Straßenbeleuchtung
Nr. 193 | pema |
Riesiges Einsparpotential und Schonung der Umwelt durch komplette Umstellung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technik.
Lesen Sie die Vorschläge aus den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019. Verwaltung und Stadtvertretung haben geprüft und beraten:
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Riesiges Einsparpotential und Schonung der Umwelt durch komplette Umstellung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technik.
Nr. 61 | Zykel |
Bei verschiedenen Kommunen werden die Haushaltskosten und Einnahmen untereinander verglichen. Im Vergleich werden die finanzpolitischen Stärken und Schwächen einer Kommune schneller erkannt. Schwächen können mit gezielten Maßnahmen (am Beispiel des 'Besten') angegangen werden.
Der Haushalt gibt keinen Hinweis, ob (beispielsweise) die Kosten / Erträge für "Feuerwehr / Rettung" hoch oder gering sind.
Drei Beispiele für interkommunale Vergleiche:
1) In Sachsen wird der Vergleich durch den Landesrechnungshof geführt. Mit Hilfe einer Standard Daten Erfassung werden Kennzahlen errechnet, die sich unmittelbar mit Kennzahlen anderer Kommunen vergleichen lassen.
www.rechnungshof.sachsen.de/
2) Im Internet existiert eine offene Datenbank für Kommunen. Hier können Haushaltsdaten eingegeben werden. Die Kommune erhält Kennzahlen, die anonymisiert mit anderen Kommunen verglichen werden.
www.ikvs.de
3) Es gibt Institutionen / Beraterfirmen, die auf ein "bench marking" zwischen Kommunen spezialisiert sind. Ziele/Umfang sind frei vereinbar.
Nr. 119 | Zykel |
Die Stadtwerke verteilen zur Weihnachtsfeier an rund 75 geladene Gäste (Stadtvertreter, Ausschussmitglieder und so weiter) aus meiner Sicht unverhältnismäßig große Weihnachtsgeschenke (Verkaufspreis geschätzt 50 bis 100 €).
Diese Praxis sollte sofort eingestellt werden!
Das bringt zwar wenig für die Stadtkasse aber viel für die Moral!
Nr. 183 | Raketenfreak |
Es wäre schön, wenn flächendeckend Kotbeutel für Hundebesitzer bereitgestellt werden. Zudem sollte die Stadt überlegen, Missachtung der Nutzung unter Strafe zu stellen und dafür gern ein, zwei Personen einstellen. Gerade Nebenwege und Grünstreifen sind teilweise derart "verdreckt", dass den Kindern jedes mal eingebläut werden muss, auf keinen Fall auch nur in die Nähe eines Grünstreifens zu kommen. Zudem scheinen manche Hunde gern auch schmale Wege in Wohngebieten als Toilette auserkoren zu haben, wobei die Hinterlassenschaft dann gern auch mitten auf den Wegen liegen bleibt. Ein entsprechendes Bußgeldsystem könnte der Stadt entsprechende Einnahmen bringen, in jedem Fall würde die Stadt deutlich sauberer werden.
Nr. 71 | schriftlich ein... |
Ich schlage vor, noch mehr Ampelanlagen ab 23 Uhr abzuschalten.
(Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht.)
Nr. 62 | Zykel |
Die Haushaltsdaten von den Eigenbetrieben (Stadtwerke) und Tochterfirmen (wilhelm.tel, Verkehrsbetriebe und andere) fehlen. Die Haushaltsrelevanz dieser Bereiche ist sehr groß und diese sollten demzufolge genauso dem Bürger vorgestellt werden, wie andere Haushaltsbereiche.
Diese Daten sollten entweder nachgeliefert oder zumindest in folgenden "Bürgerhaushalten" mitgeliefert werden.
Nr. 93 | eskannnurbesser... |
Verwaltung und Schulen verbrauchen jedes Jahr zum Beispiel Millionen Blatt Papier. Umweltschutzpapier ist das schon lange nicht mehr. Anspruch und Wirklichkeit (Agenda 21) klaffen auseinander.
Zentraler Einkauf von Kopierpapier und Büromaterial generiert hohe Rabatte. Außerdem können Umweltschutz- und Sozialstandards besser eingehalten werden. Die Fachkompetenz dazu sollte im Rathaus vorhanden sein: Agenda-Büro.
Nr. 288 | gkoehler |
Die VHS bietet eine Online-Anmeldung an, wenn eine gültige E-Mail-Adresse angegeben wird. Man erhält dann per E-Mail eine Anmeldebestätigung. Wenn der Kurs allerdings nicht zustande kommt, erhält man per Briefpost die Absage.
Im Falle einer Online-Anmeldung reicht eine Benachrichtigung per E-Mail aus. Das spart Porto und Papier.
Nr. 316 | Doerte |
Es gibt in Norderstedt noch einige Ampeln, die noch nicht auf LED umgerüstet sind, die sollen doch weniger wartungsintensiv und energiesparender sein. Also konsequent überall, wo es sinnvoll ist, die neue Technik einsetzen.
Nr. 266 | Aspeja |
Jugendtreff / Jugendcafe für Glashütte
Viele Jugendliche in Glashütte treffen sich nachmittags und abends auf den Kinderspielplätzen in den Grünanlagen. Diese Spielplätze werden dann von den kleineren Kindern nicht genutzt, hinzu kommen Glas, Scherben und Lärm etc.
Ich wünsche mir für die Norderstedter Jungend einen modernen Jugendtreff. Sicherlich hat Norderstedt Jugendhäuser, aber es fehlt ein Cafe für Jugendliche von 14-19 Jahre. Angebote wie Billard, Kicker, Tischtennis und Dart sollten vorhanden sein, aber auch PCs+Internet. Etwas zu essen und Softdrinks zu kleinen Preisen. Öffnungszeiten bis 20:00 und ein Discoabend im Monat gehören dazu.
Der Erfolg für ein Cafe/Treff ist sicherlich die Lage - wer geht schon gerne in die Schule (z.B. Atrium bis 17:00 Uhr). Also wohin sollen die Jugendlichen wenn sie dem schönen Fossihaus entwachsen sind. Die Kids an den Schulen sollten zu diesem Projekt direkt befragt werden und bei der Gestaltung Wünsche und Ideen einbringen können.
Nr. 300 | Honolulu |
Zu Zeiten klammer Staatskassen erwarte ich auch von unseren "Staatsdienern" Zurückhaltung bei Ihren Dienstwagen.
Natürlich soll unser Oberbürgermeister sicher und bequem fahren, aber tut es nicht auch eine Nummer kleiner?
Nr. 94 | Strasser |
Der Fahrzeugpark sollte nach und nach mit umweltfreundlicheren Fahrzeugen ersetzt werden. Antrieb Elektro oder Gas. Freuen würde mich, wenn der Oberbürgermeister als Vorreiter ein Zeichen setzen würde: Kleineres umweltverträgliches Dienstfahrzeug.
Nr. 320 | budgetexpert |
Der Haushalt von Norderstedt scheint kaum Spielräume für eine gestalterische Politik zu eröffnen. Anstatt einseitig Steuer- und Abgabenerhöhungen oder sogar völlig neue Steuern zu fordern, sollte zuerst die Möglichkeiten von Ausgabenreduzierungen geprüft werden. Stadtvertreter und Verwaltung müssen zu einem sorgsamerem Umgang der Ihnen zur Verfügung gestellten Mittel angehalten werden. Eigentlich doch eine selbstverständlich- würde man meinen.
Unsere Verwaltung wird sicherlich sagen: machen wir doch. Mein Eindruck: da geht noch was! Eine Wiese für Euro 800.000 an der Niendorferstraße, der Bericht des Landesrechnungshofes und das sicherlich subjektive Gefühl, das Norderstedt in einigen Bereichen sehr großzügig ist (z.B. Bauhof, defizitäre Gebäudemanagement) scheinen Hinweise für ein effizienteres Arbeiten zu geben.
Was kann man tun, ohne eine teure, externe Unternehmensberatung zu engagieren? Hier einige Möglichkeiten (die Liste kann sicherlich ergänzt werden):
1. Intern unternehmerisches Denken und Engagement der Mitarbeiter fördern durch mehr Eigenkompetenz, Seminare und Vorschlagswesen.
2. Jeder Stadtvertreter und jedes Ausschussmitglied muss bei jeder Entscheidung über die Auswirkungen im Haushalt informiert sein.
3. Statt Kreditaufnahme lieber die Umsetzung in die Zukunft verschieben, wenn nicht außerordentlich Gründe vorliegen: z.B. Verlängerung der Oadby-Wigston-Str. verschieben
4. Prüfen, ob private Anbieter in Teilbereichen nicht die bessere Wahl sind: z.B. IT, Gebäudemanagement (mir ist klar, das nicht jede "Privatisierung" Kosten spart, aber manchmal eben doch)
5. Mehr Kostensensitivität bei städtischen Bauvorhaben: Warum müssen Radwege aufgerissen werden, um sie anschließend teuer zu pflastern ( ist der Nutzen ausreichend, um die Kosten zu rechtfertigen ?) Sind 13 Millionen Euro für die Gemeinschaftsschule Harksheide alternativlos im Verhältnis zu den Schülerzahlen, die man in Harksheide erwartet?
6. Keine Denkblockaden bei den Kreisumlagen: Gibt es Möglichkeiten Kosten im Kreis Segeberg zu beeinflussen? Sind Kreisgebietsreform, eine Kreisfreie Stadt mögliche Wege? Ich bin sicher, das manchem Stadtvertreter ,Beamten und sonstigen Mitarbeitern der Stadt gute Beiträge liefern könnten - eher als ein Haushaltslaie.
Nr. 147 | vize |
Ein ungehobener Schatz im Einsparpotential des Stadthaushalts ist, künftig überflüssige Gutachten zu vermeiden, die angesteuerte Ergebnisse nur bestätigen bzw. auflaufende Kritik aus dem Wege zu räumen. Es gibt aus der Vergangenheit genügend Beispiele für diese Art von Alibi-Gutachten.
Nr. 249 | us |
Ein Biergarten, z.B. dort, wo jetzt am See das Restaurant der Landesgartenschau ist, könnte den Stadtpark noch viel attraktiver machen.
So ein Treffpunkt "im Grünen", mit nur wenig und einfacher Küche, fehlt in Norderstedt sowieso. Die entstehenden Kosten würden durch Steuereinnahmen ausgeglichen werden.
Nr. 315 | Doerte |
Reinigung der Wege und Grasflächen von Hundekot und Umlage der Kosten auf Hundebesitzer. Um die Reinigungspflicht der Hundehinterlassenschaften schert sich kaum ein Hundebesitzer.
Nr. 97 | Pfennigfuchser |
Eine Investition in Photovoltaik-Module rentiert sich bereits im ersten Jahr der Installation durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz. Da ein Teil des selbst erzeugten Stroms automatisch zum Eigenverbrauch verwendet wird, das heißt nicht gekauft werden muss, ergeben sich weitere Spareffekte. Die gesamte Anlage ist in der Regel nach 15 Jahren durch die Ersparnisse bezahlt. Die Module haben eine Garantie bis zu 20 Jahren.
Die Solaranlagen-Installateure machen sicher gerne Angebote an die Stadt, die dann bei entsprechender Rendite eine Entscheidungsgrundlage zur Verfügung hat.
Eine Entscheidung zugunsten von Photovoltaik-Anlagen hat neben dem Spareffekt für die Stadt vor allem einen erheblichen Umwelteinfluss durch die völlig emissionsfreie Erzeugung von Strom.
Nr. 247 | schriftlich ein... |
Es wird vorgeschlagen alle Kosten, die im Zusammenhang mit der Landesgartenschau entstanden sind und die Umlage auf die Nachfolge -GmbH offenzulegen (begleitende Aktivitäten wie zum Beispiel Aufstellung der Werbefahnen, Schulprojekt Kunstpfad, Erneuerung der Radwege und Ausschilderung, Nextbike-Stationen am LGS-Gelände, Parkgestaltung hinter den Falkenhorst-Hochhäusern und so weiter).
Nr. 322 | Doerte |
Vom Bund der Steuerzahler gibt es jedes Jahr ein Buch, in dem die unsinnige Verwendung von Steuergeldern aufgezählt wird. Auch hier in Norderstedt wäre sicher ein Kontrollgremium, das unabhängig vom Parteidünkel die Investitionen prüft, sinnvoll.
Nr. 57 | hgbno |
Jeder Hundebesitzer zahlt Hundesteuer und ist vepflichtet, falls der Hund sich "löst", das Ergebnis zu beseitigen. Norderstedt hat 40 Km Reitwege. Von den Reitern werden auch Fußwege, Radfahrwege und Straßen benutzt und vor allem verschmutzt. Den Unterhalt der Reitwege, sowie die Reinigungskosten zahlt die große Allgemeinheit. Mein Vorschlag: Den Besitz und nicht das Eigentum von Pferden besteuern. Umsetzung: Man fährt durch Norderstedt, zählt die Pferde auf den Wiesen, ordnet die Wiesen den Eigentümern zu und verlangt vom Eigentümer der Wiese(Weide) € 500,-- Pferdesteuer per anno. Ebenso macht man es mit den Reitställen. Die Besitzer holen sich das Geld dann von den Pferdehaltern zurück. Die Stadt hat dann nur jeweils einen haftenden Ansprechparter. Was mit der Grundsteuer geht, muss auch mit der Pferdesteuer gehen. Es gibt arme Hundebesitzer die pünktlich ihre Hundesteuer zahlen, aber bestimmt keine armen Pferdebesitzer.