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Parkraumbewirtschaftung am Arriba und in Norderstedt-Mitte

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Einnahme

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Ein Blick auf die Kennzeichen beweist, dass etwa die Hälfte der abgestellten Fahrzeuge definitiv von auswärts kommen - wobei eine unbekannte Anzahl der Fahrzeuge mit "SE-Kennzeichen" aus den umliegenden Gemeinden kommen dürfte. Die geplante Erweiterung der Parkflächen (Mindestkosten von 1 Millionen Euro) soll durch den städtischen Haushalt - oder durch Verschiebung der Kosten durch die Kunden der Stadtwerke finanziert werden.

Auch in Norderstedt Mitte werden Parkflächen für Bürger, die zum Beispiel Dienstleistungen des Rathauses in Anspruch nehmen wollen, durch Pendler schon am frühen Morgen für viele Stunden blockiert.

Es ist nicht einzusehen, dass wir Norderstedter, die zum großen Teil mit dem Fahrrad oder zu Fuß diese Ziele ansteuern, über den städtischen Haushalt oder die Gebühren des "Stadtwerke-Konzerns" auswärtige Autofahrer subventionieren.

Hinweise der Verwaltung
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Attraktivität des Wochenmarktes Harksheide durch Änderung der Parksituation erhöhen

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kostenneutral

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Es gibt ja auch Leute, die nicht mit dem Rad oder zu Fuß zum Wochenmarkt Harksheide kommen können. Für diese ist die Parksituation dort ein wenig schwierig. Es gibt zwar den Parkplatz Am Exerzierplatz hinter Penny, der ist aber durch Anlieger (und einige Marktbeschicker selbst) zu weiten Teilen blockiert (gut zu erkennen, wenn die Scheiben der Autos aufgrund der Wetterlage noch von der Nacht her beschlagen oder zugefroren sind).

Mit einer Parkscheibenpflicht während der Marktzeiten könnte man diesem Problem beikommen. Die Anwohner könnten auf den Parkplatz an der Einmündung Fadens Tannen ausweichen, der ist während der Marktzeiten weitgehend unbelegt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kreisverkehr ausbauen

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Spar-Investition

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Wie es in Norderstedt schon an vielen Kreuzungen gemacht wird, mache ich den Vorschlag, die Kreisverkehre weiter auszubauen. Dies kostet zunächst Geld, spart aber in Zukunft die Ampelkosten (Strom, Wartung und so weiter). Außerdem ist dann oftmals der Verkehrsfluss besser und größere Staus werden somit auch noch vermieden. An absoluten Hauptverkehrsardern wird dies wahrscheinlich nicht möglich sein, aber es gibt bestimmt genügend Straßen und Kreuzungen, an denen es geht.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Kreisverkehre sind beampelten Kreuzungen häufig vorzuziehen. Insbesondere ist der Unterhalt wesentlich kostengünstiger. In den vergangenen Jahren wurden in Norderstedt eine Reihe von Kreisverkehren gebaut. Darüber hinaus sind weitere im Bau oder in Planung. Grundsätzlich wird bei jedem Neubau oder Ausbau von Straßen geprüft, ob Kreisverkehre eingerichtet werden können. Allerdings sind Kreisverkehre aufgrund des Flächenbedarfs manchmal baulich nicht möglich und auch verkehrstechnisch nicht immer die beste Lösung. So können zum Beispiel Verkehrsströme mit einem Kreisverkehr nicht gesteuert werden und bei vielen Linksabbiegern sind Kreisverkehrsplätze ungünstig.

Daher wird dem Vorschlag bereits weitgehend gefolgt.

Verkehr reduzieren auf dem Friedrichsgaber Weg/Niendorfer Straße

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Um der viel zu hohen Verkehrsbelastung auf diesen Straßen entgegen zu wirken, sollte ähnliche Baumaßnahmen wie an der Ulzburger Straße durchgeführt werden. Also Verschwenkung der Fahrbahn, mehr Verkehrsinseln und so weiter.

Heute ist es lebensgefährlich als Fußgänger, Radfahrer oder Eltern mit kleinen Kindern hier über die Straße zu kommen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Flüsterasphalt Friedrichsgaber Weg / Niendorfer Straße

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Seit Jahren erhöht sich der Verkehr auf diesem Straßenzug extrem. Bedingt durch die dichte Bebauung ist kein Platz für Lärmschutzwälle wie zum Beispiel an der Oadby-and-Wigston-Straße.

Bis die Umgehungsstraße fertig ist, würde der Flüsterasphalt den Anwohnern wenigsten etwas Lärmminderung verschaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umgehung für Garstedt sofort bauen

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Der Verkehrszug Friedrichsgaber Weg / Niendorfer Straße hat mit die höchste Verkehrsdichte in der Stadt. Hier fahren täglich rund 25.000 Fahrzeuge! Im Sinne des Lärmschutzes für die Anwohner muss hier schnellstens eine Entlastung geschaffen werden. Der Zustand macht krank!

Das gelingt nur durch eine westliche Umgehung Norderstedt, am Besten von oben in Friedrichsgabe an. Vielleicht parallel zur A7, möglichst weit außen. Der Verkehr, vor allem der Durchgangsverkehr und der Ausweichverkehr von der A7 muss aus der Stadt raus.

Viel zulange schon wird immer mehr Verkehr auf diesen Straßenzug geleitet. Der nächste Schub droht durch die geplante Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße und die zusätzlichen Anwohner im Baugebiet Garstedter-Dreieck.

Es dauert nicht mehr lange und dann wird der Verkehr hier täglich zum erliegen kommen. Mit all den daraus entstehenden Konsequenzen.

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Flüsterasphalt Poppenbüttler Straße

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Seit Jahren erhöht sich der Verkehr, und dadurch der Straßenlärm an der Poppenbüttler Straße, erheblich. Die vorhandenen Lärmschutzwälle werden durch Verwitterung immer niedriger,sie sacken in sich zusammen.

Der rund 200 Meter lange Flüsterasphalt an der Poppenbüttler Straße im Bereich Heußweg zeigt, dass der Straßenlärm durch den neuen Asphalt erheblich reduziert werden kann.

Die Vorgärten könnten im Sommer wieder genutzt werden, man könnte auch bei offenem Fenster wieder ruhig schlafen. Die Lebensqualität würde wieder steigen.

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Mehr Tempokontrollen

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Mehr Tempokontrollen in Norderstedt. Wäre bei den Pendlern, die auch teilweise nicht in Norderstedt wohnen, die über die großen Straßen fahren, eine Einnahmequelle.

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Verlängerung Oadby-and-Wigston-Straße streichen

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kostenneutral

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Die geplante Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße von der Waldstraße bis zur Ulze ist mit 8 Millionen veranschlagt. Die Maßnahme schafft, wie immer in solchen Fällen, neue Verkehrswege, löst aber nicht die bestehenden Verkehrsprobleme. Nur eine Verlagerung.

Stattdessen lieber die Finanzmittel nutzen, um eine wirkliche Verkehrswende einzuleiten. Das heißt: Für Norderstedt ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept entwickeln, in dem der motorisierte Individualverkehr auf ein sinnvollen Maß gesenkt wird, zugunsten von Fuß, Rad, öffentlichem Personennahverkehr. Was hier in Norderstedt abgeht, ist gelinde gesagt konservativ, nee eigentlich reaktionär.

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Deutliche Kennzeichnung Tempo 30 Zone auf dem Straßenbelag

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In unserer Straße (Theodor-Storm-Straße) sollte endlich mal eine Kennzeichnung (Tempo 30) auf dem Straßenbelag erfolgen. Vom Falkenhorst aus kommend wird oft Gas gegeben. Wir denken dabei an die Kinder, die ja endlich wieder bei uns heranwachsen.
(Dieser Vorschlag wurde schriftlich eingereicht.)

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