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Unnötige Ampel Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße

node metatags
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Die Ampel Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße soll weg dafür ein Kreisel gebaut werden. In den Straßen Kohfurth (Zone 30), Buschweg und Heidbergstraße "Starrenkästen" aufstellen und schon wird Geld in die Kasse fließen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kreisel statt Ampeln einrichten in Neu-Baugebieten und bei Verlagerungen von Straßen

node metatags
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Spar-Investition

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Bei der Erschließung neuer Baugebiete oder auch der Verlängerung oder Verlagerung bestehender Straßen sollten lieber Kreisel denn Ampeln gebaut werden.

Ausreichend dimensioniert sind sie in der Lage, den Verkehrsfluss zu unterstützen.

Bedenken wegen der Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern habe ich keine. Eher ist es so, dass Autofahrer im Kreisverkehr vorsichtiger fahren. Der laufende Unterhalt ist wesentlich geringer als der einer Ampel.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Kreisverkehre sind  Kreuzungen mit Ampeln vielfach vorzuziehen. Insbesondere ist der Unterhalt wesentlich kostengünstiger. In den vergangenen Jahren wurden in Norderstedt eine Reihe von Kreisverkehren gebaut. Darüber hinaus sind weitere im Bau oder in Planung. Grundsätzlich wird bei jedem Neu- oder Ausbau von Straßen geprüft, an Kreuzungen Kreisverkehre einzurichten. Allerdings sind Kreisverkehre aufgrund der benötigten Fläche manchmal nicht möglich und auch verkehrstechnisch nicht immer die beste Lösung. So können zum Beispiel mit Kreisverkehren Verkehrsströme nicht gesteuert werden und bei vielen Linksabbiegern sind Kreisverkehre ungünstig.

Der Vorschlag wird insofern vom Grundsatz her bereits realisiert.

Flaniermeile Ulzburger Straße

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Der geplante Ausbau der Ulzburger Straße sollte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Geplante Finanzen hierfür könnten sicherlich an anderer Stelle eingesetzt werden. Außerdem ist das Geschäftsangebot in diesem Bereich nicht so enorm attraktiv. Sinnvoll wären auch Überlegungen, die Anzahl der Gebrauchtwagenhändler an der Straße zu reduzieren, da diese das Straßenbild negativ beeinflussen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrsführung Niendorfer Straße/ Gewerbegebiet ändern

node metatags
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Spar-Investition

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In der Niendorfer Straße, aus Richtung Flughafen kommend, in Höhe des Ortseingangsschildes Norderstedt muss die Verkehrsführung geändert werden.

Es kommt fast täglich zu Beinah-Unfällen, da die Linksabbiegerspur zum World Cargo Center ohne Vorankündigung beginnt. Die AutofahrerInnen fahren mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur und drängeln kurzfristig in die rechte Spur. Die AutofahrerInnen blockieren entweder den Verkehr, da sie den wenigen Linksabbiegern das Abbiegen versperren. Die rasanten "Spurwechsler" fahren teilweise mit hoher Geschwindigkeit selbst bis auf die Verkehrsinsel zu, um dann riskant die Spur zu wechseln.

Hier muss dringend die linke Spur im Vorwege verengt und auf eine Spur zusammengeführt werden. Erst danach kann mit einer Straßenmarkierung die Linksabbiegerspur kurzfristig gekennzeichnet werden. Dadurch kann der Verkehr gemäß Reißverschluss-Verfahren langsam einspurig zusammengeführt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die vorhandenen Markierungen und so weiter sind aus Sicht des Fachbereiches Verkehrsflächen straßenverkehrsrechtlich in Ordnung.

Der Verkehrsaufsicht ist die Situation vor Ort bekannt. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Fahrbahnmarkierung geändert. Es wurden zusätzliche Richtungspfeile auf die Fahrstreifen aufgebracht, um die Verflechtungslänge für mögliche Spurwechsel zu verlängern.

Die Verkehrsaufsicht wird die Situation weiterhin beobachten, um gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen.

Ordnungspersonal für Geschwindigkeitskontrollen bestellen

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Verkehrsregeln werden offenbar nur unzureichend befolgt und ausreichend befugtes Kontrollpersonal scheint nicht vorhanden sein. Vorschlag: Es könnten entsprechende Befungnisse an gewillte Mitbürger erteilt werden, die nach erfolgter Belehrung und Einweisung mit Hilfe zugelassener Meßmittel Geschwindigkeitsmessungen vornehmen (Anzeige erstatten wg. bestimmter Delikte ist Jedermannsrecht). Die Ergebnisse wertet die Bußgeldbehörde aus. Von den Einnahmen erhält das eingewiesene Ordnungspersonal Provision (10% ?). Ich vermute ein enormes Einnahmepotential.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkvignette anstatt aller anderen Parkgebühren

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Parken ist ein hier kontrovers diskutiertes Thema. Aufgrund des Vorschlages Nr. 53 (Parkraumverpachtung) und eines diesbezüglichen Kommentars von ‚culturum‘ schlage ich eine pauschale Parkvignette für ganz Norderstedt vor (Anregung: Stunde: 2 €, Tag: 5 €, Woche: 15 €, Monat 50 €). Diese ist eigeninitiativ über einen zentralen Servicepunkt zu erwerben und sobald ein abgestelltes Fahrzeug auf öffentlichen Straßen, Plätzen der Stadt festgestellt (nach einer Übergangszeit) wird, ist ein „Verwarngeld“ fällig. Alle anderen Parkautomaten, -uhren werden abgestellt, der finanzielle Gewinn (auch durch den Fortfall der Personalkosten für die Parkraumbewirtschaftung) dürfte für die Stadt reizvoll sein.

Dem erwartenden Sturm der Entrüstung setze ich entgegen, das ich meine Geländelimousine (Sport Utility Vehicle, SUV; bin kein Förster und da Norderstedt nicht der brasilianische Dschungel ist) gegen ein angemessenes Fahrzeug umgetauscht habe und damit mich nicht nur umweltschonender verhalte, sondern die Gebühren für die Vignette jetzt spielend aufbringen kann. Allen anderen kann ich ein künftig noch attraktiveres und gepflegteres Straßenbild vorhersagen, da die eingenommenen Gelder zweckgebunden (u. a. für ein zukunftsträchtiges Verkehrskonzept) verwandt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrskonzept dringend überarbeiten

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Meines Erachtens gilt es, den Verkehr, insbesondere für die in Norderstedt wohnenden Bürger, fließend zu bekommen, um u.a. Umweltbelastungen durch künstlich produzierte Staus zu verringern.

Beispiel: Niendorfer Straße. Der Ausbau der Flughafenumgehung liefert da eine Steilvorlage. M.E. sollte geprüft werden, ob die Niendorfer Str. genügend Platz für eine dritte Spur bietet. Dann könnte beispielsweise morgens der Verkehr auf 2 Spuren Richtung Flughafen laufen, abends 2 Spuren nach Norderstedt hinein. Aktuell beginnt mrogens ab ca. 7.30 die Stockung ab dem Kreisel Buchenweg bis hin zur Ohechaussee, nachmittags ab ca. 16.00 bis 18.30 genau anders herum. Ein Kreisel an der Kösliner Str. wäre zudem eine wichtige (und m.E. nach entsprechender Zeit auch kostensparende) Maßnahme.

Anmerkung: ich nutze regelmäßig die U-Bahn, bin aber von Zeit zu Zeit auf die Nutzugn des Autos angewiesen, das wird dann schon ein Geduldsspiel, morgens zur Arbeit und abends nach Hause zu kommen.

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wird nicht geprüft

Straßenbeleuchtung tagsüber abschalten

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Immer wieder ist zu beobachten, dass mittags zum Teil auch bei Sonnenschein die Straßenbeleuchtung angeschaltet ist. Hier wäre es sicher sinnvoll, diese nur bei Dunkelheit und Dämmerung anzuschalten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

In Norderstedt gibt es rund 10.000 Lampen oder sogenannte Lichtpunkte auf öffentlichen Straßen und Gehwegen. Eigentümer der Lichtpunkte ist die Stadt Norderstedt. Sie beauftragt die Stadtwerke Norderstedt mit dem Betrieb und der Wartung sämtlicher Anlagen. Der Zeitpunkt für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ändert sich im Laufe eines Jahres täglich um wenige Minuten. Dennoch müssen Straßen und Gehwege so lange wie nötig und so kurz wie möglich beleuchtet sein. Nur so kann der Energieverbrauch reduziert werden, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. Auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Norderstedt ist dazu ein Lichtsensor installiert. Bei Erreichen eines voreingestellten Werts löst der Sensor ein Signal aus, durch das die fünf Norderstedter Beleuchtungsbezirke aktiviert werden. So ist nicht nur sichergestellt, dass die Straßen und Gehwege im Norderstedter Stadtgebiet fast zeitgleich  beleuchtet werden, sondern jahres- und tageszeitenübergreifend immer die gleichen Lichtverhältnisse herrschen.

Trotzdem sind sporadisch ganze Straßenzüge tagsüber beleuchtet. Auch hierfür gibt es einen einfachen und triftigen Grund: die Laternen werden gewartet. Zum Auftrag der Stadtwerke Norderstedt gehört auch, dass die Funktionsfähigkeit der Straßenbeleuchtung regelmäßig überprüft und schadhafte Teile bei Bedarf repariert oder ersetzt werden. Beschädigungen an Reflektoren und Gläsern sind relativ einfach zu erkennen. Damit zur Prüfung der Leuchtkörper nicht jede Glühlampe einzeln raus und wieder herein geschraubt werden muss, schalten die Stadtwerke einfach das Licht an. Über 88 sogenannte Einschaltpunkte können dazu gezielt einzelne Abschnitte manuell aktiviert werden. Gemeldete Störungen, wie zum Beispiel einzelne Laternen, werden in den geplanten Wartungsrhythmus integriert und nach spätestens 14 Tagen überprüft. So werden nur die Bereiche mit Strom versorgt, die auch geprüft werden und es wird keine unnötige Energie verbraucht.

Apropos Energieverbrauch. Abgesehen davon, dass die Straßenbeleuchtung nicht unnötig eingeschaltet wird, gibt es eine Reihe weiterer Maßnahmen, die den Energieverbrauch so gering wie möglich halten. Zwischen 22:30 und 4:00 Uhr reduziert in einigen Abschnitten eine Halbnachtschaltung den Stromverbrauch. Dabei wird in Leuchten, die zwei oder mehr Leuchtmittel enthalten, nur noch eines aktiviert. Im Rahmen von Neubauten oder Erweiterungen – deren Planung die Stadtwerke im Auftrag durchführen – werden neue Konzepte, wie  LEDs als Leuchtmittel einbezogen.

Besucherparkkarten "über Nacht" rund um das Herold-Center

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Es gibt immer wieder Probleme, wenn zum Beispiel im Birkenweg motorisierte Besucher bei ihrem Gastgeber übernachten wollen. Klarheit könnte eine entsprechende und gebührenpflichtige "Jahrespark-Karte" oder "Tagespark-Karte" schaffen.Hier wäre beiden Seiten gedient: Mehreinnahmen für die Stadt, "entspannte Nächte" für die Besucher!

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Lärmschutzmaßnahme

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Da der Verkehr auf der Poppenbüttler Straße stark zugenommen hat, sollte als Lärmschutzmaßnahme der zum Teil bereits verlegte "Flüsterbelag" unbedingt auch auf den weiteren Verlauf aufgebracht werden. Als kostenneutrale Maßnahme käme auch für die Strecke von der Segeberger Chaussee bis zur Neuen Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer je Stunde in Frage.

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