußen |
Wenn das neue Abfallsystem im Januar in Kraft tritt ist es meiner Meinung nach auch erforderlich, dass die Gelben Säcke verstärkt sein sollten. Denn jetzt vertragen die Säcke keinerlei Belastungen. Also wird es geplatzte Säcke geben.
Nr. 756 | pblock |
Der Einsatz von Fahrten mit Autos und Lastwagen sollte besser miteinander abgestimmt werden.
Beispiel:
In der Albert-Schweitzer-Straße wird das Altpapier am Tag "A" abgeholt. Der Papiercontainer vom Kindergarten, der über die Albert-Schweitzer-Str. angefahren wird, ab Tag "B". Vielleicht hat er eine andere Postanschrift. Bedeutet eine zusätzliche Fahrt.
Wenn jedes Fahrzeug (geschätzt 100) der Stadt Norderstedt und deren Tochterunternehmen täglich nur 1 Kilometer weniger fährt, kommen in 12 Monaten 20.000 Kilometer zusammen. Und das sind einige tausend Euro.
Nr. 755 | pblock |
Ausgaben, die die Stadt Norderstedt und die Tochterunternehmen tätigen, sollen, bei Preisgleichheit in der Stadt selbst getätigt werden. So fließen Steuern zurück und Arbeitsplätze werden gesichert.
Es nützt uns nichts, wenn zum Beispiele Fahrzeuge in Hamburg gekauft oder geleast werden.
Nr. 753 | pblock |
Vielleicht ist es ja schon so, aber ich schlage trotzdem vor, dass die Stadt Norderstedt zusammen mit den Tochtergesellschaften gemeinsam einkauft.
Angefangen vom Toilettenpapier bis hin zu den Fahrzeugen. Eventuell sogar zusammen mit anderen Gemeinden und dem Wegezweckverband. Gemeinsamkeit macht stark und man erzielt günstigere Preise.