Zusätzliche Themen

Open Source Software einsetzen (OpenOffice und Linux)

node metatags
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Sparidee

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Microsoft hat gerade angekündigt, den Support für das viel genutzte Betriebssystem WindowsXP einzustellen. Windows 7 wird es irgendwann genau so ergehen. Das aktuelle Windows 8 ist jedoch von der Bedienung deutlich anders. Es müssen also vorher Anwenderschulungen durchgeführt werden.

Dieser Zeitpunkt sollte dazu genutzt werden auf das Betriebssystem Linux zu wechseln. Bei Anwendungssoftware kann auf OpenOffice gewechselt werden. Da dies für Privatpersonen kostenlos ist, können die Anwender sich zu Hause bereits damit vertraut machen. Viele benutzen es bereits jetzt.

Der Vorschlag gilt sowohl für die Verwaltung als auch für die Schulen, falls es nicht dort bereits so ist.

Hinweise der Verwaltung
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ZukunftsWerkStadt - Einsatz der Mittel transparenter darstellen

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Sparidee

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+0,4
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Das die Stadt daran teilgenommen hat finde ich gut. Ich kann aber einfach nicht nachvollziehen, wie die etwa 250.000 € nachhaltig gewirkt haben sollen.

Die Gruppen in der ZWS Norderstedt haben von diesem Geldsegen nicht sehr profitiert. Dort ist nicht viel angekommen. In sofern hat auch die Stadt davon nicht nachhaltig profitiert (oder doch?).

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Abfalltrennung - Größe der Mülltonnen variabler gestalten

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kostenneutral

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-0,3
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Die Größe der Biomülltonnen und der Restmülltonne richtet sich nach der Personenzahl im Haushalt. Wenn man die Behältergrößen variabel aufteilen könnte, wäre die Mülltrennung sicher besser. Bei uns ist die Restmülltonne zu groß und die Biomülltonne zu klein...

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Das Mindestbehältervolumen für Restabfall beträgt in Norderstedt laut Abfallsatzung 5 Liter/ Person und Woche. Das heißt, dass zum Beispiel ein 2 Personen Haushalt mindestens einen 40 Liter Restbehälter mit 2-wöchiger Leerung anmelden muss. In den meisten Gebieten in Schleswig-Holstein wird ein wesentlich höheres Behältervolumen festgelegt.
Die Größe der Bioabfallbehälter ist frei wählbar.
Das Betriebsamt bietet Behälter in den Größen 40-, 60-, 80-, 120-, 240-, und 1.100 Liter (nur für Restabfall) an. Restabfall kann im 2- und 4- wöchigen Rhythmus geleert werden.

Discounter an Segebergerchaussee ansiedeln

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Einnahme

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Supermarkt mit Bäcker (eigener Eingang) neu anlegen im Bereich Segebergerchaussee neben Plaza Baumarkt.

Hinweise der Verwaltung
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Mangelhaftes Feedback zum letzten Bürgerhaushalt

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kostenneutral

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+0,5
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Vor zwei Jahren habe ich diesen Vorschlag gemacht (Nr 62; Platz 12 im Ranking):
"Die Haushaltsdaten von den Eigenbetrieben (Stadtwerke) und Tochterfirmen (wilhelm.tel, Verkehrsbetriebe und andere) fehlen. Die Haushaltsrelevanz dieser Bereiche ist sehr groß und diese sollten demzufolge genauso dem Bürger vorgestellt werden, wie andere Haushaltsbereiche.
Diese Daten sollten entweder nachgeliefert oder zumindest in folgenden "Bürgerhaushalten" mitgeliefert werden. "

Die Verwaltung antwortete mit folgenden zwei Schlusssätzen:
"Für zukünftige Bürgerhaushalte kann der Bereich Beteiligungen problemlos in die Broschüre zum Haushalt aufgenommen werden. Der Vorschlag ist sofort umsetzbar."

Ich stelle fest:
- der Vorschlag wurde NICHT umgesetzt
- einen Grund in diesem Portal bzw Archiv finde ich NICHT

Meiner Meinung sollte man doch irgendein Feedback erwarten, wenn ein Vorschlag hoch gerankt und von der Verwaltung positiv bewertet und dennoch NICHT umgesetzt wird? So fühle ich mich als Bürger ein wenig als Depp: "Lass den man labern, wir machen ja doch was wir wollen."

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Hinweis der Moderation
In der Version der Broschüre für 2013 wurden die Haushaltszahlen zu den städtischen Gesellschaft sehr wohl aufgenommen. Insofern ist der Vorschlag umgesetzt worden.
http://www.buergerhaushalt-norderstedt.de/broschuere/43

Asche aus der Müllverbrennung als Baustoff verwenden

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+0,3
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Auf meinem Vorschlag bin ich gekommen durch einen Artikel im Internet mit folgendem Wortlaut:
Mehr als fünf Millionen Tonnen Asche bleiben jährlich in Deutschland nach der Verbrennung übrig. Einige Baustoff-Unternehmen verwerten inzwischen auch diese Reste.

Erst durchsieben sie die Asche nach wertvollen Metallen. Dann müsste der Rest eigentlich auf die Deponie. Aber es gibt bessere Verwendungen: Aus der schwarzen Masse lassen sich mit Beton vermischt Bordsteine, Parkbänke oder Unterlagen für Straßen herstellen. Umweltfreundlicher Nebeneffekt ist, dass dann kein Kies oder Sand mehr in der freien Natur abgebaut werden muss. In den Niederlanden sind entsprechende Vorkommen schon erschöpft.

Zwar ist der Aschestein zu geringen Anteilen verunreinigt, aber eine Gesundheitsgefährdung besteht laut den Behörden nicht. Apropos Deponie: Zieht man sie in die Länge und baut sie neben eine Autobahn, dann hat man einen Lärmschutz. Und das Beste daran: Für die Kommunen ist das umsonst.

Hinweise der Verwaltung
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Mülltrennung abschaffen

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Mülltrennung abschaffen und dafür nur eine größere Restmülltonne aufstellen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Rechtliche Vorgabe für die Abfalltrennung ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) als das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts. Ziel des Gesetzes ist eine nachhaltige Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie der Ressourceneffizienz in der Abfallwirtschaft durch Stärkung der Abfallvermeidung und des Recyclings von Abfällen.
Die bisherigen Getrenntsammelsysteme haben sich etabliert. Eine Abtrennung von Wertstoffen aus Restmüll durch nachträgliche Sortierung ist nach dem jetzigen Stand der Technik (noch) nicht erfolgsversprechend.

Wertstofftonnen von der Stadt statt Gelber Sack

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Spar-Investition

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Wie der Name Wertstoffe schon sagt, sind Wertstoffe noch etwas Wert, aber nur wenn sie getrennt gesammelt werden. Im Restmüll verursachen sie nur zusätzliche Kosten. Die Sammlung von Verpackungen mit dem Grünen Punkt greift zu kurz, da diese nur ein Teil der Wertstoffe erfasst. Außerdem sind die Beutel zu dünn und der Müll verteilt sich, wenn z.B. Tiere die Beutel aufreißen oder zu starker Wind weht. Besser wären daher Wertstofftonnen für alle Wertstoffe.
Ich weiß, dass dies bereits überlegt wird. Ich möchte aber das Thema hier gerne nochmal zur Diskussion stellen um die Stadt in dem Vorgehen zu bestärken.

Hinweise der Verwaltung
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Effizienter Bürgerhaushalt fordert Langfristplanungs- und Kostentransparenz

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Ohne frühzeitige Einbeziehung der Bürger in die wichtigen Investitionsvorhaben und langfristigen Kosten wird die Bürgerbeteiligung sich wie bisher im Rahmen der öffentlichen Stellungnahmen an Einzelprojekten abarbeiten und im bürokratischen Abwägungsprozess scheitern. Vor allem sollten Stadtverwaltung und -politik sich endlich entscheiden, welche Stadtvision sie konsequent verfolgen wollen: Wirtschaftsstandort inklusive Freizeitspaß-Angeboten im Schatten Hamburgs oder Wohnstadt im Grünen, sofern das Grün schützenswert bleibt. Kosten- und Nutzenbewertung nur nach wirtschaftlichem Profit und Lebensqualität in der Vergemeinschaftung von Wohnen und Gewerbe mit Grünzäsuren würden die Bürger der Stadt als Lebensraum wohl eine nachhaltige Absage erteilen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Wichtige Investitionsvorhaben und langfristige Kosten werden in der Stadtvertretung und deren Ausschüssen in öffentlichen Sitzungen beraten und beschlossen, die Beratungsunterlagen sind im Internet frei zugänglich. Die Stadtvertreter werden von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt (repräsentative Demokratie).

Bei bestimmten Vorhaben (insbesondere Bebauungspläne und Verkehrsprojekte) gibt es bereits spezielle Bürgerbeteiligungsverfahren.

Die Entscheidung über eine „Stadtvision“ ist am ehesten in der Beratung und Beschlussfassung zum Flächennutzungsplan wiederzufinden. Inhaltlich können die von dem oder der  Vorschlagenden aufgeführten „Alternativen“ (Wirtschaftsstandort inklusive Freizeitspaß-Angeboten im Schatten Hamburgs oder Wohnstadt im Grünen, sofern das Grün schützenswert bleibt.) definitiv nicht als anzustrebende Alternativen gelten. Vielmehr ist ein ausgewogenes Verhältnis von Wirtschaftsstandort, Freizeitangeboten und Wohnen im Grünen erforderlich; im geltenden Flächennutzungsplan ist dieses verwirklicht.

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