Betriebsamt Norderstedt Privatisieren
Nr. 160 | Leser2000 |
Das Betriebsamt Norderstedt sollte verkauft werden und die Einnahmen und Einsparungen durch Ausschreiben anderweitig verwenden.
Nr. 160 | Leser2000 |
Das Betriebsamt Norderstedt sollte verkauft werden und die Einnahmen und Einsparungen durch Ausschreiben anderweitig verwenden.
Nr. 159 | abc-zinslos |
Haushalt Norderstedt2012 / 2013
1. Zielsetzung
1.1 Haushalt ohne Kreditaufnahme
1.2 Abbau der Zinszahlungen
1.3 Rücknahme der exorbitanten Erhöhung der Grundsteuer um ca. 60%
1.4 Kostenreduzierung durch schnellere Abwicklung von (Groß-) Projekten
2. Generelle Vorgehensweise
Alle Positionen des Haushaltes werden einer ABC-Analyse unterzogen
Kategorie A = Muß (must)
Kategorie B = Sollte (want)
Kategorie C = Wünschenswert (nice to have)
Kategorie A wird auf Einsparungs- und Reduzierungsmaßnahmen untersucht (zum Teil gesetzliche Vorgaben.)
Kategorie B wie A, jedoch werden etwa 20 vom Hundert gestrichen.
Kategorie C wird gestrichen oder zurückgestellt, bis die Zielsetzungen unter 1.1 bis 1.3 erfüllt sind.
Nr. 151 | Leser2000 |
Wilhelm Tel verkaufen und Einnahmen sinnvoll in die Stadt Norderstedt investieren.
Nr. 149 | Leser2000 |
Noa 4 Sender sollte an einen privaten Investor verkauft werden. Es entstehen mehr Werbeeinnahmen und kann mehr über den Grenzen von Norderstedt wirken/senden.
Nr. 147 | vize |
Ein ungehobener Schatz im Einsparpotential des Stadthaushalts ist, künftig überflüssige Gutachten zu vermeiden, die angesteuerte Ergebnisse nur bestätigen bzw. auflaufende Kritik aus dem Wege zu räumen. Es gibt aus der Vergangenheit genügend Beispiele für diese Art von Alibi-Gutachten.
Nr. 143 | Edgar.Timm |
In der Hauptsatzung der Stadt Norderstedtist festgelegt, dass die "Ständigen Ausschüsse" im Regelfall 13 Mitglieder umfassen. Das ist gewiss sinnvoll, wenn die Mitglieder der Stadtvertretung analog zu Artikel 38 des Grundgesetzes "Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen" wären und - entsprechend Grundgesetz Artikel 21 - "Die Parteien ... bei der politischen Willensbildung des Volkes" nur mitwirken würden.
Das ist in Norderstedt leider nicht der Fall. Bekanntlich stehen sich - insbesondere nach Übertritten einzelner Mitglieder - der "schwarz-gelbe" und der "rot-rot-grüne"-Block unversöhnlich gegenüber. Wortmeldungen erfolgen laut Sitzungsprotokoll fast nur von den jeweiligen "Sprechern" der Parteien, bei Abstimmungen gilt Fraktionszwang.
Es ist deshalb sinnvoll, die Ausschüsse auf jeweils einen Vertreter der Parteien zu reduzieren und diese Person mit der Anzahl der dem Stimmenverhältnis entsprechenden Stimmkarten zu versehen. Das würde Kosten sparen und den "Parteisoldaten" mehr Freizeit schenken ;-)
Nr. 134 | Harckes |
Die Stadt Norderstedt rühmt sich zwar, eine Idee voraus zu sein, manchmal kann es sich aber auch lohnen, andere gute Ideen abzukupfern.
Wer in Norderstedt schon mal ein drängendes Bedürfnis verspürte hat schnell gemerkt, dass die Zahl der öffentlichen Toiletten gering ist und die Zahl der offenen öffentlichen Toiletten noch geringer.
Zur Abhilfe gibt es bereits in vielen Städten die Aktion "Die nette Toilette". In diesen Orten zahlt die Stadt den beteiligten Gastwirten einen kleinen Obolus und die halten dafür ihre Toiletten für jedermann offen.
Näheres siehe www.die-nette-Toilette.de.
Nr. 132 | beuys64 |
Für Gebäude/Liegenschaften, die von der Stadt genutzt werden, fallen Mieten und/oder Bewirtschaftungskosten an.
Es könnte geprüft werden, wo Mitarbeiter(innen) der Stadt in Büros zusammenziehen (unter Beachtung von dienstlichen Bedürfnissen natürlich), freie oder freiwerdende Räume, Etagen, Liegenschaftsteile (sind alle Rasenflächen etc. wirklich notwendig), bzw. nicht genutzte (Teil-)Objekte
verkauft, vermietet, verpachtet werden können, um die Kosten zu reduzieren, bzw. durch Einnahmen zu konsolidieren.
Nr. 131 | Falkenberger |
Die Stadt Norderstedt sollte ein Bürgerforum im Internet einrichten !
Dies hat weder mit Sparen noch mit Ausgaben zu tun, aber es gibt dem Bürger die Möglichkeit seine Meinung kund zu tun.Natürlich muss ein solches Forum auch von der Stadtverwaltung gepflegt, bearbeitet und ggf. mit entsprechenden Antworten und Stellungnahmen versehen werden. In Henstedt-Ulzburg funktioniert das recht gut, wie ich gelesen habe.
Nr. 125 | nelli |
Die Autos der Stadt und ihrer Tochterfirmen sollten nicht für den Privatgebrauch genutzt werden, oder nur gegen Gebühr wie bei einer Leihwagenfirma. Auf diese Art würden die Autos länger halten und man hätte noch eine Einnahme.