Weniger Blumenkübel
Nr. 163 | abc-zinslos |
Blumenkübel zum Beispiel an der Oadby and Wingston-Straße um die Hälfte reduzieren. Vom Aussehen kein Verlust aber etwa 50 von Hundert Kostenreduzierung.
Lesen Sie die Vorschläge aus den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019. Verwaltung und Stadtvertretung haben geprüft und beraten:
Filtern Sie nach "geprüft", um nur diese zu sehen.
Klicken Sie auf eine Überschrift, um den gesamten Vorschlag zu lesen.Nr. 163 | abc-zinslos |
Blumenkübel zum Beispiel an der Oadby and Wingston-Straße um die Hälfte reduzieren. Vom Aussehen kein Verlust aber etwa 50 von Hundert Kostenreduzierung.
Nr. 137 | townsman |
Wenn ich korrekt gerechnet habe, wird jedes Kind, das in Norderstedt eine Kinderkrippe oder eine Elementargruppe oder eine Hortgruppe besucht oder von Tagesmüttern betreut wird, mit durchschnittlich knapp 450 Euro pro Monat bezuschusst.
Ich schlage vor, diesen Betrag im kommenden Haushaltsjahr sozialverträglich auf durchschnittlich 400 Euro und im darauf folgenden Haushaltsjahr sozialverträglich auf durchschnittlich 350 Euro zu senken.
Das heißt, wer es sich leisten kann, muss deutlich mehr für die Kinderbetreuung bezahlen. Was wir Eltern heute mehr zu bezahlen haben, müssen unsere Kinder in der Zukunft nicht zurückzahlen, denn unsere Schulden von heute sind morgen die Schulden unserer Kinder.
Nr. 101 | Norbert |
Seit Jahren erhöht sich der Verkehr auf diesem Straßenzug extrem. Bedingt durch die dichte Bebauung ist kein Platz für Lärmschutzwälle wie zum Beispiel an der Oadby-and-Wigston-Straße.
Bis die Umgehungsstraße fertig ist, würde der Flüsterasphalt den Anwohnern wenigsten etwas Lärmminderung verschaffen.
Nr. 145 | Clysters |
Da der Verkehr auf der Poppenbüttler Straße stark zugenommen hat, sollte als Lärmschutzmaßnahme der zum Teil bereits verlegte "Flüsterbelag" unbedingt auch auf den weiteren Verlauf aufgebracht werden. Als kostenneutrale Maßnahme käme auch für die Strecke von der Segeberger Chaussee bis zur Neuen Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer je Stunde in Frage.
Nr. 108 | Leser2000 |
Es laufen sehr viele wilde oder halbwilde Haustierkatzen im Freien umher und in fremden Gärten und machen ihre Haufen überall hin und markieren unsere Garagentore als Ihr Revier und fressen unsere Kleintiere, die Fische im Teich oder anderswo auf. Sie vermehren sich sehr schnell und keinen kümmert es. Die Tierheime müssen bezahlt werden und nehmen dann die Katzen auf. Zum Ausgleich ist eine Katzensteuer wie eine Hundesteuer zu nutzen. Durch die Registrierung sind die Katzen auch leichter beim weglaufen zuzuordnen. Auch eine Versicherungspflicht für Katzen sollte eingeführt werden.
Nr. 72 | schriftlich ein... |
Ich schlage vor, die von der Stadt durchgeführten Seniorenweihnachtsfeiern im Festsaal am Falkenberg (FAF) abzuschaffen, da alle Verbände zu Weihnachtsfeiern einladen.
(Dieser Vorschlag wurde schriftlich eingereicht.)
Nr. 273 | Stuor Kärpel |
Das Arriba sollte die Stadt verkaufen, da es ohnehin ein Zuschussbetrieb ist. Die Eintrittspreise können eigentlich nicht viel teurer werden als sie jetzt schon sind. Der Service und die Freundlichkeit an der Kasse und im Bad selbst würden sich mit Sicherheit nicht verschlechtern.
Nr. 98 | Pfennigfuchser |
Die Stadt sollte mit Hilfe ihrer Hausbank einen Bürgerfonds anlegen. Die Ausgestaltung dieses Fonds im Detail kann zum Beispiel so aussehen:
1. Jeder Privatperson oder Firma kann sich an dem Fonds beteiligen.
2. Mindestbeteiligung 500,- € für einen Anteil.
3. Die Stadt verzinst diesen Anteil mit dem jeweils geltenden Tagesgeldzinssatz der Hausbank, aber mit maximal 2% in den nächsten Jahren.
4. Die Fondsanteile können mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist zurückgekauft werden.
Vorteile für Norderstedt:
Günstige Beschaffung von Geldmitteln.
Nachteil für Norderstedt:
Es fehlt der Anreiz zum Sparen, denn irgendwann sollten Schulden zurückgezahlt werden. Deshalb würde ich selbst diesen Vorschlag nur unterstützen, wenn gleichzeitig ein Sparprogramm aufgelegt wird.
Vorteile für die Bürger:
Wir können mit unseren Fondseinlagen direkt unsere eigene Stadt unterstützen, statt unbekannte Investitionen durch unser Kapitaleinlagen bei Banken zu fördern.
Nr. 107 | Leser2000 |
Regenwasserförderung über zinslose Darlehen oder über Steuern und Abgaben subventionieren.
Nr. 253 | Sonnenschein |
Die Erfahrung anderer Städte zeigt, dass das (auch teilweise) Abschalten der Straßenbeleuchtung automatisch "lichtscheues Gesindel" anzieht und die Einbruchs- und Diebstahldelikte stark ansteigen. Der zu erwartende Schaden steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, unabhängig vom Imageschaden als dunkle und unsichere Stadt Norderstedt.
Daher können Einsparungen nur durch Verkauf oder sparsamere Lichttechnik bewirkt werden. Die Investition ist leider teuer (bereits als sehr guter Vorschlag "LED Technik" hier im Bürgerhaushalt).
Deswegen ein zusätzlicher Vorschlag zur zügigen Umsetzung sparsamer Lichttechnik (LED):
Die "Bereitstellungsgebühr" der Straßenbeleuchtung ist bereits mit dem Neubau einer Straße abgegolten. Niemand würde verstehen, eine zusätzliche Abgabe entrichten zu müssen.
Jedoch könnte eine Energiezuführungsgebühr zu Straßen (-abschnitten) bezogen auf die angrenzende Grundstücksfläche der Anwohner und auf die Anzahl Straßenlaternen umgelegt werden. Dies ist bereits im privaten Bereich für Wasser, Strom und Gas mittels Grundpreis und Arbeitspreis realisiert.
Im Bereich Straßenbeleuchtung ist der "Arbeitspreis" in Form einer Energiezuführungsgebühr aber nicht realisiert und könnte zum Zweck zügiger Modernisierung auf sparsame LED Technik (eventuell zeitlich begrenzt) eingeführt werden.
Vielleicht kennt jemand die ungefähre Anzahl Straßenlaternen in Norderstedt?
Bei Energiezuführungskosten von fiktiven 5 Euro je Straßenlaterne sollte doch eine zügige Modernisierung möglich sein. Und wie viel Anwohner "teilen" sich eine Straßenlaterne? Die Kosten pro Bürger sollten also absolut gering sein.
Norderstedt würde im Bereich Straßenbeleuchtung auch ökologisch eine attraktive und führende Stadt mit niedrigen Betriebskosten durch sparsame Lichttechnik sein. Eventuell sind Fördergelder des Bundes zusätzlich abrufbereit? Dann schnell und jetzt handeln.
Nr. 283 | Togge0 |
Betr.: Bebauungsplan 257 A, Südlicher Scharpenmoorpark
Laut Bebauungsplan will die Stadt Norderstedt Grundflächen aufkaufen, um dort parkähnliche Fußwege auszubauen.
Da bereits ab der Lessingstrasse bis zum Schwarzen Weg und darüber hinaus in Richtung Baumärkte laut Bebauungsplan ein Bauverbot besteht und nach meinem Dafürhalten die zukünftige Nutzung der Grünflächen von der Bevölkerung in Relation mit den Kosten in keinem annehmbaren Verhältnis steht, sollte auf den weiteren Ankauf von Grundstücken sowie der Herrichtung als "Stadtpark" verzichtet werden, weil die heutige Landschaftdarstellung als städtischer Randbezirk langfristig dem Zweck als Grünflächen gerecht werden.
Nach meiner Meinung wäre hierbei ein hoher Kostenbetrag einzusparen.
Nr. 265 | Katerchen |
Keineswegs will ich hier den Einsatz und die Leistung der Freiwilligen Feuerwehr schmälern.
Ich denke nur, eine so große Stadt wie Norderstedt sollte eine Feuerwehr haben, die Tag und Nacht bereit steht. Da ich an der Ulze wohne, höre ich jeden Tag Blaulichteinsätze.
Arbeitgeber sind auch nicht erfreut, wenn die Kollegen ständig unterwegs sind für Einsätze wie Feuer löschen, Rettungsaktionen etc. Die Zahl der Einsätze steigt ständig auf Kosten des Privatlebens der Freiwilligen. Zum Dank gibt es am Jahresende eine Flasche Sekt für 5 Euro vom OB - geradezu lächerlich.
Auch sollte man nicht nur die Personalkosten sehen - durch Schaffung versicherungspflichtiger Jobs kommen Menschen in Beschäftigung und können ihre Familie ernähren.
Nr. 176 | setsonic |
Da vor einiger Zeit für Tage die Straßenbeleuchtung ausgefallen war und es keinen Anwohner wirklich gestört hat, schlage ich hiermit vor, die Beleuchtungsanlagen in Wohngebieten nur in den Abendstunden (bis etwa 23 Uhr) einzuschalten. Gegebenenfalls kann innerhalb der Haushaltssparphase komplett auf eine Einschaltung verzichtet werden.
Die meisten Anwohner verfügen in der Regel über eine Außenbeleuchtung (bei persönlichem Bedarf), die Gehwege sind (überwiegend) stolperfrei, einen Einbruchschutz bietet die Straßenbeleuchtung auch nicht, warum also nicht abschlalten / reduzieren?
Es hat sogar etwas gemütlicheres.
Nr. 174 | Gerd Bunte |
Es gibt in Norderstedt zunehmend gute Radwege. Leider sind seine Nutzer oft nicht in der Lage, rechts und links zu unterscheiden. Eine Wiederholung von Richtungspfeilen in kurzen Abständen auf dem Radweg zeigen Nutzern und vor allem Kindern die richtige Straßenseite an. Beispiel: Alter Kirchenweg.
Nr. 271 | guenzelsen |
Warum gibt es in Norderstedt keine Umweltzone? Müssen wir uns ein schlechtes Beispiel an Hamburg nehmen?
-Ich plädiere für die Einführung einer Umweltzone (4, nur grüne Plakette) im Laufe des Jahres 2012 und zwar für das gesamte Stadtgebiet Norderstedts.
Denn es kann nicht sein das in unserer Stadt Dieselbetriebene Fahrzeuge ohne Rußpartikelfilter ihre schwarzen Wolken in die Luft pusten und man als Fußgäger und Radfahrer Husten und Brechreiz bekommt. Im übrigen auch unverantwortlich von den Haltern der Fahrzeuge das sie keinen Filter nachrüsten. Mit der Einführung der grünen Zone hat sich das dann erledigt und die Personen rüsten nach oder steigen auf andere Antriebsarten um.
Für eine lebenswertere moderne Stadt im Grünen!
Nr. 60 | kangoo |
Viele Strassen in Wohngebieten sind stark zugeparkt.Scheinbar wollen viele Anwohner nicht auf Ihren Grundstücken parken ( zu bequem oder scheuen die Kosten für die Auffahrt)
Da der Verkehr behindert wird könnte eine kostenpflichtige Parkausweisflicht eingeführt werden .
Nr. 196 | Strasser |
Warum immer nur Birken? Nein: Mehr Obstbäume im Straßenbegleitgrün / als Straßenbäume pflanzen.
Baumpaten zur (Teil)-Finanzierung, Pflege (gießen, Laub- und Fallobstbeseitung) und Fruchtziehung gewinnen.
Nr. 83 | Hans-.Heinrich Hopp |
Sich dafür Einsetzen, dass der Gemeindliche Anteil an der Einkommensteuer erhöht wird. Eine Finanzierung kann auch erreicht werden, dass der Steuersatz für gut verdienende erhöht wird.
Der Beschluss ist nicht Gemeindeangelegenheit, doch, wenn viele sich dafür einsetzen ist die Initiative vielleicht erfolgreich.
Nr. 56 | Norman Lippert |
Seit dem 29.7.11 wir in der Achternfelde beidseitig der Fußgängerweg neu gepflastert (alte Gehwegsteine gegen neue Plastersteine) die Gehwegplatten sind zwar gut 40 Jahre alt, waren aber für das alter gut. Für das Geld hätte man lieber die Königsberger Straße neu asphaltieren können.
Nr. 164 | Thomas Thedens |
Ich bin der Meinung, alle Politiker, also auch auf kommunaler Ebene, auch unser Bürgermeister, sollten mit ihrem vollen privaten Vermögen für ihre Entscheidungen haften!
Gleiches gilt auch für Wirtschaftsbosse! Dann geben sie nicht mehr so schnell die Steuergelder, die ja nicht ihr Geld sind, aus!
Und sollten sie sich an Spekulationen oder anderen kriminellen Dingen beteiligen, müssen sie den Schaden aus privater Tasche bezahlen. Reicht das private Vermögen nicht aus, dann droht auch für diesen Personenkreis lebenslanges Hartz IV.
Ich denke, wenn wir dieses System seit Gründung unserer Republik seit 1949 anwenden würden, hätten wir heute keine über 2 Billionen Euro Staatsschulden!