Umbau des Immenhof
Nr. 598 | b.szameitat |
Den Immenhof abreißen und neu gestalten. Mit Einkaufzentrum, Ärztehaus, Apotheke und kleineren Geschäften.
Nr. 598 | b.szameitat |
Den Immenhof abreißen und neu gestalten. Mit Einkaufzentrum, Ärztehaus, Apotheke und kleineren Geschäften.
Nr. 579 | Kevin |
Biomüllsäcke aus Papier sind leider sehr unpraktisch. Denn bei leicht feuchtem Inhalt oder bei Regen löst Papier sich leider auf.
Für den Biomülleimer gibt es bereits Tüten aus kompostierbarem Kunststoff (meist aus Mais hergestellt). Diese sind reiß- und wasserfest. Solche Beutel in entsprechender Größe wären sicherlich eine gute Alternative zu den Papiersäcken.
Und auch die Mitarbeiter vom Betriebsamt hätten es leichter, denn die Beutel halten auch beim Wurf ins Müllauto und wiegen im Verhältnis viel weniger.
Nr. 565 | schmidti |
Da ich keine Nachfahren habe, möchte ich mal in einem Ruheforst beerdigt werden. Ich habe fast mein ganzes Leben in Norderstedt verbracht, kann hier aber nicht die letzte Ruhe finden, da Norderstedt keinen Ruheforst hat, obwohl doch genügend Waldflächen vorhanden sind.
Da sich immer mehr Menschen für einen Ruheforst entscheiden und ein Ruheforst in der Unterhaltung sicher auch kostengünstiger als ein Friedhof ist, würde die Stadt auf Dauer Geld sparen und die Bürger können in ihrer Stadt auch die gewünschte letzte Ruhe finden.
Nr. 563 | bhn70 |
In der Norderstedter Zeitung stand, dass viele Wohnungen in der Adlershorst-Siedlung am Finkenried leerstehen weil in Zukunft ein Abriss geplant ist. Die Wohnungen seien aus den 50er Jahren und damit zu alt.
In der Bebelallee, Hamburg-Winterhude wurden gerade ähnlich alte Gebäude grundsaniert und aufgestockt. Die Wohnfläche konnte dabei verdoppelt werden.
So könnte auch in Norderstedt ressourcen schonend ansprechender neuer Wohnraum geschaffen werden und trotzdem den offenen Charakter zu erhalten.
http://www.goethe.de/kue/arc/zds/de9009777.htm
Nr. 553 | hgbno |
Ich schlage vor, diese ganze Aktion abzubrechen, da sie doch wieder im Sande verläuft und die Bürgervorschläge wieder alle abgelehnt werden. Die Politiker machen doch, was sie wollen und sind an einer echten Mitarbeit der "dummen" Bürger gar nicht interessiert.
Nr. 545 | bhn70 |
In letzter Zeit sehe ich, dass in gewachsenen Straßenzügen mit Einfamlienhäusern einzelne Häuser abgerissen und durch ein quer zur Straße stehendes Reihenhaus ersetzt werden. Der Vorgarten ist ein einziger Parkplatz. Rechts vom Haus ist alles zugepflastert und links ist auch kein Platz. Das Grundstück ist total dunkel und in den Nachbargrundstücken scheint auch fast keine Sonne mehr.
Nachverdichtung ist an sich ja gut und hat viele Vorteile, muss aber auch mit Augenmaß erfolgen. Es hat keinen Sinn, wenn dabei kein ansprechendes Stadtbild entsteht. Dann will langfristig in den neugebauten Häusern keiner Wohnen, die links und rechts stehenden Häuser verlieren an Wert.
Die Bürger bekommen einen Schandfleck mehr und auch die Natur verliert, weil notwendige Grünschneisen verloren gehen. Sinnvoller wäre da, bei der Nachverdichtung in die Horizontale zu gehen. Nach oben hin ist Luft und es wird keine Fläche zusätzlich versiegelt.
Nr. 534 | schriftlich ein... |
Haushalt auch für gesündere Kantinenversorgung einsetzen, um Handlungs- und Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
Parallel anbieten (Veganer):
"Reine Kost (zum üblichen Angebot), das heißt Verwendung von aqua destillata, Verzicht auf Essig, Salz, Hefe sonst grundsätzlich auch Carbogetränke, grüne Tees anbieten.
Nr. 527 | schriftlich ein... |
Technisch wäre eine Mülltrennung an einem Sammelort möglich. Entsprechende "Verwerter-Firmen" könnten sich dort bedienen!
Fangen wir erst einmal mit dem Rest- und Verpackungsmüll an, damit der Bürger wenigstens in einer Sache von dieser unklugen Beschäftigung bezüglich der Mülltrennung befreit wird. Innovationsdenken - verbunden mit Investitionen - in die Zukunft, minimiert Kosten für alle.
Nr. 525 | TopManNorth |
Sehr geehrte Damen und Herren,
zwar betreiben die Stadtwerke und nicht die direkt die Stadt das Arriba, jedoch würden die Stadtwerke ohne das defizitäre Bad einen höheren positiven Ergebnisbeitrag zum Norderstedter Haushalt beitragen.
Nr. 511 | NoMi |
Die einzelnen Bereiche der Verwaltung sollten sich besser austauschen und abstimmen, um unnötige Arbeiten zu vermeiden.
Es kann z.B. nicht angehen, dass das Bauamt auf Grund von Straßenmaßnahmen Bäume fällen lässt, aber die Fachleute der Abteilung Bäume diesen Vorgang gar nicht kennen. Es werden so eventuell unnötig Bäume gefällt!