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Besserer Verkehrsfluss durch Kreisel an: Kohtla-Järve-Straße und Beim Umspannwerk

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An der Kreuzung Kohtla-Järve-Straße und Beim Umspannwerk soll ein Kreisverkehr gebaut werden.

Der Grund hierfür ist eine Vermeidung von unnötigen Wartezeiten und geringerer Spritverbrauch, was der Umwelt zu Gute kommt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkplatz-Leitsystem für den Stadtpark Norderstedt einführen

node metatags
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An fast jedem Wochenende, teilweise auch in der Woche, werden die angrenzenden Wohngebiete von Besuchern des Parks zum Abstellen ihrer Pkw genutzt. Hierbei trifft es besonders die östlich der Falkenbergstraße angrenzenden Gebiete. Parkplätze für Anwohner sind dann "Mangelware" und nur schwer zu finden.

Egal aus welcher Richtung kommend, der zum Stadtpark gehörende Großparkplatz am Kulturwerk wird oder will oft nicht gefunden werden. Ein Grund könnte darin liegen, das neben den Freizeiteinrichtungen auf dem übrigen Parkgelände, die Konzentration zahlreicher und schöner Einrichtungen, allein im Feldpark, gleichzeitig mehrere verschiedene Interessengruppen anzieht.

Eine ausreichend und gut platzierte Beschilderung zum stadtpark-eigenen Großparkplatz wäre ein erster Schritt. Die genannten Wohngebiete könnten dadurch, wenn auch nicht ganz, aber zumindest etwas entlastet werden. Eine zeitnahe Umsetzung dieser Maßnahme wäre wünschenswert.

Ein jeder soll sich am Park erfreuen.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in almi ergänzt:
Ziel ist es, die Wohngebiete am Stadtpark, insbesondere im Bereich der Falkenbergstraße verkehrstechnisch zu entlasten. Diese Gebiete werden, insbesondere an Wochenenden, massiv von Besuchern aufgesucht, die ihre Fahrzeuge möglichst nah an den westlich gelegenen Eingängen des Parks abstellen. Dadurch werden die Anwohner unnötig belastet und "Parkraum" knapp.

Nutzer/in Lutz Aring ergänzt:
Durch Navigationsgeräte werden immer wieder auswärtige Besucher, die den Stadtpark besuchen wollen, zum "Weg am Stadtpark" geleitet. Durch ein Park-Leitsystem könnte den Verkehr gezielt zum eigentlichen Stadtpark-Parkplatz geleitet werden und für eine Entlastung der Anwohner sorgen. Der Parkraum ist hier begrenzt und wird an Wochenenden ohnehin durch ständig an- und abfahrende Autos geräuschmäßig stark belastet.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die innerörtliche Wegweisung zum Stadtpark und zum Kulturwerk wird verbessert. Auf den Bundes- und Landesstraßen bedarf es dazu jedoch der Zustimmung des Landesbetriebs Verkehr.

Um eine Belastung des angrenzenden Wohngebietes insbesondere um den Falkenhorst durch Stadtparkbesucher zu verhindern, ist die Zufahrt zum Parkplatz am Südeingang des Stadtparks (Kulturwerk) nur über die Stormarnstraße möglich. Sofern der befestigte Parkplatz vor dem Kulturwerk an Einzeltagen nicht ausreicht, gibt es stadteigene Flächen an der Theodor-Storm-Straße (diese Flächen wurden auch während der Landesgartenschau als Parkplätze genutzt).

Bei Veranstaltungen können in Abstimmung mit den umliegenden Betrieben auch die dortigen Stellplätze genutzt werden. Damit stehen auch an Spitzentagen genügend Parkplätze für Besucher bereit.

Dass ortskundige Stadtparkbesucher insbesondere an Wochentagen zunehmend in der Falkenbergstraße parken, wird auch von der Verwaltung gesehen. Maßnahmen zur Abhilfe werden derzeit geprüft. (Fachamt: Amt 60, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr)

wird umgesetzt

Nebenstraße Birkhahnkamp zur Anliegerstraße machen

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Man stellt immer wieder fest, dass Autofahrer (auch LKWs) Ampeln zu meiden versuchen und daher Schleichwege durch Wohngebiete nehmen.

Ein ärgerliches Beispiel ist der Birkhahnkamp. Trotz Tempo 30 und "baulicher Maßnahmen" wird er als Abkürzung vom Friedrichsgaber Weg zur Waldstraße benutzt, um eine Ampel zu umfahren. Besonders nachts hält sich kaum einer an irgendeine Geschwindigkeitsbegrenzung.

Hier muss etwas geschehen. Vielleicht könnte ein "Gesperrt-Schild mit Anlieger frei" helfen. Oder man führt den Birkhahnkamp als Einbahnstraße.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kreisverkehr mit Vorrang einrichten auf der Niendorferstraße Richtung Norden

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Es gibt viele gute Beispiele für einen Kreisverkehr wie am Buchenweg oder in der Falkenbergstrasse usw.

Auf der Trasse Niendorferstraße Richtung Norden über die Oadby and Wigston Str. und deren neue Verlängerung bis wahrscheinlich weiter Richtung Norden zum Autobahn-Anschluss Quickborn könnten außer des Kreisverkehrs am Buchenweg auch weitere entstehen.

Geplant ist derzeit an der Kreuzung Rantzauer Forstweg einen Kreisel zu bauen. An der Kreuzung Waldstraße/Verlängerung der Oadby Richtung Norden nicht. Mein Eindruck ist, dass hier unterschiedliche Planer mit unterschiedlichen Maßstäben entscheiden ob oder ob nicht ein Kreisel entsteht.

Auch schon bei Kreuzung Lawaetzstraße wurde kein Kreisel erstellt! Diese Vorgehensweise ist für mich nicht nachvollziehbar und somit willkürlich. Welche Kriterien entscheiden für einen Kreisel? Gibt es hierfür einen Leitfaden für Norderstedt?

Das Kreisel mehr Vorteile als Nachteile haben ist sicherlich unbestritten. Die Anwohner der Stettiner Straße haben sich einen gewünscht. Doch seinerzeit blockierten 3 Häuser, die von der Stadt genutzt werden sollten, diese Lösung. Es wurde eine Ampelanlage gebaut. Später verschwanden die Häuser. Was für eine Posse und Verschwendung von Steuergeldern.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Wolfgang Schulz ergänzt:
Am Friedrichsgaber Weg soll ein Kreisverkehr eingerichtet werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Garstedter Dreieck / Kreisel Buchenweg soll bleiben

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Jede Ampel stört den Verkehrsfluss. Durch den Kreisel am Buchenweg fließt der Verkehr in einem angenehmen Tempo in allen drei Richtungen. Den Kreisel jetzt zu entfernen, um eine Ampelanlage dorthin zu bauen - das sehen die Pläne für den Ausbau des Garstedter Dreiecks vor - finde ich unglücklich.

Ich plädiere aus mehreren Gründen für den Erhalt des Kreisels:
Verkehrsfluss:
Grüne Ampeln bewirken, dass jeder Autofahrer nochmal schnell aufs Gas drückt, um noch mit rüber zu kommen, rote Ampeln bewirken Rückstau.

Lärm:
An Ampeln stehender Verkehr verursacht Lärm, durch mehr dort stehende Autos und beim Anfahren.

Umwelt:
Weniger Abgase, weniger Lärm durch den Kreisverkehr schonen die Umwelt und die Anwohner.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Pläne für den Ausbau des Garstedter Dreiecks sehen zurzeit nicht vor, den vorhandenen Kreisel im Bereich Friedrichsgaber Weg / Buchenweg durch eine Ampel zu ersetzen. Der Kreisverkehr hat sich hinsichtlich Verkehrsfluss und Sicherheit bewährt. Insofern besteht dort auch aus Sicht der Verwaltung kein Veränderungsbedarf.

Ehemalige Planungen für einen Autobahnzubringer mit einer Ortsumfahrung des Ortsteils Garstedt werden nicht weiter verfolgt. Diese Planungen sahen einen Anschluss an einen nach Süden verlegten Buchenweg vor, und hätten eine Veränderung des Kreisverkehrs „Friedrichsgaber Weg / Buchenweg“ zur Folge gehabt. Entsprechend der politischen Be-schlusslage wird diese Planung jedoch nicht weiterverfolgt. (Fachamt 60, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr zur Beratung)

wird umgesetzt

Kreisel statt Ampel an der Waldstraße Ecke Oadby and Wigstonstrasse bauen

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Bitte statt der geplanten Ampelanlage einen großen Kreisel bauen an der Waldstraße Ecke Oadby and Wigstonstraße, damit der Verkehr fließen kann!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Grundsätzlich befürwortet die Stadt Norderstedt die Errichtung von innerstädtischen Kreisverkehren ohne Ampeln.

Gerade die zahlreichen Vorteile (zum Beispiel: Reduzierung der Unterhaltungskosten, Verstetigung des Verkehrs bei gleichzeitiger Geschwindigkeitsreduzierung und Erhöhung der Verkehrssicherheit) sind überzeugende Argumente. Es gibt jedoch auch Bereiche, die sich nicht für einen Kreisverkehr eignen.

Im Zuge sämtlicher Straßenplanungen werden alle Varianten für die umzubauenden Kreuzungen untersucht und verkehrstechnisch bewertet.

Maßgebliches Kriterium für die Qualität von Verkehrsanlagen ist die mittlere Wartezeit der Kraftfahrzeuge. Es erfolgt vorab eine fachliche Einteilung der Qualitätsstufen von A (= sehr gut / keine oder nur sehr geringe Wartezeiten) bis F (=ungenügend / starke Staubildung).

Im Vorwege der Planung zur Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße wurde   auch die Kreuzung zur Waldstraße untersucht. Hiernach war für diesen Kreisverkehr eine starke Überstauung (Stufe F) zu erwarten, dagegen ist für eine Ampel-Kreuzung eine gute bis ausreichende Verkehrsqualität (Stufen B-D) festzustellen.

Außerdem soll die neue verlängerte Oadby-and-Wigston-Straße unter anderem die Durchgangsverkehre in der Waldstraße reduzieren. Ohne eine lichtsignalgesteuerte Kreuzung wäre dies nicht möglich, da ein Kreisverkehrsplatz den Verkehrsfluss selbstständig regelt und die Leistungsfähigkeit aller angeschlossenen Straßenbeziehungen gleichmäßig erhöht. Deshalb wurde in diesem Falle eine Ampel gewählt. Diese Lösung ist seit Mitte 2012 planfestgestellt.

Die europaweite Ausschreibung für dieses Projekt ist abgeschlossen und sämtliche  Aufträge für die Bauarbeiten wurden inzwischen vergeben. Die Bauarbeiten laufen bereits und mit der Fertigstellung des Gesamtprojektes ist Ende 2014 zu rechnen.

Insofern ist eine Umsetzung dieses Vorschlages nicht möglich. (Fachamt: Amt 60, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr)

wird nicht umgesetzt

Parkplätze für Menschen mit "nur Kennzeichen G"

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kostenneutral

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Ich wünsche mir für Norderstedt mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen. Die sogenannten Parkplätze für Gehbehinderte dürfen nur benutzt werden, wenn ein aG im Ausweis eingetragen ist. Alle anderen mit dem Kennzeichen G sind mit den nicht behinderten Menschen gleichgestellt.

Eine Mehrfachbelegung dieser Parkplätze würde vielen Menschen helfen, wenn der Weg nicht zu weit vom Auto bis zum Ziel ist. Hinzu kommt, dass diese Parkplätze oft unbenutzt sind. Die Stadt Norderstedt sollte dies ändern.

Hinweise der Verwaltung
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Hinweise der Redaktion: 

Die Regelung, dass ausschließlich der Personengruppe mit dem Merkmal "aG" ein Sonderparkrecht auf Schwerbehindertenstellplätzen zusteht, ist eine bundesrechtliche Regelung, die durch die Stadt Norderstedt nicht beeinflusst werden kann. Der Verordnungsgeber hat bewusst davon Abstand genommen, auch die Personengruppe mit dem Merkmal "G" mit in die Sonderparkregelung einzubeziehen.

Statischer Rechtsabbiegerpfeil an Kreuzung Lawaetzstraße einrichten

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An der Kreuzung Quickborner Straße / Beim Umspannwerk - Lawaetzstraße einen grünen Rechtsabbiegerpfeil für Fahrzeuge installieren.

Der Verkehrsfluß aus Richtung Bahnhofstraße in Richtung Umgehung / A7 wird bei der derzeitigen Ampelschaltung unnötig lange blockiert und produziert viele Abgase, die vermeidbar wären.

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Planung und Umsetzung von Umgehungsstraßen um Norderstedt voran bringen

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Unsere Stadt benötigt schnellstens Lösungen für den überhand nehmenden Verkehr. Leider verhindert die Politik bisher eine Lösung.

Dabei steht der Stadt in den nächsten Jahren durch die Bautätigkeiten entlang der A7 ein Dauerstau bevor. Viele Autofahrer werden versuchen dem Stau auf der A7 über Norderstedt zu entgehen.

Was fehlt sind Umgehungsstraßen um Norderstedt herum. Vor allem im Westen um Garstedt, die Verkehrsbelastung ist hier heute schon absolut indiskutabel.

Die Parteien in Norderstedt sind gefordert, schnellstens den Weg für eine neue Verkehrsplanung um die Stadt herum zu erstellen und umzusetzen. Zum Wohle aller Norderstedter und nicht immer mehr Verkehr auf die ohnehin schon überlasteten Achsen durch die Stadt zu drängen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Oberziel der Verkehrsplanung in Norderstedt ist die Vermeidung, Verlagerung (auf andere Verkehrsmittel des Umweltverbundes) und stadtverträgliche Einbindung des Autoverkehrs. Dazu sind vorgesehen: Attraktivierung  von Bussen und Bahnen, Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs, bessere Führung des Lastwagen-Verkehrs sowie Minderung von Verkehrslärm für Wohnbereiche (Lärmaktionsplan) und Maßnahmen zur Schließung eines tangentialen Straßenringes.

Insbesondere die Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße nach Norden mit Anbindung über die Straße „Beim Umspannwerk“ an die Kreisstraße 113 (Kohtla-Järve-Straße) sowie die sogenannte „Querspange Glashütte“ sind in diesem Zusammenhang mittelfristig geplant. Ehemalige Planungen für einen Autobahnzubringer mit einer Ortsumfahrung des Ortsteils Garstedt im Westen werden jedoch entsprechend der politischen Beschlusslage nicht weiter verfolgt. Kurzfristig umzusetzende Maßnahmen im Straßennetz sind ferner die teilweise Verlegung der Poppenbütteler Straße sowie, für den Ortsteil Garstedt besonders relevant, die auf dem Verkehrskonzept Garstedt beruhenden Maßnahmen zur Umgestaltung einer Reihe von Knotenpunkten am Straßenzug Friedrichsgaber Weg/Niendorfer Straße sowie an der Ochsenzoller Straße.

Diese Maßnahmen werden zu einer spürbaren Entlastung des Straßenzuges Friedrichsgaber Weg/Niendorfer Straße führen.
Auch die derzeit zunächst nur als Baustraße fertiggestellte neue Host-Embacher-Allee im Garstedter Dreieck wird zu einer Verkehrsentlastung des Friedrichsgaber Weges führen - nach Fertigstellung der dortigen Hochbauvorhaben.

Im Herbst nächsten Jahres wird mit den Baumaßnahmen zum 6-spurigen Ausbau der Autobahn A 7 (zwischen Dreieck Bordesholm im Norden und dem Elbtunnel im Süden) begonnen. Vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein sind in diesem Zusammenhang ein umfangreiches Baustellenmanagement und flankierende Maßnahmen vorgesehen. Dazu gehört eine deutliche Verbesserung des Angebots im Personen- und im Güterschienenverkehr zwischen Hamburg, Flensburg, Kiel, Kellinghusen/West, Neumünster, Kaltenkirchen, Itzehoe und Elmshorn. (Fachamt: Amt 60, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr)

wird teilweise umgesetzt

Linksabbiegerspur Friedrichsgaber Weg / Friedrich-Ebert-Straße einrichten

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Wir brauchen an der Kreuzung Friedrichsgaber Weg / Friedrichs-Ebert-Straße entweder eine Linksabbiegerspur für den Verkehr in Richtung Norderstedt oder einen Kreisel.

In den Stoßzeiten staut sich der Verkehr regelmäßig in Richtung Norderstedt, weil es viele Linksabbieger gibt.

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