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Stadt soll grün bleiben, keine neuen Baugebiete, Zuzug einschränken

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Norderstedt hat früher für sich als "Stadt im Grünen" geworben. Davon merkt man nicht mehr viel.

Viele Grünflächen "zwischendrin" sind inzwischen mit Geschosswohnhäusern zugepflastert. Die Wiesen werden komplett für den Neubau erschlossen. Wo ein Einfamilienhaus abgerissen wird, werden 5 - 7 Reihenhäuser hingestellt. Am Alten Kircheweg wurden viele alte und große Bäume zwischen den Wohnungsreihen abgeholzt, um den Neubauten von Adlershorst zu weichen. Die Aufzählung ließe sich endlos fortführen.

Es wird immer enger, die Straßen immer voller. Wo soll das noch hinführen?

Statt friedlich Wohnen im Grünen werden die Menschen immer gestresster. Das merkt man ganz deutlich an dem Tonfall und den Vorschlägen, die hier gemacht werden: Mehr Tempo 30, denn die Autofahrer sind zu schnell (besonders vor der eigenen Haustür) und sollen mehr kontrolliert werden. Die Radfahrer sind zu frech und sollen wahlweise Nummernschilder bekommen oder mehr überwacht werden. Am Wanderweg beim Deckersberg sind zu viele Fußgänger unterwegs und stören die Hundebesitzer.

Bei noch mehr Menschen im Stadtgebiet gäbe es noch mehr Forderungen nach persönlichem Gutdünken. Wäre es nicht besser, den Zuzug einzuschränken, indem nur noch sehr moderat gebaut werden würde?

Abschaffung Bürgerhaushalt

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Bürgerhaushalt abschaffen.

Stoffwindelzuschuss einführen

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Bezuschussung der Anschaffung von Stoffwindeln, da wesentlich umweltfreundlicher und günstiger. Es spart Müll und Ressourcen, viele Gemeinden haben bereits solche Zuschüsse , Österreich sogar landesweit.

Eigentümer der Mülldeponie enteignen

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Illegale Mülldeponie Gieschen - Foto: GoogleEarth

„Das Grundgesetz schützt im Artikel 14 Abs. 1 zwar das Recht am Eigentum, schränkt es jedoch in Abs.3 bereits wieder ein: Sofern es dem Allgemeinwohl dient, darf der Staat eine Enteignung vornehmen. Dem früheren Eigentümer ist dann eine Entschädigung in einer Höhe zu zahlen, die sich sowohl mit den Interessen des Enteigneten als auch denen der Allgemeinheit in Einklang bringen lässt.“ Quelle: www.hausbauberater.de

Würde man den Eigentümer enteignen, die Stadt den gesamten Müll entsorgen und das Grundstück im Anschluss verkaufen, könnten die der Stadt entstandenen Kosten möglicherweise damit gedeckt werden. Übersteigt der erzielte Verkaufserlös die Kosten der Rekultivierung, kommt eventuell eine Entschädigungszahlung in Betracht. Das und ob eine Enteignung möglich ist, sollte geprüft werden.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt arbeitet in dieser Angelegenheit eng mit dem Land Schleswig-Holstein (Umweltministerium) und der Polizei zusammen und hat bereits in der Vergangenheit verschiedene Varianten der Problemlösung geprüft. Nach derzeitigem Kenntnisstand durch Flugaufnahmen, Begehungen und neuen Grundwassermesswerten geht das Umweltministerium von keiner unmittelbaren Gefahr für das Grundwasser aus. Land und Stadt sind in weiteren Prüfungen zur Lösung des Problems.

in Umsetzung

Ortseingangschild "Herzlich Willkommen in Norderstedt" an Stadtgrenze zu HH aufstellen

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Schön wäre für uns Norderstedter oder den Besuch aus HH doch ein schönes Schild mit " Herzlich Willkommen in Norderstedt", oder ähnliches. Welches kennzeichnet, das nun Norderstedt als kleine Stadt anfängt.
Z.b. könnte man das am Beginn der Ulzburger aufstellen, einmal in der Nähe vom Ochsenzoller Kreisel und auch an der Grenze zu Henstedt-Ulzburg eins " Tschüss, bis zum nächsten Mal!"
Oder ein ähnlicher Spruch.

Korruption, Filz und Vetternwirtschaft bekämpfen

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Ombudsstelle Transparenz einrichten mit Zuständigkeit nicht nur für Verwaltung/Behörden, sondern auch für alle Gesellschaften mit städtischer Beteiligung.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten in allen Bereichen transparent zu sein. So wird der Haushalt und die städtischen Beteiligungen stets auf der Homepage der Stadt Norderstedt veröffentlicht. Zudem arbeitet die Stadt mit einem interaktiven Haushalt, um den Bürgerinnen und Bürgern die Einsicht in den Haushaltsplan der Stadt zu vereinfachen.
Weiter gelten die Regelungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst. Demnach dürfen die Beschäftigten keinerlei Belohnungen, Geschenke, Provisionen oder sonstige Vergünstigungen von Dritten in Bezug auf ihre Tätigkeit annehmen. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung des Arbeitgebers möglich.

Quersubventionierung abbauen

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„Die Stadtwerke Norderstedt versorgen die Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und über das eigene Glasfasernetz der Tochtergesellschaft wilhelm.tel GmbH mit Telefonie, Internet, Kabel-TV und weiteren Kommunikationsdiensten. Für die Verkehrsinfrastruktur ist die Tochtergesellschaft Verkehrsgesellschaft Norderstedt mbH zuständig. Und mit dem ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt GmbH schafft die Unternehmensgruppe zudem einen hohen Freizeitwert in der fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins.“ Das ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt sind beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion Hamburg.
(https://www.stadtwerke-norderstedt.de/unternehmen/ueber-uns/unternehmens...)

Die Finanzierung dieser städtischen Infrastrukturaufgaben durch die Stadtwerke wurde vor vielen Jahren beschlossen, um durch die Verlagerung der Kosten vom städtischen Haushalt auf die Stadtwerke Steuern zu sparen. Das war seinerzeit sinnvoll, denn die Stadtwerke waren profitabel und nahezu konkurrenzlos. Inzwischen hat sich die Situation gewandelt – der Wettbewerb auf den Energiemärkten hat deutlich zugenommen. Und die Stadtwerke sind keinesfalls mehr der günstigste Anbieter im Stadtgebiet. In der Folge haben sich viele Kunden preiswertere Anbieter gesucht. Ohnehin ist zu hinterfragen, ob es die Aufgabe Norderstedter Bürger ist, „beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion“ zu subventionieren.

Es wäre daher sinnvoll, die Stadtwerke von Kosten zu entlasten, die sich nicht aus dem Einkauf und der Verteilung von Gas und Strom ergeben – denn Wettbewerber wie Vattenfall finanzieren aus Marketinggründen zwar publikumswirksame Veranstaltungen, übernehmen aber keinesfalls unbegrenzt die Defizite aus dem Betrieb der Hamburger Hochbahn, der Schwimmhallen oder von städtischen Parkanlagen wie Planten un Blomen.

Kneipennacht in Norderstedt fördern

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Eine Kneipennacht in Norderstedt einführen (verschiedene Lokale, outdoor, mit Bands, Snacks und Getränken - städtisch gefördert).

Traueranzeigen in den Zeitungen für Verstorbene, ehemalige Mitarbeiter einsparen

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Es ist vielleicht nur eine kleine Summe, die die Stadt sparen könnte:
Es geht um Traueranzeigen in den Zeitungen für Verstorbene, ehemalige Mitarbeiter, die schon jahrelang pensioniert und nicht mehr im Dienst der Stadt sind.

Die Stadt sollte Mal Digital werden!

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Die Stadt sollte Mal Digital werden.
Ich hatte letztes Jahr einen Bauantrag gestellt und es hat über 6 Monate gedauert bis ich eine Antwort bekommen habe (ich hab auch zwischen durch angerufen um nachzufragen, leider ging nie jemand ans Telefon).

Bei meiner Recherche wie so etwas dauern sollte bin ich auf die Webseite, der Stadt Oldenburg gestoßen und habe festgestellt, dass bei denen alles digital abläuft. Z.B kann man mit einer Nummer den Status der Bearbeitung einsehen.

Ich würde mir dies auch für Norderstedt wünschen, da die Damen und Herren im Rathaus fast immer gereizt auf Nachfragen reagieren.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Im Rahmen des aktuellen Projekts zur „Digitalisierung der Akten und Optimierung der Prozesse“ im Norderstedter Rathaus werden große Antragsverfahren und Arbeitsabläufe als Projektleuchttürme und Meilensteine des Gesamtprojekts dargestellt. Eines der Hauptziele dieses Projekts ist die Steigerung der Zufriedenheit der „Kunden“ des Rathauses, also insbesondere der Bürgerinnen und Bürger. Einer der ersten Leuchttürme ist die Digitale Baugenehmigung.
In diesem Teilprojekt ist vorgesehen, dass der Prozess der Baugenehmigung mit all seinen Neben- und Unterprozessen komplett digital abgebildet wird. Alle Bauherrinnen und Bauherren können Bauanträge über ein Onlineportal digital einreichen. Diese werden dann direkt an das rathausinterne Genehmigungsverfahren weitergeleitet.
In einer weiteren Ausbaustufe des Onlineportals wird dem Antragstellenden die Möglichkeit eröffnet, über den aktuellen Status der Bearbeitung auf digitalem Wege Auskunft einzuholen.
Bislang durchlief die Papierakte „Bauantrag“ alle zu beteiligenden fachlichen Bereiche nacheinander, was zu einem langwierigen Verfahren und aufwändigen Transportwegen führte. In der digitalen Welt können alle Beteiligten die Bauakte gleichzeitig einsehen und ihre Stellungnahmen abgeben. Hierdurch wird der Prozess in seiner Laufzeit deutlich verkürzt, da mehre Arbeitsschritte parallel abgebildet werden.
Die rathausinterne Umstellung des Bauantrags-Genehmigungsverfahrens ist für das nächste Jahr geplant. Die Stadt Norderstedt arbeitet mit anderen Städten wie Kiel an der Umsetzung einer Schleswig-Holstein-weiten Online-Plattform.
In dieser Weise werden nach und nach weitere Dienstleistungen des Rathauses neben dem klassischen Antragsverfahren auch in digitaler Form angeboten und den Bürgerinnen und Bürgern bequeme Zugänge von überall online und ohne Wartezeit ermöglicht. Der barrierefreie Zugang zum Rathaus und die persönliche Beratung und Dienstleistungen werden selbstverständlich auch weiterhin angeboten.

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